05-05-2011, 11:46 AM
Requiescat in pace, mein Freund.
Caleb verstaute seine Dolche und hockte sich neben Naradas. Er grinste während er ihm sachte auf die Schulter klopfte.
Ha, selbst wenn man dem Tod begegnet, sollte man immer einen Witz parat haben. Komm, gehen wir zu unserem Gefährt.
Caleb nahm Naradas‘ Arm und legte ihn über seine Schulter. Dann stemmten sie gemeinsam den verletzten Körper hoch und verließen ihre Stätte in die Kälte. Eine immer größer werdende Schneedecke legte sich nach und nach über den Schweber. Caleb öffnete die hintere Tür des Schwebers, sodass Naradas auf die Sitzbank gelangen konnte.
Mal sehen was wir hier noch finden. Vielleicht sollte ich erst mal die letzten Blutspuren entfernen, die könnten uns noch Probleme bereiten.
Der Priester schmolz etwas Schnee und reinigte die Armaturen und den Boden des Schwebers. Den rest des hartgewordenen Blutes kratze er mit einem seiner Dolche weg. Er öffnete die Fächer der vorderen Armatur, neben dem Fahrzeugbrief und einem dicken Wälzer von Fahrzeuginformationen fand er die ID-Karte des dicken Angestellten, den er vor der Dammstadt in die Obhut des Chaos schickte. Ruhig las Caleb einige Anweisungen über die diversen Bedienelemente des Fahrzeugs, sowie Stauplätze, denn rechts und links unten am Schweber waren größere Schubladen für Gepäck, die man äußerlich nur schwer erkennen konnte. Er sprang hinaus und öffnete eines von ihnen. Darin waren drei Decken, sehr altes Dosenessen und zu seiner Überraschung zwei ältere Automatikpistolen.
Wenigstens nicht nur nutzlose Sachen.
Der Priester verstaute wieder alles und sprang wieder auf seinen Sitz, wo er weiterlas. Es dauert nicht lange bis er etwas von der Rückbank vernahm. Er blickte in den Rückspiegel und sah, wie Naradas sich langsam hochhiefte.
Caleb verstaute seine Dolche und hockte sich neben Naradas. Er grinste während er ihm sachte auf die Schulter klopfte.
Ha, selbst wenn man dem Tod begegnet, sollte man immer einen Witz parat haben. Komm, gehen wir zu unserem Gefährt.
Caleb nahm Naradas‘ Arm und legte ihn über seine Schulter. Dann stemmten sie gemeinsam den verletzten Körper hoch und verließen ihre Stätte in die Kälte. Eine immer größer werdende Schneedecke legte sich nach und nach über den Schweber. Caleb öffnete die hintere Tür des Schwebers, sodass Naradas auf die Sitzbank gelangen konnte.
Mal sehen was wir hier noch finden. Vielleicht sollte ich erst mal die letzten Blutspuren entfernen, die könnten uns noch Probleme bereiten.
Der Priester schmolz etwas Schnee und reinigte die Armaturen und den Boden des Schwebers. Den rest des hartgewordenen Blutes kratze er mit einem seiner Dolche weg. Er öffnete die Fächer der vorderen Armatur, neben dem Fahrzeugbrief und einem dicken Wälzer von Fahrzeuginformationen fand er die ID-Karte des dicken Angestellten, den er vor der Dammstadt in die Obhut des Chaos schickte. Ruhig las Caleb einige Anweisungen über die diversen Bedienelemente des Fahrzeugs, sowie Stauplätze, denn rechts und links unten am Schweber waren größere Schubladen für Gepäck, die man äußerlich nur schwer erkennen konnte. Er sprang hinaus und öffnete eines von ihnen. Darin waren drei Decken, sehr altes Dosenessen und zu seiner Überraschung zwei ältere Automatikpistolen.
Wenigstens nicht nur nutzlose Sachen.
Der Priester verstaute wieder alles und sprang wieder auf seinen Sitz, wo er weiterlas. Es dauert nicht lange bis er etwas von der Rückbank vernahm. Er blickte in den Rückspiegel und sah, wie Naradas sich langsam hochhiefte.