04-26-2011, 10:04 PM
Und du bist dir sicher?
Der Schwarzkünstler wiegte den Kopf hin und her und ließ seine Zähne mit einem schelmischen Grinsen aufblitzen.
Was ist schon sicher mein Gebieter? Ich würde es eher als ziemlich wahrscheinlich beschreiben. Viel dunkler Kunst bedarf es dazu nicht, wie ihr schon ganz richtig bemerktet.
Kogan strich sich nachdenklich über das stoppelige Kinn, was getrocknetes Blut, sein eigenes wie auch fremdes, abplatzen ließ. Der Hüne selbst bemerkte es nicht einmal. Sein Blick ging zur Seherin, doch die blonde Frau starrte nur gedankenversunken in die Flammen. Kogan kannte diesen Zustand bereits. Eine Art Kontemplation, deren Dauer sich unmöglich bestimmen ließ. Von ihr war also kein Rat zu erwarten. Wobei selbst im klaren Zustand dieser wohl wie ein kryptischer Sphinxenspruch ausgefallen wäre.
Immerhin war es positiv das ihm nicht alle Anhänger genommen wurden waren. Denn neben dem Hexer, der scheinbar jegliche Unbill des Schicksals ausmanövrieren konnte, rückte sein machtvolles Heer von beiden Seiten an. Diese zynische Beschreibung traf auf Pestor zu, welcher aus Richtung Stadt kam, eine Zigarette zwischen den rissigen Lippen hatte und dabei nicht weniger angesengt wirkte als der geknickte Glimmstängel. Den zweiten Truppenteil stellte Naradas und sein neuster Jünger Caleb dar. Von den Frauen war nichts zu sehen und der Fürst konnte sich ihr Schicksal nur zu gut vorstellen. Der Kampf war ziemlich mörderisch gewesen.
Von dem Seuchendiener wusste er, dass er in die Schlacht gefolgt war, hatte er ihn doch auch der Mauer gesehen. Naradas hingegen hatte er verdächtigt sich um die Auseinandersetzung gedrückt zu haben. Er verwarf den Gedanken jedoch wieder als er den Rasankuri näher betrachtete. Ganz offensichtlich hatte er einiges mitgemacht und so wie es aussah dabei Ayris und ihre quirlige Begleiterin verloren. Nun ja, der Verlust seiner Kampfkraft und seines technischen Verständnisses hätte mehr geschmerzt als es der Ausfall der labilen Frau tat.
Setzt euch! Forderte er seine Getreuen mit rauer Stimme auf und wies auf die Konservendosen, welche im offenen Feuer standen. Auch abgekochtes Wasser war vorhanden.
Esst, trinkt.
Dann sind Dinge zu bereden.
Der Schwarzkünstler wiegte den Kopf hin und her und ließ seine Zähne mit einem schelmischen Grinsen aufblitzen.
Was ist schon sicher mein Gebieter? Ich würde es eher als ziemlich wahrscheinlich beschreiben. Viel dunkler Kunst bedarf es dazu nicht, wie ihr schon ganz richtig bemerktet.
Kogan strich sich nachdenklich über das stoppelige Kinn, was getrocknetes Blut, sein eigenes wie auch fremdes, abplatzen ließ. Der Hüne selbst bemerkte es nicht einmal. Sein Blick ging zur Seherin, doch die blonde Frau starrte nur gedankenversunken in die Flammen. Kogan kannte diesen Zustand bereits. Eine Art Kontemplation, deren Dauer sich unmöglich bestimmen ließ. Von ihr war also kein Rat zu erwarten. Wobei selbst im klaren Zustand dieser wohl wie ein kryptischer Sphinxenspruch ausgefallen wäre.
Immerhin war es positiv das ihm nicht alle Anhänger genommen wurden waren. Denn neben dem Hexer, der scheinbar jegliche Unbill des Schicksals ausmanövrieren konnte, rückte sein machtvolles Heer von beiden Seiten an. Diese zynische Beschreibung traf auf Pestor zu, welcher aus Richtung Stadt kam, eine Zigarette zwischen den rissigen Lippen hatte und dabei nicht weniger angesengt wirkte als der geknickte Glimmstängel. Den zweiten Truppenteil stellte Naradas und sein neuster Jünger Caleb dar. Von den Frauen war nichts zu sehen und der Fürst konnte sich ihr Schicksal nur zu gut vorstellen. Der Kampf war ziemlich mörderisch gewesen.
Von dem Seuchendiener wusste er, dass er in die Schlacht gefolgt war, hatte er ihn doch auch der Mauer gesehen. Naradas hingegen hatte er verdächtigt sich um die Auseinandersetzung gedrückt zu haben. Er verwarf den Gedanken jedoch wieder als er den Rasankuri näher betrachtete. Ganz offensichtlich hatte er einiges mitgemacht und so wie es aussah dabei Ayris und ihre quirlige Begleiterin verloren. Nun ja, der Verlust seiner Kampfkraft und seines technischen Verständnisses hätte mehr geschmerzt als es der Ausfall der labilen Frau tat.
Setzt euch! Forderte er seine Getreuen mit rauer Stimme auf und wies auf die Konservendosen, welche im offenen Feuer standen. Auch abgekochtes Wasser war vorhanden.
Esst, trinkt.
Dann sind Dinge zu bereden.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz