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Bevor mir hier die Tastatur einstaubt werde ich mal wieder was Hintergründiges verzapfen. Da ich aber ein Mann des Volkes bin, sagt mir was ihr sehen, bzw. lesen wollt? Beschreibung von Waffen, Fahrzeugen, oder erst einmal die Chaosgötter? Oder ganz was anderes?
Außerdem könnt ihr in dieser Rubrik auch alles vom Stapel lassen was euch nicht gefällt, nicht “warhammerig” genug ist, nicht einleuchtend oder was auch immer.
Also nur kein Gewissen, raus damit!
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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Also ich möchte die Chaosgötter sehen, mit deinem Einleitepost hast du mich neugierig gemacht auf was da noch kommt
Ansonsten bin ich total zufrieden bisher *schleim*
Ne ersthaft mal nen dickes Lob an alle die bei mir schreiben. Ist bis jetzt echt super ( sorry wenn ich jetzt den eigentlichen Sinn des Theads umgekehrt hab ^^)
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Jop am interessantesten fände ich im Moment die Götter vor allem die sich durch die Chaoten an sich...
Das is vielleicht etwas egoistisch aber aus der Sicht meines Chars( also von Naradas): Der hat keinen Plan von den Göttern und ich wollte zumindest bis jetzt noch die Chance lassen, gewisse Vorgaben fest vorzuschlagen ...
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
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Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
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Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
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Jap mcih würde auch interessieren, wie groß der Einfluss der Götter auf Koron ist und in welchem Rahmen sie verehrt werden.
Auch selbst beim Imperator...denn ich meine selbst der Mars verehrt ja den Maschinengeist und es gibt ja noch weitere Splittergruppen...
ja die Götterwelt im Allgemeinen wäre wirklcih was gutes.
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Also auf Wunsch und durch Enthaltung, werden die Beschreibungen der Chaosgötter nun oben auf die Liste gesetzt!
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Mal eine allgemeine Frage an die liebe Gemeinde: Mich interessiert eure Resonanz auf das aktuelle Hintergrundgeschehen. Genauer der Konflikt zwischen Gohmor und Truzt. Wie ist euer Eindruck? Kommt die Spannung zwischen den beiden Machtblöcken genügend rüber, ist es stimmig genug?
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Das einzige was mich einwenig irritiert hatte war das abweichem vom Fluff in dem die PVS und angeschlossen das Departmento der Regierung der Makropole unterstellt wurden, wobei diese ja 'normalerweise' einzig dem Gouverneur, und nur ihm egal wo sie stationiert sind, unterstehen. Jedwedes Abweichen davon führt normalerweise sofort dazu, dass die 'aufrührerischen' Einheiten sofort als Verräter gebranntmarkt werden und es teilweise sogar soweit geht, dass man von Häresie spircht wenn sich die PVS gegen den Gouverneur und damit ihren Oberbefehlshaber wenden. Ich kenne den Krieg zwischen Häußern eigentlich nur von Haustruppen und alles andere würde ohne Rücksicht niedergeschlagen, auch mit Hilfe von in der Nähe befindlichen Flotten- und Gardeeinheiten wenn nicht sogar ein verlaufener Inquisitor die Ermittlungen aufnimmt wenn er lust und laune dazu verspürt.
Allerdings machts das das ganze recht interessant auch wenn es eher ungewohnt ist.
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Das ist ja keine Abweichung, weil die PVS dem Gouverneur untersteht, auf Koron genauso wie auf allen imperialen Welten. Der Gouverneur ist der oberste Kriegsherr. Das Problem liegt eher in der Kontrolle. Bei 40K reagieren gigantische Armeen immer wie ein Körper. Es wird zwar ab und zu auf die Trägheit der imperialen Armee hingewiesen, aber irgendwie geht es dann doch immer. Wenn man da bedenkt was normale Armeen schon für interne Kommunikationsprobleme, Missverständnisse und überlange Befehlsketten haben. kann man sich vorstellen wie es bei einer derart großen Armee zugehen würde. Bei Clausewitz heißt es eine Armee kann in 24 Stunden gerade mal auf 3 Befehle reagieren und da ist was dran.
Also rein rechtlich ist der Gouverneur der Boss. Aber es ist nach meinem Verständnis als Einzelner, bzw. als zentraler Stab, ein Ding der Unmöglichkeit eine planetenumspannende Armee ohne entsprechende Aufgabenverteilung zu koordinieren. Also werden die Teileinheiten, die ja obendrein auch noch Polizeiarbeiten verrichten müssen, regionalen Befehlshabern unterstellt. Diese stehen natürlich weiterhin unter dem Befehl des Gouverneurs. Truzt hat jetzt aber, mehr oder weniger öffentlich und direkt, die Rechtmäßigkeit und Legitimität des neuen Planetenverwalters angezweifelt. Da die dortigen PVS-Kräfte zu fast hundert Prozent aus Bewohnern Truzt-Staaten bestehen und ihre Loyalität im Falle eines Falles bei ihrer Heimat liegt, ist die Drohung natürlich klar. Das Problem ist das der Gouverneur sich seiner Sache nicht ganz sicher sein kann, da A seine Ernennung vermutlich wirklich nicht ganz sauber abgelaufen ist und B der Ausgang eines Bürgerkrieges keineswegs klar bei Gohmor steht. Natürlich könnte er sagen “Ihr Verräter, ich Boss!” Aber wenn Truzt einen eigenen, wohlgemerkt imperiumstreuen Gouverneur ernennt und behauptet einen Hochstapler zu bekämpfen, dann könnte das für Gohmor unangenehm werden. Nur darum schreckt der gute vor offenen Konsequenzen zurück. (So könnte man jedenfalls glauben)
Aber mit den Häusern hat das eigentlich wenig zutun. Die haben ihre eigenen Privatarmeen und die stehen auch zum Großteil hinter Gohmor. Aber mit der PVS haben die nichts zu schaffen.
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Nunja, wobei bei Clausewitz es noch keine Funkgeräte gab und Kurriere hunderte Meter von Linieninfanterie abreiten mussten und man diese Aussage ohnehin etwas kritisch betrachten muss, da kam es auch sehr auf die Situation an.
Und das zur Ernennung des Gouverneurs vetternwirtschaft herrscht, dass ist nahezu auf jeder Imperialen Welt der Fall, und dabei ist es eigentlich nur wichtig, dass der Herrscher sein Soll für das Imperium erfüllt und wie er die Position erreichte ist letztendlich egal. Und einen Bruderkrieg gibt es in dem Sinne nicht in einem befriedeten System des Imperiums, da alleine Schon Flottenverbände zur unterstützung herangezogen werden können und darunter auch Garde Regimenter beantragt werden können welche es als Sicherrungstruppen im gesamten Segmentum gibt. Zwar mag deren Ankunft lange dauern jedoch fällt eine Makropole auch nicht so schnell weshalb Ghomor eigentlich alle Trüpfe auf seiner Seite hat, so mein Fluff verständnis. Und wegen der Regimenter die sich dem direkten Befehl des Gouverneurs entziehen, die werden ganz einfach als Abtrünnig gebranntmarkt, da würde man von jedem Inquisitor zustimmung bekommen und wenn es erstmal so weit ist, dann zieht der Gouverneur auch alle register die ihm das Imperium als Instrument seiner absoluten Herrschaft zur verfügung stellt, da im Imperium Herrschaft lediglich durch Angst und Kontrolle erhalten werden kann. Und Trutz kann dabei nicht einfach einen Gouverneur ernennen, das könnte man ohne weiteres als Rebellion gegen das Imperium auslegen, und damit der Häresie.
Alles auch nur wieder mein Fluff verständnis ohne jemandem dabei nahe treten zu wollen.
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Durchaus richtig, stimme ich zu. (und nein, fühlte mich nicht angegriffen nur weil einer eine Meinung hat ;-) ) Natürlich ist Truzt im Unrecht und das wird ja auch von Gohmor lauthals herausposaunt. Bis jetzt handelt es sich bei den “Vergehen” ja auch mehr um Provokationen als um was wirklich Handfestes. Sicherlich könnte der Gouverneur ein Machtwort sprechen und kommt vermutlich auch nicht darum herum. Aber man muss sich ja auch überlegen was das Anfordern von imperialen Befriedungstruppen mit sich bringt. Beim letzten Krieg auf Koron ist kaum ein Stein auf dem anderen geblieben, die Wirtschaft war quasi nicht mehr existent. Außerdem müsste sich ein Gouverneur auch einige unangenehme Fragen gefallen lassen. Zum Beispiel wie es überhaupt erst soweit kommen konnte, was die nachsichtige Behandlung von Mutanten soll und wieso es einen plump versteckten Handel mit Xenos gibt.
Nichtsdestotrotz sind ja auch einige NSCs für rigoroseres Vorgehen.
Zitat:Besonders Angehörige des Haus Orsius drängen auf eine militärische Lösung des Problems. Baron Vladimir Orsius äußerte sich von seinem Urlaubsbesitz in den Kallisniederungen “Man muss bedenken wohin derartige Zustände eine Welt führen können. In meinen Augen ist das Verhalten Trutz Rebellion und sollte auch als solche behandelt werden. Bereits der verbrecherische Angriff auf Wersenhaim hätte eine Intervention erforderlich gemacht. Jetzt werden hochrangige Mitglieder der Gohmorer Regierung in Trutz gekidnappt und festgehalten. Das alles um die Aufklärung der begangenen Kriegsverbrechen zu behindern oder gar unmöglich zu machen. Die Frage, ob dieses unheilvolle Regime nichteinmal davor zurückschreckten würde seinen eigenen Präsidenten umzubringen, sollte sich jeder selbst beantworten. Wenn die Streitkräfte eines imperialen Planeten nicht mehr wissen wo ihre Loyalität liegen sollte, nämlich beim rechtmäßigen Gouverneur und dem Adel von Terras Gnade, dann kann es für mich nur eine Antwort geben. Absetzen der herrschenden Regierungsclique in Trutz und Wiederherstellung geordneter Verhältnisse. Sollte dies im Guten nicht möglich sein, so bleibt nur das Schwert als Antwort.“
Will damit nur zeigen das wir nicht etwa die imperiale Politik und den Hintergrund missverstehen, sondern das man den Gouverneur vielmehr als Zauderer, vorsichtig, oder auch als schwach bezeichnen kann.
Es ist aber gut das wir darüber so diskutieren können und von Auen vertritt diese Ansichten ja auch ingame. Was sehr passend ist. Es wirkt ja wesentlich besser, wenn der Unmut über eine Situation nicht nur char-geschuldet gespielt wird, sondern man wirklich denkt das es so nicht geht.
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