07-21-2011, 12:53 AM
Die dilettantischen Versuche sich zu wehren waren bestenfalls belustigend, Begeisterung konnte er den ungezielten Hieben nicht gerade entgegen bringen. Allenfalls, dass einige der Hiebe tatsächlich einen Weg ins Ziel fanden war für ihn von Interesse, der Kerl mit Namen Slikk fand entweder ebenso viel Gefallen an Schmerzen wie Circe, er nahm seinen Gegner nicht ernst oder wollte bewusst täuschen, wissend das er klar überlegen war. Der kurze Schlagabtausch hatte nicht allzu viel zutage gefördert, was er als hilfreich empfand. Einige Positionen, Schrittfolgen, Bewegungen der Hände kamen ihm entfernt bekannt vor, erinnerten an einige Techniken die er seinem eigenen Stil zu eigen gemacht hatte, aber entfremdet, oder viel ursprünglicher als er sie zu kennen glaubte.
Mit einer angebrachten Vorsicht hatte er die Schlagringe aus der Luft gepflückt und übergestreift. Die Tatsache das diese mit Rost, altem Blut und vergammelten Fleischfetzen bedeckt waren, war nebensächlich, er registrierte, dass der richte größer war als der linke, also lockerer saß, ein primitives Mordinstrument, eher entsprechend der erwünschten blutigen Effekthascherei als zur Effektivität hin modifiziert. Genau wie die Schläge, welche auf die uneinsichtige Frau einprasselten.
Dann wollen wir mal.
Er überprüfte noch ein letztes Mal den Sitz seiner Bewaffnung und trat dann aus der Reihe der Chaostruppe. Das Kreischen der Menge, das monotone Leiern des Veranstalters, der bittere Geruch nach Blut auf den zuvor klinischen Fliesen, alles das pumpte Adrenalin in seine Adern, die Welt zog sich zu einem winzigen Ball zusammen, schoss als ein Zittern durch Adern, Muskeln und Nervenbahnen, setzte ihn unter Strom. Locker, leicht federnd ging er um die Grube herum, auf deren Boden Slikk sich anschickte, die Luft und alles andere aus Circes Kehle zu quetschen. Nur überraschen würde er ihn nicht können, auch wenn es den Anschein erweckte, dass er völlig im Abschlachten der jungen Frau aufging, immer wieder wandte er seinen Kopf nach oben, das blutige Messer lag nicht soweit entfernt, das er es nicht hätte erreichen können. Also glitt Naradas unter Pfiffen und Jubel an der entgegengesetzten Seite der Grube hinunter. Kaum hatte er den Boden erreicht, drehte er seine linke, unversehrte Seite nach vorn und brachte sich in eine gleichzeitig eine vielseitige Kampfposition, schob sich mehr in die Mitte der Grube, eine Wand im Rücken mochte unter Umständen etwas für sich haben, aber er brauchte die zusätzliche Bewegungsfreiheit und die Gewissheit ihm niemand auf den Rücken sprang.
Ok, du Zwerg, wenn du mir dem Versuch deinen winzigen Pimmel unter zu bringen, kommt hier rüber und wir spielen.
Naradas konnte nicht sicher ob der Kerl ihn über den Lärm gehört hatte, aber er ließ Circe zu Boden fallen. Die Klinge vor rechts nach links und wieder zurück wandernd, näherte sich sein Gegner, offenbar nicht übermäßig gereizt, trotzdem offensiver als es Naradas als angebracht empfand, welcher den sondierenden Finten, halb ernsten Angriffen mit Ausweichschritten und den Schlagringen entgegen wirkte, während sie sich umkreisten. Die Sekunden zogen sich in die Länge, wie viel Zeit verging konnte Naradas nicht sagen, doch aus Jubel wurde Ärger, die Menge wollte Blut sehen, keinen Kampf auf gehobenem Niveau, ein Umstand welcher sich zu Slikks Ungunst auswirkte. Er hatte wohl einen Ruf zu verlieren, oder störte sich an Naradas zurückhaltendem Stil, verwechselte Vorsicht mit Feigheit oder Schwäche. Der direkte Tritt auf Naradas Mitte ging ins leere, der folgende Block brachte den kleinen Kämpfer aus dem Gleichgewicht, aber anstelle einer Stabilisierung preschte Slikk weiter vor, versuchte sich mit einer Schlagkombination auf Brustkorb und Kopf, wobei er sich selbst in die Quere kam.
Falsch
Naradas zischte das Wort, ging dem Angriff entgegen sodass er den fauligen Atem seines Gegenüber riechen konnte, drehte sich an ihm vorbei und schlug zu. Der Schlag mit Handrücken, nicht sonderlich stark geführt, nicht zuletzt weil Naradas sofort wieder Abstand zwischen sich und den Getroffenen brachte, hinterließ stark blutende, parallele Furchen auf Slikks Rücken, sollte er überleben würden sicher achtbare Narben zurückbleiben. Das Schreien des Verletzten wurde augenblicklich vom Toben der Schaulustigen übertönt, der Nebel aus Blut hatte kaum Zeit sich zu legen, Slikk reagierte rasend, landete zwei oder drei Treffer auf Naradas Oberarme und Beine, ein zwei oberflächliche Schnitte, fing sich selbst noch den ein oder anderen harmloseren Hieb, dann gelang es Naradas, dass Messer Zwischen den Zähnen der Schlagringe zu verkeilen, der Kopfstoß welcher die schon früher mehrfach gebrochene Nase zermatschte, überzeugte Slikk sich für immer davon zu trennen.
Naradas stieß zischend Luft aus, torkelte zurück, der rechte Schlagring fiel klappernd zu Boden, er brach ein, tastete nach seiner Seite, der Schlag hatte gesessen. Er konnte nicht sagen, ob er wieder blutete oder ob die Feuchtigkeit an seinen Fingern Schweiß war, er war nur froh, dass sein Gegner noch mehr Probleme zu haben schien.
Mit einer angebrachten Vorsicht hatte er die Schlagringe aus der Luft gepflückt und übergestreift. Die Tatsache das diese mit Rost, altem Blut und vergammelten Fleischfetzen bedeckt waren, war nebensächlich, er registrierte, dass der richte größer war als der linke, also lockerer saß, ein primitives Mordinstrument, eher entsprechend der erwünschten blutigen Effekthascherei als zur Effektivität hin modifiziert. Genau wie die Schläge, welche auf die uneinsichtige Frau einprasselten.
Dann wollen wir mal.
Er überprüfte noch ein letztes Mal den Sitz seiner Bewaffnung und trat dann aus der Reihe der Chaostruppe. Das Kreischen der Menge, das monotone Leiern des Veranstalters, der bittere Geruch nach Blut auf den zuvor klinischen Fliesen, alles das pumpte Adrenalin in seine Adern, die Welt zog sich zu einem winzigen Ball zusammen, schoss als ein Zittern durch Adern, Muskeln und Nervenbahnen, setzte ihn unter Strom. Locker, leicht federnd ging er um die Grube herum, auf deren Boden Slikk sich anschickte, die Luft und alles andere aus Circes Kehle zu quetschen. Nur überraschen würde er ihn nicht können, auch wenn es den Anschein erweckte, dass er völlig im Abschlachten der jungen Frau aufging, immer wieder wandte er seinen Kopf nach oben, das blutige Messer lag nicht soweit entfernt, das er es nicht hätte erreichen können. Also glitt Naradas unter Pfiffen und Jubel an der entgegengesetzten Seite der Grube hinunter. Kaum hatte er den Boden erreicht, drehte er seine linke, unversehrte Seite nach vorn und brachte sich in eine gleichzeitig eine vielseitige Kampfposition, schob sich mehr in die Mitte der Grube, eine Wand im Rücken mochte unter Umständen etwas für sich haben, aber er brauchte die zusätzliche Bewegungsfreiheit und die Gewissheit ihm niemand auf den Rücken sprang.
Ok, du Zwerg, wenn du mir dem Versuch deinen winzigen Pimmel unter zu bringen, kommt hier rüber und wir spielen.
Naradas konnte nicht sicher ob der Kerl ihn über den Lärm gehört hatte, aber er ließ Circe zu Boden fallen. Die Klinge vor rechts nach links und wieder zurück wandernd, näherte sich sein Gegner, offenbar nicht übermäßig gereizt, trotzdem offensiver als es Naradas als angebracht empfand, welcher den sondierenden Finten, halb ernsten Angriffen mit Ausweichschritten und den Schlagringen entgegen wirkte, während sie sich umkreisten. Die Sekunden zogen sich in die Länge, wie viel Zeit verging konnte Naradas nicht sagen, doch aus Jubel wurde Ärger, die Menge wollte Blut sehen, keinen Kampf auf gehobenem Niveau, ein Umstand welcher sich zu Slikks Ungunst auswirkte. Er hatte wohl einen Ruf zu verlieren, oder störte sich an Naradas zurückhaltendem Stil, verwechselte Vorsicht mit Feigheit oder Schwäche. Der direkte Tritt auf Naradas Mitte ging ins leere, der folgende Block brachte den kleinen Kämpfer aus dem Gleichgewicht, aber anstelle einer Stabilisierung preschte Slikk weiter vor, versuchte sich mit einer Schlagkombination auf Brustkorb und Kopf, wobei er sich selbst in die Quere kam.
Falsch
Naradas zischte das Wort, ging dem Angriff entgegen sodass er den fauligen Atem seines Gegenüber riechen konnte, drehte sich an ihm vorbei und schlug zu. Der Schlag mit Handrücken, nicht sonderlich stark geführt, nicht zuletzt weil Naradas sofort wieder Abstand zwischen sich und den Getroffenen brachte, hinterließ stark blutende, parallele Furchen auf Slikks Rücken, sollte er überleben würden sicher achtbare Narben zurückbleiben. Das Schreien des Verletzten wurde augenblicklich vom Toben der Schaulustigen übertönt, der Nebel aus Blut hatte kaum Zeit sich zu legen, Slikk reagierte rasend, landete zwei oder drei Treffer auf Naradas Oberarme und Beine, ein zwei oberflächliche Schnitte, fing sich selbst noch den ein oder anderen harmloseren Hieb, dann gelang es Naradas, dass Messer Zwischen den Zähnen der Schlagringe zu verkeilen, der Kopfstoß welcher die schon früher mehrfach gebrochene Nase zermatschte, überzeugte Slikk sich für immer davon zu trennen.
Naradas stieß zischend Luft aus, torkelte zurück, der rechte Schlagring fiel klappernd zu Boden, er brach ein, tastete nach seiner Seite, der Schlag hatte gesessen. Er konnte nicht sagen, ob er wieder blutete oder ob die Feuchtigkeit an seinen Fingern Schweiß war, er war nur froh, dass sein Gegner noch mehr Probleme zu haben schien.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)