04-30-2011, 03:13 PM
Kogan wartete geduldig bis sich seine handvoll Mannen um das Feuer versammelt hatten und sich an Essen und Trinken, so ungenügend es auch sein mochte, gütlich getan hatten. Caleb überreichte Magal irgendein blasphemisches Bucht. Die Gefahr, welche der Besitz einer solchen Schrift mit sich brachte, wog wohl kaum den letztlichen Nutzen auf. Das Chaos konnte man nicht in Wörtern und Glaubenssätzen bannen.
Aber das sollten die Robenträger und Sprücheklopfer unter sich ausmachen, das war nicht sein Weg.
Er zog einen brennenden Span aus der Glut und entzündete seine Zigarre mit der Flamme. Kurz genoss er den aufwallenden Qualm der Tabakrolle und wandte sich dann an die abgekämpften Männer um das Feuer.
Naradas, wir haben zusammen bei Al-Chtan gekämpft. Pestor, du standest mir auf der Mauer der Dammstadt bei. Ihr beide habt von meinem Blut getrunken und damit eure Treue geschworen, jetzt aber spricht nicht der Fürst zu seinen Getreuen, es spricht ein Krieger zum anderen.
Als wir dieses Unternehmen in Rasankur begannen weihte ich euch nur in das Nötigste ein, denn zu viele Mitwisser gefährden einen Plan nur. Jetzt aber sind wir an einem Punkt angekommen welcher uns in zwei Richtungen führen kann. Da ich mich in dem was kommt auf euch verlassen können muss, werde ich euch das gesamte Bild eröffnen, so wie ich es sehe. Danach gilt es zu entscheiden was wir weiterhin tun werden. Wir haben einige Mitstreiter auf dieser Reise verloren, doch niemand hat gesagt das es leicht werden würde und wie ihr seht erhalten wir bereits wieder Zuwachs. Er deutete mit der Zigarre auf Caleb.
Unser aller Feind, die Knechte des Leichenkaisers, beherrschen den gesamten Planeten oder glauben zumindest es zu tun, ohne zu wissen das wir längst unter ihnen sind und stärker und stärker werden. Dennoch lässt sich nicht leugnen das wir nicht in der Position sind uns mit dem ganzen Planeten anzulegen. Jedenfalls nicht wenn dieser Planet geeint gegen uns steht. Es ist also unser Bestreben einen Keil zwischen die Mächtigen Korons zu treiben, damit sie sich gegenseitig zerfleischen und wir ihnen nur den Todesstoß versetzen müssen. Als dieser Zefarius sich zum Gegenkardinal ausgerufen hat und unser lieber Kardinal so brav auf den hingeworfenen Knochen angesprungen ist, war die Zeit gekommen den ersten Nagel in den Sarg dieser widerlich heilen Welt zu schlagen. Unser Plan bestand darin auf der Höhe eine großen Schlacht zwischen beiden Fraktionen einen Dämon zu beschwören, wofür die Seherin und Magal vorgesehen waren.
Was dann schließlich geschah war nicht geplant, doch nur Narren vertrauen allein auf vorgefertigte Pläne. Als erstes wurden wir von unseren beiden Hexereibefähigten getrennt als diese unnütze Pilotin eigenmächtig gehandelt hat. Aber es gibt Bande die stärker sind als bloße Entfernung und so war ich zuversichtlich das wir in Hornig wieder vereint werden würden. So war es ja dann auch.
Mit dem was dann geschah hatte ich weder etwas zu tun, noch habe ich es vorhergesehen. Als sich nach dem Gefecht heute morgen die übriggebliebenen Zefariusanhänger in die Dammstadt zurückzogen und die Kardinalstreuen die Belagerung begonnen hatten geschah etwas in der Stadt selbst. Vollständig erschließen sich mir die Ereignisse auch nicht, doch es sieht so aus als ob ein lokaler Chaoskult die Zeit für gekommen hielt loszuschlagen und seinerseits einen Dämon zu beschwören. Da sag noch jemand die Götter hätten keinen Humor. Vielleicht habt ihr die Erschütterung in der Realität gespürt, auf alle Fälle sind wir bei der Belagerung den Kultisten begegnet. Er tätschelte das Schwert auf seinen Knien. Die Beschwörung war augenscheinlich stümperhaft und das Wesen konnte sich nicht lange auf dieser Seite halten.
Das Resultat brennt dahinten vor sich hin. Jetzt ist also die Frage was wir weiterhin tun wollen. Ich habe mich mit Magal beraten und er ist mit mir einer Meinung das die Staatsmacht jetzt auf die ein oder andere Weise reagieren muss. Es ist eine Sache wenn sich auf dem eigenen Land ein paar Kirchenspinner gegenseitig den Schädel einschlagen, eine andere jedoch wenn imperiale Städte brennen. Sie werden jetzt also eingreifen, Truzt auf jeden Fall, vielleicht sogar Gohmor. Die Sache wird also unschön, denn dieser Haufen kann es nicht annähernd mit einer organisierten Streitmacht aufnehmen. Auch möglich das der Kardinal das selbst erkennt und einlenkt. Ich frage euch also nach eurer Meinung. Bleiben wir bis zum bitteren Ende bei diesen unseren Feinden oder versuchen wir in die Heimat zurückzukehren und uns anderen Aufgaben zuzuwenden?
Aber das sollten die Robenträger und Sprücheklopfer unter sich ausmachen, das war nicht sein Weg.
Er zog einen brennenden Span aus der Glut und entzündete seine Zigarre mit der Flamme. Kurz genoss er den aufwallenden Qualm der Tabakrolle und wandte sich dann an die abgekämpften Männer um das Feuer.
Naradas, wir haben zusammen bei Al-Chtan gekämpft. Pestor, du standest mir auf der Mauer der Dammstadt bei. Ihr beide habt von meinem Blut getrunken und damit eure Treue geschworen, jetzt aber spricht nicht der Fürst zu seinen Getreuen, es spricht ein Krieger zum anderen.
Als wir dieses Unternehmen in Rasankur begannen weihte ich euch nur in das Nötigste ein, denn zu viele Mitwisser gefährden einen Plan nur. Jetzt aber sind wir an einem Punkt angekommen welcher uns in zwei Richtungen führen kann. Da ich mich in dem was kommt auf euch verlassen können muss, werde ich euch das gesamte Bild eröffnen, so wie ich es sehe. Danach gilt es zu entscheiden was wir weiterhin tun werden. Wir haben einige Mitstreiter auf dieser Reise verloren, doch niemand hat gesagt das es leicht werden würde und wie ihr seht erhalten wir bereits wieder Zuwachs. Er deutete mit der Zigarre auf Caleb.
Unser aller Feind, die Knechte des Leichenkaisers, beherrschen den gesamten Planeten oder glauben zumindest es zu tun, ohne zu wissen das wir längst unter ihnen sind und stärker und stärker werden. Dennoch lässt sich nicht leugnen das wir nicht in der Position sind uns mit dem ganzen Planeten anzulegen. Jedenfalls nicht wenn dieser Planet geeint gegen uns steht. Es ist also unser Bestreben einen Keil zwischen die Mächtigen Korons zu treiben, damit sie sich gegenseitig zerfleischen und wir ihnen nur den Todesstoß versetzen müssen. Als dieser Zefarius sich zum Gegenkardinal ausgerufen hat und unser lieber Kardinal so brav auf den hingeworfenen Knochen angesprungen ist, war die Zeit gekommen den ersten Nagel in den Sarg dieser widerlich heilen Welt zu schlagen. Unser Plan bestand darin auf der Höhe eine großen Schlacht zwischen beiden Fraktionen einen Dämon zu beschwören, wofür die Seherin und Magal vorgesehen waren.
Was dann schließlich geschah war nicht geplant, doch nur Narren vertrauen allein auf vorgefertigte Pläne. Als erstes wurden wir von unseren beiden Hexereibefähigten getrennt als diese unnütze Pilotin eigenmächtig gehandelt hat. Aber es gibt Bande die stärker sind als bloße Entfernung und so war ich zuversichtlich das wir in Hornig wieder vereint werden würden. So war es ja dann auch.
Mit dem was dann geschah hatte ich weder etwas zu tun, noch habe ich es vorhergesehen. Als sich nach dem Gefecht heute morgen die übriggebliebenen Zefariusanhänger in die Dammstadt zurückzogen und die Kardinalstreuen die Belagerung begonnen hatten geschah etwas in der Stadt selbst. Vollständig erschließen sich mir die Ereignisse auch nicht, doch es sieht so aus als ob ein lokaler Chaoskult die Zeit für gekommen hielt loszuschlagen und seinerseits einen Dämon zu beschwören. Da sag noch jemand die Götter hätten keinen Humor. Vielleicht habt ihr die Erschütterung in der Realität gespürt, auf alle Fälle sind wir bei der Belagerung den Kultisten begegnet. Er tätschelte das Schwert auf seinen Knien. Die Beschwörung war augenscheinlich stümperhaft und das Wesen konnte sich nicht lange auf dieser Seite halten.
Das Resultat brennt dahinten vor sich hin. Jetzt ist also die Frage was wir weiterhin tun wollen. Ich habe mich mit Magal beraten und er ist mit mir einer Meinung das die Staatsmacht jetzt auf die ein oder andere Weise reagieren muss. Es ist eine Sache wenn sich auf dem eigenen Land ein paar Kirchenspinner gegenseitig den Schädel einschlagen, eine andere jedoch wenn imperiale Städte brennen. Sie werden jetzt also eingreifen, Truzt auf jeden Fall, vielleicht sogar Gohmor. Die Sache wird also unschön, denn dieser Haufen kann es nicht annähernd mit einer organisierten Streitmacht aufnehmen. Auch möglich das der Kardinal das selbst erkennt und einlenkt. Ich frage euch also nach eurer Meinung. Bleiben wir bis zum bitteren Ende bei diesen unseren Feinden oder versuchen wir in die Heimat zurückzukehren und uns anderen Aufgaben zuzuwenden?
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz