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Herzlichen Dank dafür. Wird alles verwurstet und eure Namen natürlich erwähnt.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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So ich habe es jetzt endlich geschafft den Hintergrund für Haus Garama zu schreiben. Hoffentlich kommt es noch nicht zu spät.
Hintergrund und Geschichte:
Das Haus Garama sieht sich neben den großen Familien Orsius und Siris als eines der ältesten Geschlechter Korons. Ihren Stammbaum führen sie bis auf die Soldaten des imperiale Heeres zurück, welche unter der Führung des Heiligen Septinanus Koron 3 eroberten und wieder in das Imperium eingliederte. Auch behaupten sie, dass die Gründung mehrerer halblegendärer Handelsvereinigungen wie der gohmorischen Handelskompanie und des Gohmor-Trostheim Handelskartells von ihnen maßgeblich vorangetrieben wurde. Ob dies stimmt lässt sich schlecht belegen, da im Laufe der Zeit viele Dokumente vernichtet wurden, verloren gingen oder die Geschichte umgeschrieben wurde. Und so muss man sich darauf verlassen, dass Haus Garama die Wahrheit erzählt. Aber auch die Geschichten die sich historisch einwandfrei belegen lassen sind beeindruckend. So lassen sich in der Ahnenreihe der Familie berühmte Admiräle finden, wie auch die berühmt berüchtigte Handelsorganisation Hansa, die von den vom Volksmund spöttisch Pfeffersäcke genannten Garamas geleitet wurde.
Erst der Krieg der Häuser und insbesondere das Eingreifen des Imperiums bedeutete für das Haus Garama, wie für so viele andere Adelsfamilien den tiefen Fall und fast die völlige Auslöschung. Doch wie die beiden größten Häuser Gohmors unterwarf sich auch das Haus Garama den imperialen Eroberern und rettete so sich selbst. In der folgenden Zeit gelang es die eigene Macht stark auszudehnen und mächtiger zu werden, als sie es jemals zuvor waren. Das was von der hauseigenen Flotte noch übrig geblieben war, übergab man den imperialen Streitkräften um den geschworenen Treueeid nicht in Frage zu stellen. Von diesem Kostenfaktor befreit ging man dann dazu über andere Reedereien und kleinere Werften zu übernehmen, auszubauen und für die Armee mit den eigenen Handelsschiffen zu gut ausgehandelten Preisen Nachschub zu transportieren. Auch mit dem Haus Orsius traf man einige Vereinbarungen, schließlich ein Bündnis und besiegelte dieses durch eine politische Hochzeit. Bis zum heutigen Tag besteht die Verbindung zwischen den beiden Häusern fort und ein Ende ist noch nicht in Sicht.
Auch sonst haben die beiden Häuser viele Gemeinsamkeiten, so gelten die Mitglieder des Hauses Garama als aristokratisch-reserviert, konservativ und steif, aber auch als nüchtern und zuverlässig. Haus Siris und seine Wissenschaftler wird von ihnen verachtet, da man mit ihren Wertevorstellungen nicht übereinstimmt. Noch größer ist die Abneigung nur gegen jüngere Häuser, minderwertige Emporkömmlinge, ohne jede Erziehung, Tradition und reines Blut. Für die Mitglieder des Hauses Garama und für viele andere alte Adelsfamilien auch sind nichts weiter als widerwärtige Mischlinge von denen man sich nach Möglichkeit abgrenzt.
Es gilt als gute Tradition die Söhne und Töchter des Hauses in jungen Jahren einige Zeit lang in der Handelsmarine und der Kriegsmarine von Gohmor dienen zu lassen, damit sie „Das Meer kennenlernen“, wie es innerhalb des Hauses heißt. Dadurch sollen sie daran erinnert werden, von wo ihre Familie herstammt und was sie so mächtig gemacht hat.
Die bevorzugte Kleidung erinnert manchen Betrachter zuweilen an das Großbürgertum von Tiefengrund und Wallburg, unterscheidet sich aber vom Schnitt her leicht. Schwarz und verschiedene Schattierungen von dunkelblau sind die bevorzugten Farben.
PS:
Ezekiel hat ja in der Zeit in der er hier im Forum aktiv war, sich das Haus Harmond ausgedacht. Das könnte man ja auch noch in die Liste der Häuser mitreinnehmen.
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Name des Hauses: van Clef
Name des Oberhauptes: Sergio van Clef (?) [zuletzt vor gut 80 Jahren in der Öffentlichkeit erschienen]
Name des Vertreters im Rat: Der Sprecher (Identität unbekannt)
Größe der Familie: 40 Angehörige der Familie (Blutsverwandte und Gefolgsmänner), unbekannte Anzahl von Sammlern in der Makropole
Haupteinnahme Quellen: Handel mit Informationen, Schutz-, Löse- und Kopfgelder, Wetwork aller Art
Hintergrund und Geschichte:
Das Haus van Clef blickt auf eine lange und glorreiche Vergangenheit zurück, auch wenn diese Ausstehenden unbekannt ist, was wiederum zeigt wie gut das Haus seine Arbeit verrichtet. Gegründet wurde das Haus in der Gosse von Gohmor und hat sich von dort aus seinen Platz an die Spitze erarbeitet. Zu Beginn war das Haus nichts besseres als eine Hand voll Abschaum, die sich im Hinterzimmer des billigsten Schnapsloches der Untermakropole (dessen Räume immer noch für Rekrutierung und Initiation genutzt werden) zu einer sehr losen Organisation zusammen geschlossen hatten. Im Laufe der Jahrzehnte wurde aus dieser Bande ein ernst zu nehmender Machtfaktor der seinen Einfluss einem Parasiten gleich langsam aber beständig auch auf die höheren Ebenen der Stadt ausdehnte da die anderen Häuser immer Leute brauchten die ihnen die Drecksarbeit abnahmen. Während des Krieges der Häuser schlug schließlich die große Stunde der van Clef indem sie durch ihr Netzwerk von Spionen und Agenten teils gezielte Fehlinformationen an alle Seiten lieferten um die Häuser so weit zu schwächen, dass dem eigenen Aufstieg in den Rat und damit die Aufnahme in den Erbadel nichts mehr im Weg stand. Seit dem, aber auch schon davor, war das Haus mehrmals in den Fokus der Arbites und, Gerüchten zufolge, der heiligen Ordos geraten. Hatte aber jeder dieser Begegnungen nicht nur überstanden sondern war auch gestärkt daraus hervor gegangen. "Wenn die van Clef es nicht wissen, dann ist es nicht passiert." ist nicht nur ein Spruch sondern sehr wohl eine Tatsache die so einigen anderen Häusern nach wie vor schlaflose Nächste bereitet.
Im Gegensatz zu den anderen Häusern tragen die Anhänger der van Clefs kein offensichtliches Zeichen ihrer Zugehörigkeit und außer den Mitgliedern des Zirkels (eine Art Ältestenrat) ist niemandem die genaue Anzahl der Informanten, Spione, Agenten, Sammlern, Attentätern und gedungenen Schlägern die dem Haus unterstehen bekannt. Das einzige Mitglied des Hauses von dem die meisten Leute wissen ist der Sprecher, welcher das Haus im Adelsrat vertritt, doch selbst über diese in weite Roben gekleidete und verschleierte Person ist nichts weiter bekannt als dass er existiert. Neben den Sammlern denen die Akquirieren neuer Aufträge unterliegt unterhält das Haus auch eine Reihe von toten Briefkästen über die Stammkunden die angebotenen Dienstleistungen in Anspruch nehmen können.
Gerüchte: (können war sein müssen aber nicht) - "Der Sprecher, das ist ein Servitor, in keiner Sitzung egal wie hitzig hab ich erlebt das der seine Stimme erhoben hat. Immer Ruhig immer Sachlich, das kann doch kein Mensch sein." - Erbe des Hauses Nucor
- "Ganz unter uns, die Arbeiten doch für jeden der das Geld hat, egal ob Adel, Bürger, Arbites, Inquisition *Subjekt schlägt den Aquila vor der Brust* oder *Subjekt flüstert* Xenos. Anders können die doch gar nicht all das wissen was sie wissen, oder?" - unbekannter Hafenarbeiter, vier Tage später bei einem Unfall verstorben
- "In das Anwesen ist schon seit Jahren keiner mehr da rein gegangen oder raus gekommen nicht mal ein Lieferant oder Bote. Auf Bällen oder anderen Anlässen sieht man auch nie einen ihrer Vertreter, obwohl sie jedes mal eingeladen werden, das gebietet schließlich der Anstand. Vom Heiratsmarkt ganz zu schweigen, dabei hatte der Alte van Clef ein paar bildhübsche Töchter. Ob der noch Lebt? Hat wenn ich mich recht entsinne kurz nach dem Tod seiner Frau angefangen, diese Abschottung, ganz großer Trauerzug war das. Stand sogar als Sondermeldung in der Zeitung." - Aussage die in ähnlicher Form von nahezu allen Damen der anderen Häusern getätigt wurde.
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Danke noch mal an alle die sich die Mühe gemacht haben. Ich habe mir alle Beschreibungen ausgedruckt und hoffe sie morgen in der Vorlesung durcharbeiten zu können. (Finanzierungspläne und Trägerstrukturen sind zwar unheimlich interessante Themen, aber ich glaube ich kann mich davon ablenken. ) Anmerkungen Kritiken und Meinungen folgen dann.
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So alles gesichtet, für gut befunden und bereits zum Großteil eingearbeitet. Natürlich füge ich noch andere Häuser hinzu, verbessere ein paar entdeckte Rechtschreibfehler und bringe alles in eine, einigermaßen gleichmäßige Form. Läuft also!
Wenn euch danach ist, immer her mit neuem Material.
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Hallo liebe Gemeinde!
Ich komme nicht umhin festzustellen, dass seit einiger Zeit eine ziemliche Flaute bei der Aktivität herrscht. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches und wir hatten das immer mal wieder, besonders in der Anfangszeit. Allerdings lag es damals eher daran, dass wir da weniger aktive Mitglieder hatten. Zwar hat die Aktivität dahingehend auch etwas nachgelassen und wir haben auch weniger Neueinsteiger, aber trotzdem sind ja immer so zwischen 5 oder 10 Leute online. Die eben nur nicht schreiben.
Ich weiß, dass ich im Moment selber nicht besser bin. Das ist weniger ein Mangel an Kreativität, als vielmehr an Motivation. Seltsamerweise liegt das wohl daran, dass mich mein Studium langweilt und nicht fordert. Eigentlich sollte das der Produktivität förderlich sein, da ich genügend Zeit hätte, ist es aber nicht. Ich nehme es mir immer vor, versumpfe dann aber bei irgendwas anderem Belanglosen. Als Schaffenskrise würde ich das jetzt nicht gerade bezeichnen, aber es tendiert so ein bisschen in die Richtung. Um dem entgegenzutreten, habe ich mir jetzt vorgenommen mich wenigstens einen Tag in der Woche ausschließlich dem Forum zu widmen. Eigentlich ich der Plan so, dass ich an diesem Tag was für den Hintergrund tue und versuche die aktiven Geschichten nebenher so noch abzuhandeln.
Aber mal abgesehen von meiner Unzulänglichkeit, ist es ja um den Rest nicht soviel besser bestellt. Ich meine es muss ja nicht immer ein post mit der Stimme oder mit einem meiner Chars erfolgen, um die Geschichte voranzutreiben.
Es stellen sich also zwei Fragen:
Woran liegt es?
Und was können wir dagegen tun?
Meine zwei Ideen, die mir jetzt spontan durch das Gehirn schwimmen, wären einmal Werbung für die Seite auf Gesichtsbuch. Vielleicht eine öffentliche Gruppe... oder was es da für Möglichkeiten gibt. (Bin ein alter Mann und kenne mich seit der Abschaffung der Wachswalze nicht mehr so richtig aus mit der Technik.)
Die zweite Idee wäre ein Bereich im Forum, wo gespielt werden kann, ohne wirkliches Eingreifen und Lenken der Stimme, oder nur wenn das gewollt ist. Wenn das Anklang findet, dann müsste man gemeinsam über die genaue Gestaltung nachdenken.
Das sind jetzt nur erste Geistesblitze und ich hoffe auf eure Ideen und Vorschläge um wieder mehr Schwung in die Sache zu bringen.
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Mir geht es da seit schon ein paar Monaten so wie dir Kogan. Eigentlich habe ich relativ viel Zeit zum schreiben und nehme mir auch immer vor mich hinzusetzen und etwas zu posten. Meistens lasse ich mich dann von irgendetwas anderem ablenken und vergesse zu schreiben. Am Ende ist dann der Tag zu Ende, ich habe nichts geschrieben und die Anderen müssen sinnlos warten.
Am ehesten dürfte es denke ich mal möglich sein mit einer öffentlichen Gruppe neue Mitglieder anzuwerben. Ich bin zwar auf Facebook angemeldet, kenne mich aber den Funktionen der Seite nicht so gut aus, da ich es nur selten benutze.
Zur zweiten Idee:
Im Moment findet der Handlungsstrang um die Söldner in Gohmor sehr stark ohne das Eingreifen der Stimme statt. Die Stimme greift ja hier nur an einigen Stellen ein um den Spielern die grobe Richtung anzuzeigen. Denn Rest organisieren ja Sahandra und co. dann von selbst. Das ähnelt deiner Idee ja dann schon in den Grundzügen und funktioniert ja auch ganz gut.
Wenn man dann noch ohne die Stimme spielen möchte, müsste man sich mit seinen Mitspielern zusammenstzen und gemeinsam überlegen, was und wo man spielen möchte. Das wäre im Moment die größte Schwierigkeit die mir einfällt.
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Ja mir gefiel der Verlauf mit den Söldnern auch sehr, aber da tut sich ja leider auch nichts mehr.
Sonst keiner ein Kommentar dazu? Das war auch mal anders.
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Das die Söldner im Moment nicht vorrankommen liegt leider zum guten Teil an mir, aus Gründen die ich ja schon erwähnt hatte. Habe aber schon einen Post angefangen und versuche ihn bis morgen Abend fertig zu bekommen, damit die Sache wieder ins rollen kommt.
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Wäre schön, zumal ich schon einige... nette... Ideen habe um euch die Aktion zu versüßen. Aber davon abgesehen bleibt das Problem mit der allgemeinen Aktivität. Das nur du dich bisher dazu geäußert hast ist ja der beste Indikator. (Okay Nimrod hat auch im PVS - off geschrieben das er zum stillen Leser geworden ist.)
Wenn ich die neue Fraktion fertig habe gibt das vielleicht noch mal einigen Leuten einen Motivationsschub. Es wird dann möglich sein neue Chars zu spielen (logisch) oder bestehende quasi aufzuwerten. Möglich das das einigen Leuten noch mal einen Schupps gibt.
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