04-05-2011, 08:39 PM
Calebs lächeln verfinsterte sich etwas und er rieb sich die Stirn. Das getrocknete Blut blätterte ab und vergrub sich im Boden. In steten Perioden trug der Wind warme Böen in ihre Richtung. Caleb drehte sich um, schritt zum Schweber, entledigte sich seiner Robe und legte sie auf die Hintersitze. Ohne auch nur ein Wort zu sagen. Der Hüne bemerkte seine zwei Dolche am Gurt, doch waren diese Kinderwaffen keine einzige Sorge wert. Es waren lediglich bessere Holzschwerter. Der Priester drehte sich herum und ging grinsend auf den Fürsten zu.
Ketzer? Ich ein Ketzer? Ich verbitte mir diese blasphemische Unterstellung. In diesem Universum ist Religion nichts weiter als die Anbetung der Mächtigen durch die Unterdrückten und Schwachen. Zu Glauben bedeutet heut zu Tage nichts anderes als im Dreck kriechend um einen weiteren Tag Leben zu betteln, während Andere täglich sinnlos ihr Leben im Namen einer Leiche geben. Ha, für was?! Und diese nennen uns Ketzer. Es gibt nur eine Wahrheit und es gibt nur eine Regel. Reine Menschen und Unreine Menschen, und kein Imperator, kein Ekklesiarch, kein Soldat, kein Bürger, nicht mal der letzte, verkrüppelte Mutant haben darüber zu entscheiden. Unsere Rasse ist so erbärmlich schwach, also streben wir nach Macht. Ich lebe nur um zu Dienen, ich richte die Unreinen und helfe den Reinen bis zu meinem Untergang.
Caleb ging einen weiteren Schritt auf den Hünen zu, erhob seinen Arm und zeigte auf ihn.
Das heißt du. Ich folge dir. Denn ich...
Er senkte den Arm und grinste in Sich hinein.
…. Ich „GLAUBE“, dass du der einzige in diesem zerrissenen System bist, dem es sich lohnt zu dienen.
Dann folgte eine kurze Pause. Für einige würde sie wie endlose Minuten vorkommen. Und wieder änderte Caleb seine Mimik blitzartig. Seine Augen verengten sich, sein Lächeln verwandelte sich in eine ausdrucklose, kalte Form.
Entschuldigt bitte mein Benehmen, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Nennt mich Caleb. Und was das Priester-Outfit angeht. Nun man kann nicht verleugnen wo man herkommt, außerdem schmeicheln diese dunklen Farben der Figur. Was meine beiden Begleiter angeht. Lasst mich Euch eine kurze Geschichte erzählen. Ich habe festgestellt und ich glaube daran, nichts ist so schlimm, dass es durch eine kleine Geschichte wieder besser werden kann. Und diese hier hat ein Happy End. Es waren einmal zwei Männer. Diese waren verdorben, vergiftet und korrumpiert durch die großen Lügen ihres Lebens. Und sie waren Schwach, waren sie doch nur Menschen. Sie vollbrachten eine gute Tat und brachten mich zu Euch, doch diese Tat wog ihre anderen nicht auf. Denn diese Männer waren erfüllt von Finsternis und Verzweiflung. Und warum? Weil sie Unwissend waren und sie waren blind. Sie kannten die gute Nachricht nicht, die Herrlichkeit die da kommen würde. Das heißt, das Auffinden von Euch.
Während seiner Rede ging Caleb auf und ab und blickte oftmals gen Himmel. Er öffnete die Beifahrertür des Schwebers und setzte sich.
Nun seht Ihr, ich sagte doch es gibt ein Happy End. Tut was ihr für nötig haltet Fürst, doch mein Angebot steht.
Ketzer? Ich ein Ketzer? Ich verbitte mir diese blasphemische Unterstellung. In diesem Universum ist Religion nichts weiter als die Anbetung der Mächtigen durch die Unterdrückten und Schwachen. Zu Glauben bedeutet heut zu Tage nichts anderes als im Dreck kriechend um einen weiteren Tag Leben zu betteln, während Andere täglich sinnlos ihr Leben im Namen einer Leiche geben. Ha, für was?! Und diese nennen uns Ketzer. Es gibt nur eine Wahrheit und es gibt nur eine Regel. Reine Menschen und Unreine Menschen, und kein Imperator, kein Ekklesiarch, kein Soldat, kein Bürger, nicht mal der letzte, verkrüppelte Mutant haben darüber zu entscheiden. Unsere Rasse ist so erbärmlich schwach, also streben wir nach Macht. Ich lebe nur um zu Dienen, ich richte die Unreinen und helfe den Reinen bis zu meinem Untergang.
Caleb ging einen weiteren Schritt auf den Hünen zu, erhob seinen Arm und zeigte auf ihn.
Das heißt du. Ich folge dir. Denn ich...
Er senkte den Arm und grinste in Sich hinein.
…. Ich „GLAUBE“, dass du der einzige in diesem zerrissenen System bist, dem es sich lohnt zu dienen.
Dann folgte eine kurze Pause. Für einige würde sie wie endlose Minuten vorkommen. Und wieder änderte Caleb seine Mimik blitzartig. Seine Augen verengten sich, sein Lächeln verwandelte sich in eine ausdrucklose, kalte Form.
Entschuldigt bitte mein Benehmen, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Nennt mich Caleb. Und was das Priester-Outfit angeht. Nun man kann nicht verleugnen wo man herkommt, außerdem schmeicheln diese dunklen Farben der Figur. Was meine beiden Begleiter angeht. Lasst mich Euch eine kurze Geschichte erzählen. Ich habe festgestellt und ich glaube daran, nichts ist so schlimm, dass es durch eine kleine Geschichte wieder besser werden kann. Und diese hier hat ein Happy End. Es waren einmal zwei Männer. Diese waren verdorben, vergiftet und korrumpiert durch die großen Lügen ihres Lebens. Und sie waren Schwach, waren sie doch nur Menschen. Sie vollbrachten eine gute Tat und brachten mich zu Euch, doch diese Tat wog ihre anderen nicht auf. Denn diese Männer waren erfüllt von Finsternis und Verzweiflung. Und warum? Weil sie Unwissend waren und sie waren blind. Sie kannten die gute Nachricht nicht, die Herrlichkeit die da kommen würde. Das heißt, das Auffinden von Euch.
Während seiner Rede ging Caleb auf und ab und blickte oftmals gen Himmel. Er öffnete die Beifahrertür des Schwebers und setzte sich.
Nun seht Ihr, ich sagte doch es gibt ein Happy End. Tut was ihr für nötig haltet Fürst, doch mein Angebot steht.