05-02-2011, 08:34 PM
Tja das ist das große Fragezeichen. Er stocherte mit der Schwertspitze in der Glut um sie wieder etwas anzufachen und um etwas zu tun zu haben. Da ist der Schweber, den Caleb erbeutet hat. Das ist dann auch schon alles auf der Habenseite. Das Antigravfahrzeug stand unweit von ihrem Lagerplatz und war bereits mit einer pudrigen Sicht Schnee überzogen. Kein Gefährt für lange Strecken, aber immer noch ein wertvollerer Posten als alles was hier sonst so zur Verfügung steht. Sobald die Horden mitkriegen das sie den Bogen überspannt haben werden sie ihre eigene Großmutter verkaufen um an den Gleiter zu kommen. Was sie tun werden sobald ihnen die Großmütter ausgehen können wir uns wohl alle lebhaft vorstellen.
Ich für meinen Fall fahre aber sicher nicht mit einer dieser Nussschalen von Schiffen zurück nach Septinanus. In der Beziehung haben wir unser Glück schon mit der Herfahrt ausgereizt.
Bleibt dann also nur der Gleiter da ich nicht annehme das ihr Wert auf einen längeren Fußmarsch legt. Als Ziel gäb es da zwei Optionen.
Mit dem dreckverkrusteten Stiefel schabte er eine Fläche zu ihren Füßen frei und funktionierte die Klinge nun vom Schürhaken zum Zeichenstift um.
In groben Linien entstand Hornings Küstenlinie.
Wir dürften hier irgendwo sein. Das Schwert verwundete den Boden mit einer X-Narbe. Hundertprozentig weiß ich es auch nicht, da ich das erste mal auf Varago bin.
Das nächste Mal darf mich dieser tiefgefrorene Felsen als Eroberer begrüßen.
Wenn wir ins Landesinnere ziehen kommen wir irgendwann zur Hauptstadt, soll heißen nach Horning. Eine Megastädte, also groß genug um irgendwie an Bares zu kommen und vor allem unerkannt zu bleiben. Das Problem liegt jedoch wo anders. Wir haben keine ID und kein Geld. Sind also weniger als nichts, in einer Stadt wo wir uns weder auskennen noch irgendwelche Verbindungen haben. Ohne ID können wir einen Linienflug nach Gohmor oder überhaupt irgendwohin vergessen. Wir werden verhaftet bevor wir auch nur „Gesuchte Schwerverbrecher“ sagen könnten. Einen Privatflieger können wir uns für so eine Strecke kaum leisten, selbst wenn wir den Schweber verkaufen. Einen klauen ginge sicherlich irgendwie, ist jedoch wieder mit einigen Unwägbarkeiten verbunden, zumal wir auch den Piloten überreden müssten, oder kann jemand von euch fliegen?
Das wäre also Option A
B führt uns hierhin. Das Schwert wanderte nach oben, immer den Küstenstreifen entlang, bis fast an die Grenze zur nördlichen Nachbarnation Gerau. Kurz vor der Grenzüberschreitung verharrte die Spitze. Hier liegt Olatz. Flottenstützpunkt und Fabrikstadt. Hier ließe sich gewiss eine Passage über den Ozean ergattern. Bezahlen, abarbeiten oder zur Not als blinde Passagiere. Nachteil: Wir müssten die Schwämme hoch, also zwischen den ganzen Dammstädten entlang, in denen jeder Fischkopf mit einer Schrotflinte heiß darauf ist auf Fremde zu schießen. In Olatz selbst wimmelt es nur so von PVSlern und allen möglichen Offiziellen. Leute wie wir fallen da auf wie bunte Riesenschweine. Er blickte zu der Seherin, die in den letzten Minuten zusehends in einen tieferen Zustand von tranceähnlichem Wegdämmern versunken war.
Obendrein müssen wir sie schützen und verstecken. Ich kenne diesen Zustand. Es wird schlimmer werden und es ist unmöglich zu sagen wie lange es andauert. In etwa einer Stunde haben wir es mit einer atmenden Gliederpuppe zu tun.
Seine Augen zuckten kurz zu Pestor und wenn sich sein konzentriert sachlicher Tonfall auch nicht veränderte, so verriet der Glanz in seinen Pupillen doch mehr als genug. Der Berserker erlosch niemals zu Gänze, auch wenn er sich ruhiger verhalten mochte als früher. Würde jemand vorschlagen sie zurückzulassen bedeutete dies einen sofortigen aber immerhin schnellen Tod. Diesen Fakt musste nicht extra angesprochen werden um in klar zu formulieren.
Wie immer wir entscheiden, wir sollten es schnell tun. Wir sitzen im Auge des Sturms. Also was denkt ihr? Olatz oder Horning?
Ich für meinen Fall fahre aber sicher nicht mit einer dieser Nussschalen von Schiffen zurück nach Septinanus. In der Beziehung haben wir unser Glück schon mit der Herfahrt ausgereizt.
Bleibt dann also nur der Gleiter da ich nicht annehme das ihr Wert auf einen längeren Fußmarsch legt. Als Ziel gäb es da zwei Optionen.
Mit dem dreckverkrusteten Stiefel schabte er eine Fläche zu ihren Füßen frei und funktionierte die Klinge nun vom Schürhaken zum Zeichenstift um.
In groben Linien entstand Hornings Küstenlinie.
Wir dürften hier irgendwo sein. Das Schwert verwundete den Boden mit einer X-Narbe. Hundertprozentig weiß ich es auch nicht, da ich das erste mal auf Varago bin.
Das nächste Mal darf mich dieser tiefgefrorene Felsen als Eroberer begrüßen.
Wenn wir ins Landesinnere ziehen kommen wir irgendwann zur Hauptstadt, soll heißen nach Horning. Eine Megastädte, also groß genug um irgendwie an Bares zu kommen und vor allem unerkannt zu bleiben. Das Problem liegt jedoch wo anders. Wir haben keine ID und kein Geld. Sind also weniger als nichts, in einer Stadt wo wir uns weder auskennen noch irgendwelche Verbindungen haben. Ohne ID können wir einen Linienflug nach Gohmor oder überhaupt irgendwohin vergessen. Wir werden verhaftet bevor wir auch nur „Gesuchte Schwerverbrecher“ sagen könnten. Einen Privatflieger können wir uns für so eine Strecke kaum leisten, selbst wenn wir den Schweber verkaufen. Einen klauen ginge sicherlich irgendwie, ist jedoch wieder mit einigen Unwägbarkeiten verbunden, zumal wir auch den Piloten überreden müssten, oder kann jemand von euch fliegen?
Das wäre also Option A
B führt uns hierhin. Das Schwert wanderte nach oben, immer den Küstenstreifen entlang, bis fast an die Grenze zur nördlichen Nachbarnation Gerau. Kurz vor der Grenzüberschreitung verharrte die Spitze. Hier liegt Olatz. Flottenstützpunkt und Fabrikstadt. Hier ließe sich gewiss eine Passage über den Ozean ergattern. Bezahlen, abarbeiten oder zur Not als blinde Passagiere. Nachteil: Wir müssten die Schwämme hoch, also zwischen den ganzen Dammstädten entlang, in denen jeder Fischkopf mit einer Schrotflinte heiß darauf ist auf Fremde zu schießen. In Olatz selbst wimmelt es nur so von PVSlern und allen möglichen Offiziellen. Leute wie wir fallen da auf wie bunte Riesenschweine. Er blickte zu der Seherin, die in den letzten Minuten zusehends in einen tieferen Zustand von tranceähnlichem Wegdämmern versunken war.
Obendrein müssen wir sie schützen und verstecken. Ich kenne diesen Zustand. Es wird schlimmer werden und es ist unmöglich zu sagen wie lange es andauert. In etwa einer Stunde haben wir es mit einer atmenden Gliederpuppe zu tun.
Seine Augen zuckten kurz zu Pestor und wenn sich sein konzentriert sachlicher Tonfall auch nicht veränderte, so verriet der Glanz in seinen Pupillen doch mehr als genug. Der Berserker erlosch niemals zu Gänze, auch wenn er sich ruhiger verhalten mochte als früher. Würde jemand vorschlagen sie zurückzulassen bedeutete dies einen sofortigen aber immerhin schnellen Tod. Diesen Fakt musste nicht extra angesprochen werden um in klar zu formulieren.
Wie immer wir entscheiden, wir sollten es schnell tun. Wir sitzen im Auge des Sturms. Also was denkt ihr? Olatz oder Horning?
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz