02-18-2009, 09:53 PM
Im Zuge diverser Manöver stellte der Gouverneur fest, dass es ihm an einer schnellen, flexiblen, hochmobilen und schlagkräftigen Eingreiftruppe mangelte, die -nach Vorbild der 10./ - - ihm persönlich treu war und als Stütze seiner Macht dienen konnte. Aus diesem Grund wurde der siebte koronische Gefechtsverband aufgestellt. Auf Grund der sehr speziellen topographischen Eigenheiten, die sich seit dem Befreiungskrieg auf Koron finden lassen, wurde ein gemischter Verband benötigt, um in jedem Terrain autark operieren zu können.
Dieser noch sehr unerfahrene Kampfverband rekrutiert sich zum Teil aus erfahrenen Truppen verschiedener Regimenter, die durch die Verbindungen und Beziehungen des lokalen Gouverneurs auf den Planeten gelotst wurden. Den Rest der Truppen stellen einheimisch – koronische Soldaten und Offiziere. So konnte gewährleistet werden, dass die Truppen durch die Erfahrungen der fremweltlerischen Soldaten der Ausbildungsstand der neuen Panzerkräfte enorm verbessert werden kann.
Um Streitigkeiten unter den koronischen Adelshäusern von vornherein zu minimieren wurde inoffiziell beschlossen, dass Siris und Orsius abwechselnd den kommandierenden Offizier des Stabes des Regiments stellt. Vordergründig spricht man allerdings nach wie vor von Eignung, Leistung und Befähigung. Fakt ist jedoch, dass nur ausgewählt ergebene Vertreter der beiden Häuser in Frage kommen.
Der Gefechtsverband trägt den passenden Namen „Koroner Hopliten“ und bereits jetzt ist der ausgeprägte Korpsgeist der „Hopliten“ erkennbar. Da der Verband völlig losgelöst von der Infanterie und anderen Panzertruppen operieren soll, wird dieser Korpsgeist durch die Offiziere der Panzertruppen nicht nur unterstützt, sondern sogar gefördert, um die Soldaten zu besseren Leistungen anzutreiben. Nicht zuletzt zeigt sich das in ihrem Kampfruf: „Pro Gloria et Patria“.
Wie der Rest der koronischen Streitkräfte ist auch bei diesen gepanzerten Kampftruppen die Zahl der Kommissare sehr hoch. Eine weitere Eigenheit ist der hohe Anteil an weiblichen Soldaten. Um die Koroner für diese neue Truppengattung zu begeistern, war man gezwungen auf jede Ressource zurück zu greifen – und den Weg für weibliche Soldaten freizumachen. Allerdings sind die hier dienenden Frauen als „Mannsweiber“ verschrien (obwohl das in der Regel nur ein Vorurteil ist).
Der Verband gliederteigenständige, kleine Kampfeinheiten, die alle Kapazitäten für eine moderne, imperiale Kampfführung abdecken.
Deir Hopliten beinhalten aus einer Mischung von Rad – und Kettenpanzern, um so in jedem Terrain kämpfen zu können. Wenn es nötig sein sollte, können die Kräfte separiert und neu Zusammengestellt werden, so dass sich reinrassige Ketten- bzw. Radelemente bilden.
Der GefVbd besteht aus:
- Einer Leman Russ Kampfpanzer Kompanie
(-->IG spielbar)
- Einer Dominator Kampfpanzer Kompanie
(-->IG spielbar)
- Einer gemischten Aufklärungskompanie
- Einer Veritas – Grenadier – Kompanie
- Einer Chimäre – Grenadier - Kompanie
- Einer Inst – und ABC- Abwehrkompanie
- Ein Fernmeldezug
- Ein Pionierzug
- Eine Nachschub- und Krankentransportkompanie
- Ein schwere Demolisher – Belagerungszug
- Einer gemischten Flak/ FlaRak Batterie
- Eine gemischte Artilleriebatterie
Durch diese Gliederung soll eine maximale Effizienz im Einsatz gewährleistet werden.
Dieser noch sehr unerfahrene Kampfverband rekrutiert sich zum Teil aus erfahrenen Truppen verschiedener Regimenter, die durch die Verbindungen und Beziehungen des lokalen Gouverneurs auf den Planeten gelotst wurden. Den Rest der Truppen stellen einheimisch – koronische Soldaten und Offiziere. So konnte gewährleistet werden, dass die Truppen durch die Erfahrungen der fremweltlerischen Soldaten der Ausbildungsstand der neuen Panzerkräfte enorm verbessert werden kann.
Um Streitigkeiten unter den koronischen Adelshäusern von vornherein zu minimieren wurde inoffiziell beschlossen, dass Siris und Orsius abwechselnd den kommandierenden Offizier des Stabes des Regiments stellt. Vordergründig spricht man allerdings nach wie vor von Eignung, Leistung und Befähigung. Fakt ist jedoch, dass nur ausgewählt ergebene Vertreter der beiden Häuser in Frage kommen.
Der Gefechtsverband trägt den passenden Namen „Koroner Hopliten“ und bereits jetzt ist der ausgeprägte Korpsgeist der „Hopliten“ erkennbar. Da der Verband völlig losgelöst von der Infanterie und anderen Panzertruppen operieren soll, wird dieser Korpsgeist durch die Offiziere der Panzertruppen nicht nur unterstützt, sondern sogar gefördert, um die Soldaten zu besseren Leistungen anzutreiben. Nicht zuletzt zeigt sich das in ihrem Kampfruf: „Pro Gloria et Patria“.
Wie der Rest der koronischen Streitkräfte ist auch bei diesen gepanzerten Kampftruppen die Zahl der Kommissare sehr hoch. Eine weitere Eigenheit ist der hohe Anteil an weiblichen Soldaten. Um die Koroner für diese neue Truppengattung zu begeistern, war man gezwungen auf jede Ressource zurück zu greifen – und den Weg für weibliche Soldaten freizumachen. Allerdings sind die hier dienenden Frauen als „Mannsweiber“ verschrien (obwohl das in der Regel nur ein Vorurteil ist).
Der Verband gliederteigenständige, kleine Kampfeinheiten, die alle Kapazitäten für eine moderne, imperiale Kampfführung abdecken.
Deir Hopliten beinhalten aus einer Mischung von Rad – und Kettenpanzern, um so in jedem Terrain kämpfen zu können. Wenn es nötig sein sollte, können die Kräfte separiert und neu Zusammengestellt werden, so dass sich reinrassige Ketten- bzw. Radelemente bilden.
Der GefVbd besteht aus:
- Einer Leman Russ Kampfpanzer Kompanie
(-->IG spielbar)
- Einer Dominator Kampfpanzer Kompanie
(-->IG spielbar)
- Einer gemischten Aufklärungskompanie
- Einer Veritas – Grenadier – Kompanie
- Einer Chimäre – Grenadier - Kompanie
- Einer Inst – und ABC- Abwehrkompanie
- Ein Fernmeldezug
- Ein Pionierzug
- Eine Nachschub- und Krankentransportkompanie
- Ein schwere Demolisher – Belagerungszug
- Einer gemischten Flak/ FlaRak Batterie
- Eine gemischte Artilleriebatterie
Durch diese Gliederung soll eine maximale Effizienz im Einsatz gewährleistet werden.