04-07-2011, 05:15 PM
Auf dem Weg zum Lager
Geduldig hatte sich Kogan den Monolog des Burschen angehört. Während dieser sprach umspielte die Andeutung eines Lächelns die vernarbten Züge des Chaosfürsten. Kaum mehr als ein Hauch des Amüsements. Als Caleb endlich geendet hatte stieß der Hüne ein kurzes, Lachen aus, durchdringend wie ein Peitschenhieb.
Verdammt noch mal, lachte er, was für ein wirres Gerede.
Einen Narren bräuchte ich an meinem Hof noch und du wärst der perfekte Kandidat.
Mit dem Handrücken rieb er sich die Augen. Alle Mal mangelt es dir nicht an Eifer, eine Tatsache die allein schon einiges wert ist. In letzter Zeit lassen meine Begleiter in dieser Hinsicht ziemliche Defizite erkennen. In einer Sekunde des Überlegens blickte er über die Schulter des Kultisten und dorthin wo die See als graues Band lag. Dann richtete er das Augenmerk wieder auf sein Gegenüber.
Also gut, du darfst mir folgen. Wie du schon sehr richtig bemerkt hast schlägst du dich damit auf die Seite jener die letztlich triumphieren werden. Das sagte er nicht etwa im Tonfall jenen Größenwahns, denn eine derartige Aussage implizierte, sondern mit der Gewissheit eines Mannes der von unumstößlichen Fakten redete.
Ich verlange zwei Dinge von meinen Dienern. Inbrünstigen Mut und vor allem anderen absolute Loyalität. Dann folgten Worte die man wohl in Mitten eines Kreuzzugs imperialer Kirchenanhänger als letztes erwarten würde und wäre die nächste Gruppe hundert Schritt näher an ihnen vorbeimarschiert, hätte die Situation unschön werden können. So blieb das Gesagte zwischen Caleb, Melanie, Kogan und den vom Schlachtfeld kommenden und damit vollgefressenen Krähen.
Ich bin der Auserwählte der Götter, ihr erster Champion und selbst so sehr Gott wie es jeder Sterbliche nicht ist.
Ich biete dir ein Leben voll Blutvergießen und Kampf. Es ist wahrscheinlicher das du früh stirbst als das du lange lebst. Aber es ist eine Existenz in Wahrhaftigkeit und dem was Freiheit am nächsten kommt. Die Möglichkeiten des Aufstiegs richten sich nach deinen Fähigkeiten und nicht nach Geburt oder Stand. So du zu all dem bereit bist magst du dich einreihen. Steig in dein fliegendes Auto und triff uns dort.
Er deutete auf das Lager, dessen Feuer in ungefähr einem Kilometer Entfernung blinkten. Such nach Männern namens Magal, Naradas oder Pestor. Oder aber einer Frau die Ayris genannt wird. Sie sind mein Gefolge. Solltest du sie nicht entdecken warte im Lager auf uns. Die Seherin und ich haben Dinge zu besprechen die nicht für die Ohren anderer bestimmt sind.
Geduldig hatte sich Kogan den Monolog des Burschen angehört. Während dieser sprach umspielte die Andeutung eines Lächelns die vernarbten Züge des Chaosfürsten. Kaum mehr als ein Hauch des Amüsements. Als Caleb endlich geendet hatte stieß der Hüne ein kurzes, Lachen aus, durchdringend wie ein Peitschenhieb.
Verdammt noch mal, lachte er, was für ein wirres Gerede.
Einen Narren bräuchte ich an meinem Hof noch und du wärst der perfekte Kandidat.
Mit dem Handrücken rieb er sich die Augen. Alle Mal mangelt es dir nicht an Eifer, eine Tatsache die allein schon einiges wert ist. In letzter Zeit lassen meine Begleiter in dieser Hinsicht ziemliche Defizite erkennen. In einer Sekunde des Überlegens blickte er über die Schulter des Kultisten und dorthin wo die See als graues Band lag. Dann richtete er das Augenmerk wieder auf sein Gegenüber.
Also gut, du darfst mir folgen. Wie du schon sehr richtig bemerkt hast schlägst du dich damit auf die Seite jener die letztlich triumphieren werden. Das sagte er nicht etwa im Tonfall jenen Größenwahns, denn eine derartige Aussage implizierte, sondern mit der Gewissheit eines Mannes der von unumstößlichen Fakten redete.
Ich verlange zwei Dinge von meinen Dienern. Inbrünstigen Mut und vor allem anderen absolute Loyalität. Dann folgten Worte die man wohl in Mitten eines Kreuzzugs imperialer Kirchenanhänger als letztes erwarten würde und wäre die nächste Gruppe hundert Schritt näher an ihnen vorbeimarschiert, hätte die Situation unschön werden können. So blieb das Gesagte zwischen Caleb, Melanie, Kogan und den vom Schlachtfeld kommenden und damit vollgefressenen Krähen.
Ich bin der Auserwählte der Götter, ihr erster Champion und selbst so sehr Gott wie es jeder Sterbliche nicht ist.
Ich biete dir ein Leben voll Blutvergießen und Kampf. Es ist wahrscheinlicher das du früh stirbst als das du lange lebst. Aber es ist eine Existenz in Wahrhaftigkeit und dem was Freiheit am nächsten kommt. Die Möglichkeiten des Aufstiegs richten sich nach deinen Fähigkeiten und nicht nach Geburt oder Stand. So du zu all dem bereit bist magst du dich einreihen. Steig in dein fliegendes Auto und triff uns dort.
Er deutete auf das Lager, dessen Feuer in ungefähr einem Kilometer Entfernung blinkten. Such nach Männern namens Magal, Naradas oder Pestor. Oder aber einer Frau die Ayris genannt wird. Sie sind mein Gefolge. Solltest du sie nicht entdecken warte im Lager auf uns. Die Seherin und ich haben Dinge zu besprechen die nicht für die Ohren anderer bestimmt sind.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz