07-24-2011, 09:26 AM
Caleb erhob sich und so gefährlich die aktuelle Situation auch war, lies er es sich nicht nehmen in ruhe seine Hose vom Staub zu befreien. Dann blickte er hoch zu seinem Fürsten und grinste ihn an.
Das war dichterische Freiheit!
Schrie er gegen die Massen, während Kogan leicht verblüfft die Augenbraue hob, um kurz darauf wieder einen kräftigen Zug seiner Zigarre zu nehmen. Der dunkle Prediger hingegen musterte kurz seinen abgefallenen Schal und zuckte mit den Achseln.
Nun macht es auch nichts mehr aus.
Wieder kam die Kette auf ihn zugerast, doch wich er gekonnt sich nach rechts duckend aus. Caleb lies die Hand über seine Wange gleiten und leckte danach die wenigen Tropfen Lebenssaft von seinem Finger. Die Katzenlady, die auf allen Vieren die ganze Zeit um den Brocken mit Hakenhand schlich, löste sich nun von ihrem Gefährten und kam auf Caleb zu, stellte sich auf ihre Beine und präsentierte erneut ihre scharfen Krallen. Unbeeindruckt ging der Priester auf seine Knie.
So lasset uns beten.
Circe und Naradas wollten ihren Augen nicht trauen. Indessen verstummten einige Teile der Massen auf den ersten Plätzen, während die beiden Gegner des Chaostrupps glaubten, sie seien im falschen Film. Sogar Pestor vermochte man durch die Massen lachen hören. Die Katzenlady nutze ihre angebotene Chance und hechtete auf Caleb zu, um gleich darauf mit einem Sprung und gespreizten Krallen auf seinen Kehlkopf zu zielen. Dieser stellte ein Knie auf, reckte seine Arme nach vorne und packte sie an ihren Handgelenken. Er war mehr als überrascht; nicht nur das sie sehr schnell war, nein, sie legte auch noch eine beachtenswerte Kraft an den Tag. Während sie krampfhaft versuchte ihre Krallen näher gen Calebs Kehle zu pressen, stemmte dieser dagegen und richtete sich nun nach und nach wieder Komplett auf. Er lächelte sie an.
Du solltest nie einen Priester während seines Gebets unterbrechen. Das erzürnt den großen Gott. Zudem.... ehe du mich in den Genuss des Todes kommen lassen willst, solltest du mich erst in das Vergnügen des Schmerzes bringen.
Der falsche Priester drückte nun ihr rechtes Handgelenk weiter nach unten und legte die Krallen auf seine Brust, jedoch weiter gegen die Kraft der Katzenlady anhaltend.
Genau hier!
Er lies kurz locker und zog die Klingenhand über seine Brust. Die Katzenlady wusste nicht wie ihr geschieht und diese kurze Unaufmerksamkeit nutze Caleb, um sie von sich wegzustoßen; gefolgt von einem saftigen Tritt gegen ihren Unterkörper. Während die Menge bei dem Zweikampf wieder brüllte und schrie, schien es nun erneut leiser zu werden. Enttäuschend blickte Caleb wieder seine zwei Gegner an und streife sich über die Brust.
Nicht gerade scharf. Zuerst unterbrecht ihr mich bei meinem Gebet, dann versucht mich eine Frau, die sich wahrscheinlich während ihres menstrualen Minenfeldes dazu entschieden hat, ihr restliches Leben als niederes Tier zu verbringen, mit abgenutzten Klingen zu töten. Ihr seid genauso unrein. Schluss mit den Spielchen.
Seine Hände glitten zu den beiden großen Seitentaschen seiner Hose und rissen diese Weg. Darunter waren vier größere Zeremoniendolche zum Vorschein gekommen. Schaft und Klinge waren tiefschwarz und mit roten Schlangenemblemen und einem Meteor verziert. Caleb zog zwei davon und warf sie Naradas und Circe zu.
Genug Auszeit gehabt, hoch mit Euch. Wird Zeit, dass wir zeigen, was wir können..
Das war dichterische Freiheit!
Schrie er gegen die Massen, während Kogan leicht verblüfft die Augenbraue hob, um kurz darauf wieder einen kräftigen Zug seiner Zigarre zu nehmen. Der dunkle Prediger hingegen musterte kurz seinen abgefallenen Schal und zuckte mit den Achseln.
Nun macht es auch nichts mehr aus.
Wieder kam die Kette auf ihn zugerast, doch wich er gekonnt sich nach rechts duckend aus. Caleb lies die Hand über seine Wange gleiten und leckte danach die wenigen Tropfen Lebenssaft von seinem Finger. Die Katzenlady, die auf allen Vieren die ganze Zeit um den Brocken mit Hakenhand schlich, löste sich nun von ihrem Gefährten und kam auf Caleb zu, stellte sich auf ihre Beine und präsentierte erneut ihre scharfen Krallen. Unbeeindruckt ging der Priester auf seine Knie.
So lasset uns beten.
Circe und Naradas wollten ihren Augen nicht trauen. Indessen verstummten einige Teile der Massen auf den ersten Plätzen, während die beiden Gegner des Chaostrupps glaubten, sie seien im falschen Film. Sogar Pestor vermochte man durch die Massen lachen hören. Die Katzenlady nutze ihre angebotene Chance und hechtete auf Caleb zu, um gleich darauf mit einem Sprung und gespreizten Krallen auf seinen Kehlkopf zu zielen. Dieser stellte ein Knie auf, reckte seine Arme nach vorne und packte sie an ihren Handgelenken. Er war mehr als überrascht; nicht nur das sie sehr schnell war, nein, sie legte auch noch eine beachtenswerte Kraft an den Tag. Während sie krampfhaft versuchte ihre Krallen näher gen Calebs Kehle zu pressen, stemmte dieser dagegen und richtete sich nun nach und nach wieder Komplett auf. Er lächelte sie an.
Du solltest nie einen Priester während seines Gebets unterbrechen. Das erzürnt den großen Gott. Zudem.... ehe du mich in den Genuss des Todes kommen lassen willst, solltest du mich erst in das Vergnügen des Schmerzes bringen.
Der falsche Priester drückte nun ihr rechtes Handgelenk weiter nach unten und legte die Krallen auf seine Brust, jedoch weiter gegen die Kraft der Katzenlady anhaltend.
Genau hier!
Er lies kurz locker und zog die Klingenhand über seine Brust. Die Katzenlady wusste nicht wie ihr geschieht und diese kurze Unaufmerksamkeit nutze Caleb, um sie von sich wegzustoßen; gefolgt von einem saftigen Tritt gegen ihren Unterkörper. Während die Menge bei dem Zweikampf wieder brüllte und schrie, schien es nun erneut leiser zu werden. Enttäuschend blickte Caleb wieder seine zwei Gegner an und streife sich über die Brust.
Nicht gerade scharf. Zuerst unterbrecht ihr mich bei meinem Gebet, dann versucht mich eine Frau, die sich wahrscheinlich während ihres menstrualen Minenfeldes dazu entschieden hat, ihr restliches Leben als niederes Tier zu verbringen, mit abgenutzten Klingen zu töten. Ihr seid genauso unrein. Schluss mit den Spielchen.
Seine Hände glitten zu den beiden großen Seitentaschen seiner Hose und rissen diese Weg. Darunter waren vier größere Zeremoniendolche zum Vorschein gekommen. Schaft und Klinge waren tiefschwarz und mit roten Schlangenemblemen und einem Meteor verziert. Caleb zog zwei davon und warf sie Naradas und Circe zu.
Genug Auszeit gehabt, hoch mit Euch. Wird Zeit, dass wir zeigen, was wir können..