07-11-2011, 09:40 PM
Hölle die Kleine überschlug sich ja geradezu vor Bedürfnis sich mitzuteilen, als hätte er einen Luftballon angestochen, das Schwärmen vom Blutvergießen fand überhaupt kein Ende mehr. Sie sprach mit einer beachtlichen Begeisterung welche ihn verwirrte. Die Erinnerung an den unbedeutenden er konnte es wohl nicht sein, dann wäre der Tonfall wohl eher in Richtung Abneigung gegangen, woher also die Begeisterung?
Mist!
Naradas richtete den Blick fest auf die Theke, s als wolle er ein Loch durch das künstliche Holz brennen, er kniff die Augen zusammen und atmete tief ein, während sich jeder Muskel in seinem Körper anspannte. Das Mädel scheißegal, konnte nur hoffen das im Lichtspektakel der Show sein kleiner Ausrutscher nicht aufgefallen war. Die Ausbrüche waren nach und nach immer aufdringlicher geworden, er brauchte einige zähe Sekunden um die Kontrolle über sich wieder herzustellen. Die Spiegelung im Glas verriet ihm, dass das Leuchten nachließ, trotzdem war es mehr ein Gefühl mit dem er dem er seine Mutation in den Griff zu bekommen glaubte, wie das schließen der Augen, nur im Ansatz bewusst und zugleich mehr wie ein Blinzeln, das man wahrnahm aber eben nicht beherrschen, wenn auch imitieren konnte. Und schlimmer oder zumindest beunruhigender empfand er die Tatsache, dass er sich taub fühlte, als hätte er das Gefühl in den Händen oder ein Teil seiner Sehkraft verloren, eine Brille abgelegt. Es war weniger der Blaustich welcher seine Sicht mehr oder weniger stark verzerrte, offenbar hatte er sich merklich an die umgestellte Wahrnehmung gewöhnt, anders als die unablässige Belagerung seines Verstandes. Die Notwenigkeit seine Mutation in Schranken zu weisen war anders, mehr Unbehagen, Einschränkung, nicht die Notwenigkeit sich einer gehässigen Wesenheit zu entziehen, sondern eine in der Begrenztheit der Menschen auferlegte Verstümmelung seiner Selbst, seiner Person und Existenz. Die Mutation, welche er ironischer Weise vor noch nicht allzu langer Zeit gehasst hatte, aufgrund der Benachteiligung welche sie bedeutete, wurde immer mehr ein selbstverständlicher Teil von ihm, den Naradas wohl nicht verstehen konnte. Umso besser das Caleb die Chance ergriff und eine wirklich interessante Option für die Abendgestaltung zum Besten gab. Er atmete nur noch einmal tief durch um sicher zu gehen, dass er wieder... normal erschien, tröstete sich mit dem Gedanken das Pestor alle neugierigen Blicke ablenken würde.
Ja wirklich bemerkenswert,...
Er stockte kurz, beobachtete wie Tropfen um Tropfen purpurne Flüssigkeit aus einem länglichen Gefäß in einen Becher floss, sich mit einigen anderen Flüssigkeiten die er nicht deuten konnte vermischte. Dann setzte er kopfschüttelnd fort.
Dein Einsatz ist wirklich bewundernswert, findet man nicht oft, aber in einer solchen Gegend wird Barmherzigkeit und Eifer ja groß geschrieben.
Mist!
Naradas richtete den Blick fest auf die Theke, s als wolle er ein Loch durch das künstliche Holz brennen, er kniff die Augen zusammen und atmete tief ein, während sich jeder Muskel in seinem Körper anspannte. Das Mädel scheißegal, konnte nur hoffen das im Lichtspektakel der Show sein kleiner Ausrutscher nicht aufgefallen war. Die Ausbrüche waren nach und nach immer aufdringlicher geworden, er brauchte einige zähe Sekunden um die Kontrolle über sich wieder herzustellen. Die Spiegelung im Glas verriet ihm, dass das Leuchten nachließ, trotzdem war es mehr ein Gefühl mit dem er dem er seine Mutation in den Griff zu bekommen glaubte, wie das schließen der Augen, nur im Ansatz bewusst und zugleich mehr wie ein Blinzeln, das man wahrnahm aber eben nicht beherrschen, wenn auch imitieren konnte. Und schlimmer oder zumindest beunruhigender empfand er die Tatsache, dass er sich taub fühlte, als hätte er das Gefühl in den Händen oder ein Teil seiner Sehkraft verloren, eine Brille abgelegt. Es war weniger der Blaustich welcher seine Sicht mehr oder weniger stark verzerrte, offenbar hatte er sich merklich an die umgestellte Wahrnehmung gewöhnt, anders als die unablässige Belagerung seines Verstandes. Die Notwenigkeit seine Mutation in Schranken zu weisen war anders, mehr Unbehagen, Einschränkung, nicht die Notwenigkeit sich einer gehässigen Wesenheit zu entziehen, sondern eine in der Begrenztheit der Menschen auferlegte Verstümmelung seiner Selbst, seiner Person und Existenz. Die Mutation, welche er ironischer Weise vor noch nicht allzu langer Zeit gehasst hatte, aufgrund der Benachteiligung welche sie bedeutete, wurde immer mehr ein selbstverständlicher Teil von ihm, den Naradas wohl nicht verstehen konnte. Umso besser das Caleb die Chance ergriff und eine wirklich interessante Option für die Abendgestaltung zum Besten gab. Er atmete nur noch einmal tief durch um sicher zu gehen, dass er wieder... normal erschien, tröstete sich mit dem Gedanken das Pestor alle neugierigen Blicke ablenken würde.
Ja wirklich bemerkenswert,...
Er stockte kurz, beobachtete wie Tropfen um Tropfen purpurne Flüssigkeit aus einem länglichen Gefäß in einen Becher floss, sich mit einigen anderen Flüssigkeiten die er nicht deuten konnte vermischte. Dann setzte er kopfschüttelnd fort.
Dein Einsatz ist wirklich bewundernswert, findet man nicht oft, aber in einer solchen Gegend wird Barmherzigkeit und Eifer ja groß geschrieben.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)