07-13-2011, 11:29 PM
Nein, nicht aus der Gegend. Antwortete er während sie in eine der Seitenstraßen einbogen. Die Gegend schien nie richtig zur Ruhe zu kommen, denn selbst die schmutzige Gase war überaus belebt. An einem Tisch wurden lautstark um den Ausgang eines Hütchenspieles gestritten und einige Nutte bedachten Circe mit aggressiven Blicken, da sie scheinbar mehr Glück gehabt hatte als sie selber. Obdachlose standen um eine Feuertonne herum und ließen eine Flasche Hochprozentigen kreisen, während ringsherum Halbwüchsige die Drogengeschäfte der Familien abwickelten. Sie fielen in diesem Gewimmel aus vergnügungssüchtigen Arbeitern und Kleinkriminellen nicht sonderlich auf und ihr Aussehen ließ überfallsüchtige Blicke abgleiten. Und wenn wir hier erfolgreich sein sollten gehen wir dahin wo wir hergekommen sind.
Vorläufig!
Endlich erreichten sie den Eingang jenes Gebäudes, in dem die Kämpfe stattfinden sollten. Wer geglaubt hatte man bediene sich hier des Elementes der Heimlichkeit irrte. Der verwaschene Schriftzug an dem Altbau kündete davon das sich hier einstmals eine Schlachterei befunden hatten. Eine durchaus angemessene Vergangenheit, wie zu vermuten stand. Vor dem Eingang stand gut dreißig Personen, ließen Geld den Besitzer wechseln, tranken, rauchten Obscura und unterhielt sich scheinbar alle nur schreiend. In den Fenstern der oberen Stockwerke waren Frauen zu sehen welche die unten Stehenden herauf zu locken versuchten und dabei noch lautstarker waren. Das Gedudel aus zwei verschiedenen Radios machte die Klangkulisse perfekt.
Sie hielten sich jedoch nicht lange auf der Straße auf, sondern drängten sich durch die Leute und ins Innere des Gebäudes. Hier war das Choas noch größer. Jeden Meter musste man sich durch die Menschenmassen erkämpfen. Schlimmer als das Gedränge und der Lärm war jedoch der vorherrschende Geruch. Da waren natürlich die Ausdünstungen der Menschen und der Geruch nach altem Schlachthaus, wie die Beimischung des neuen Verwendungszweckes. Wesentlicher jedoch war die Tatsache das hier keineswegs der imperiale Schekel die Hauptwährung war. Diese Arena nämlich, war ebenso ein Tauschmarkt für Gewürze, deren Stand als Tausch- Wett- und Zahlungsmittel offenkundig über dem normalen Geld stand. Die Stände von Wechslern und Buchmachern bildeten lange Reihen in der gefliesten Hallte, wo sie auf Teppichen oder hinter kleinen Tischen hockten. Umgeben von Schalen in denen sich vielfarbige Pulver und Körner zu Bergen auftürmten. An einigen Stellen standen Männer auf Fässern und brüllten Preise, Kurse und Wettverhältnisse in die Menge, hielten Schiefertafeln hoch auf denen hastig, mit Kreide geschriebene, Zahlenreihen prangten. Das Ganze mutete wie eine krude Mischung aus Börse, Markt und Kampfplatz an. Etwas das Melange hieß schien momentan den höchsten Wert zu haben, denn es wurde eins zu eins in Gold aufgewogen.
In einer Ecke gewahrten sie dann auch die ersten Kämpfenden. Zwei bullige Männer umkreisten sich auf einem abgesperrten Viereck und beschenkten sich mit Faustschlägen in die blutigen Gesichter. Die Leute ringsherum tobten. Allein, dieser Kampf schien nur der Pausenzerstreuung zu dienen, denn als sie sich durch die Schar der Besucher gearbeitet hatten gelangten sie an das, was dem Spektakel zu seinem Namen verholfen hatte.
Die Grube musste ursprünglich für Groxe gedacht gewesen sein, die hier ihrer Schlachtung geharrt hatten. Sie war gute vier Meter tief, ebenfalls gefliest und groß genug das eine kleine Herde darin Platz gefunden hätte. Gerade war ein hagerer Mann damit beschäftigt verdächtig rote Rückstände vom Keramik, mittels Hochdruckreiniger, zu entfernen.
Versuchen wir hier mal einen der Verantwortlichen zu schnappen. Wir wollen ihnen doch ihre neuen Champions vorstellen.
Vorläufig!
Endlich erreichten sie den Eingang jenes Gebäudes, in dem die Kämpfe stattfinden sollten. Wer geglaubt hatte man bediene sich hier des Elementes der Heimlichkeit irrte. Der verwaschene Schriftzug an dem Altbau kündete davon das sich hier einstmals eine Schlachterei befunden hatten. Eine durchaus angemessene Vergangenheit, wie zu vermuten stand. Vor dem Eingang stand gut dreißig Personen, ließen Geld den Besitzer wechseln, tranken, rauchten Obscura und unterhielt sich scheinbar alle nur schreiend. In den Fenstern der oberen Stockwerke waren Frauen zu sehen welche die unten Stehenden herauf zu locken versuchten und dabei noch lautstarker waren. Das Gedudel aus zwei verschiedenen Radios machte die Klangkulisse perfekt.
Sie hielten sich jedoch nicht lange auf der Straße auf, sondern drängten sich durch die Leute und ins Innere des Gebäudes. Hier war das Choas noch größer. Jeden Meter musste man sich durch die Menschenmassen erkämpfen. Schlimmer als das Gedränge und der Lärm war jedoch der vorherrschende Geruch. Da waren natürlich die Ausdünstungen der Menschen und der Geruch nach altem Schlachthaus, wie die Beimischung des neuen Verwendungszweckes. Wesentlicher jedoch war die Tatsache das hier keineswegs der imperiale Schekel die Hauptwährung war. Diese Arena nämlich, war ebenso ein Tauschmarkt für Gewürze, deren Stand als Tausch- Wett- und Zahlungsmittel offenkundig über dem normalen Geld stand. Die Stände von Wechslern und Buchmachern bildeten lange Reihen in der gefliesten Hallte, wo sie auf Teppichen oder hinter kleinen Tischen hockten. Umgeben von Schalen in denen sich vielfarbige Pulver und Körner zu Bergen auftürmten. An einigen Stellen standen Männer auf Fässern und brüllten Preise, Kurse und Wettverhältnisse in die Menge, hielten Schiefertafeln hoch auf denen hastig, mit Kreide geschriebene, Zahlenreihen prangten. Das Ganze mutete wie eine krude Mischung aus Börse, Markt und Kampfplatz an. Etwas das Melange hieß schien momentan den höchsten Wert zu haben, denn es wurde eins zu eins in Gold aufgewogen.
In einer Ecke gewahrten sie dann auch die ersten Kämpfenden. Zwei bullige Männer umkreisten sich auf einem abgesperrten Viereck und beschenkten sich mit Faustschlägen in die blutigen Gesichter. Die Leute ringsherum tobten. Allein, dieser Kampf schien nur der Pausenzerstreuung zu dienen, denn als sie sich durch die Schar der Besucher gearbeitet hatten gelangten sie an das, was dem Spektakel zu seinem Namen verholfen hatte.
Die Grube musste ursprünglich für Groxe gedacht gewesen sein, die hier ihrer Schlachtung geharrt hatten. Sie war gute vier Meter tief, ebenfalls gefliest und groß genug das eine kleine Herde darin Platz gefunden hätte. Gerade war ein hagerer Mann damit beschäftigt verdächtig rote Rückstände vom Keramik, mittels Hochdruckreiniger, zu entfernen.
Versuchen wir hier mal einen der Verantwortlichen zu schnappen. Wir wollen ihnen doch ihre neuen Champions vorstellen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz