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Während Tolin noch aß hörte er Vagos sagen Meine Herren, ich denke wir werden noch die eine oder andere Minute haben, um ein paar Worte zu wechseln. Ich werde mich nun für ein paar Stunden aufs Ohr legen. Das Essen hat genug Ballast um mich auf der Matratze festzunageln.
Nur zu sagte Tolin während er die letzten Bissen herunterschlang. Nachdem er geschluckt hatte kramte er eine Schachtel LHO's und sein Benzinfeuerzeug hervor und fragte Ihr erlaubt doch?! ganz nebensächlich sagte er Achja Vagos was ist eigentlich deine Aufgabe hier? danach wandte er sich an Lem Mr. Lima haben sie eigentlich herausfinden können wie die Gewehre im Einsatz sind?
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Nimrod dämpfte seine Stimme und meinte dann:
Sie brauchen, Leichen? Wozu brauchen sie Leichen...und müssen es ganze Leichen sein oder Leichenteile?
Er schaute sich verstohlen um und fuhr dann fort:
Wie gedenken sie denn, mich zu bezahlen? Sekel sind gut und schön, aber gewisse Ausrüstungsgegenstände wären für mich viel interessanter.
Nimrod tätschelte sampft seine Laserpistole.
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Lem war nun gerade fertig geworden seine "schmack hafte" Suppe zu essen und schob den teller einw enig von sich, als Vagos sich zu Wort meldete. Der Militärpolizist hatte offenbar for sich ein wneig hin zu legen, der Sanitäter Tolin schien den Mann kaum aufhallten zu wollen er stellet nur eine kleine Frage. Lem schaute den Mp einfach gleichgültig an und sagte: Einen geruhsamen Verdauungschlaf ihnen herr Talibri.
Da richtete der Inspekteur vom Departmento Munitorium seine Aufmerksamkeit zu Tolin den dieser stellte ihm eine frage. Schlagartig sank lem's stimmung ein wenig. Nun ja leider noch nicht. Zwar konnte ich diee rsten ergebnisse, Anmerkungen und Meinungen Protokolieren und zusammenfassen aber von einem deutlichem Ergebniss binn ich leider noch recht weit entfernt.
Das Tolin LHO's rauchte wart dem Beamten egal und so wie er bisher Vagos einschätzen konnte würde dieser bestimmt ebenfalls keinen anstoß daran nehmen. Ein Interessanter Mann der die Disziplin in der hiesigen PVS aufrecht erhallten soll.
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Vor dem Waschraum
Gut, dass du hier bist Kurt. Ich hab dich schon überall gesucht.
Kurt wandte sich zu dem Sprecher um, in dem er Fedor erkannte.
Hast du das? Sein Gesicht zeigte keine Regung, nur die Augenbrauen waren gerunzelt.
Ich weiß, es war falsch sich ohne auch nur etwas zu sagen zu verdrücken, aber ich würde mich gerne euch wieder anschließen. Wo habt ihr denn euer Lager errichtet?
Wieder anschließen? Für was hältst du das hier? Einen Ausflug zum Pilze sammeln?
Während du dich mit deinen Kumpels in den schicken Uniformen getummelt hast, schleifen die anderen schon die langen Messer. Wenn sie dich bis jetzt noch nicht in die Mangel genommen haben, dann hängt das entweder daran das es noch zu hell ist, oder aber weil sie sich nicht entscheiden konnten ob du ein Kammeradenschwein, Feigling oder gar ein Verräter bist.
Auch gut möglich das sie sich gar nicht selber die Hände schmutzig machen, sondern beim nächsten Mal einfach vergessen dir Feuerschutz zu geben.
Was für ne Scheiße ziehst du hier eigentlich ab?
Einer von den Fahrern hat rumposaunt die PVSler hätten einen ziemlich übel zugerichteten Gefangenen an die Schlapphüte vom Geheimdienst übergeben.
Ist es das?
Die Herrschaften wollten ihr Gewissen nicht belasten und haben dich deshalb angefüttert damit du ihre Dreckarbeit machst?
Unvermittelt stieß Kurts Hand nach vorn und bohrte sich mit drei Fingern in Fedors Schulter.
Ein kurzes Anstoßen!
Herausfordernd machte der Pilger einen Schritt auf den anderen zu.
Was ist? Bist du der Köter von denen?
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Vagos wandte sich gerade zum gehen, als ihn Wolfe noch einmal ansprach, während er sein LHO-Stäbchen herauszog und es anzünden wollte
Ihr erlaubt doch?
Mit einem Schulterzucken gab er seine körperliche Antwort und fügte dann mündlich noch hinzu.
Die Hygienevorschriften sagen da etwas was anderes. In Kantinen und den Lazarettbereichen ist das rauchen von LHOs nicht gestattet. Ich denke es liegt in Ihrem und meinem Interesse dies auch so zu belassen, oder?
Wolfe sah ihn daraufhin noch einmal an und stellte ihm eine weitere Frage, die Vagos ebenfalls nicht behagte. Denn so richtig angekommen war er hier immer noch nicht.
Vagos' Ziel war es sich heute und morgen erst einmal ein Bild zu machen und dann seiner Arbeit nachzugehen. Vielleicht würde er ja auch noch seine Order oder Instruktionen bekommen.
Vagos was ist eigentlich deine Aufgabe hier?
Vagos sann kurz nach, hier war eine sarkastische Antwort von Nöten.
Die gleiche Antwort könnten Sie dem Koch, den Sanitätern und allen anderen hier stellen, verdammt! Ich bin zum aufreißen der Ärsche hier, sie flicken die Scheiße wieder zusammen und ar Lima schreibt schöne Berichte darüber. Ich denke wir werden ein eingespieltes Team werden! Doch bis es soweit ist, kann es noch ein bisschen dauern. Ich muss erst warmlaufen und die Reise war länger als gedacht. Wir sehen uns! gab er dann noch knapp werdend zurück.
Mit einem breiten Grinsen verließ er die Kantine und machte sich auf den Rückweg zu seiner Stube. Das wird nicht einfach, alter Mann, dachte er und kaute etwas mürrsich auf seiner Unterlippen herum.
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Der Späher betrat die Kantine. Er stellte sich an der Theke an und wartete bis ihm aufgetan wurde.
Er drehte sich zum Raum und musterte die Anwesenden. Niemand auf den er im Moment so richtig Lust hatte. Er drehte sich um und marschierte mit seinem Essen aus der Kantine in Richtung Hof. Dort setzte er sich auf eine Muntionskiste und beobachtete die Gegend während er aß. In einiger Entfernung sah er Nimrod mit einem ihm Unbekannten reden. Ferron verspürte keine große Lust sich damit zu beschäftigen und starrte in seinen Fraß.
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Frisch geduscht konnte man sich wie ein neuer Mann fühlen. Ein halber Tag ohne ersichtliche Pflichten bis zum Schlaf versprach Wellness für die Seele. Mal durchhängen, mal baumeln lassen. Mal keinen Stress. Füße hochlegen. Wenns hier nur anständige Frauen gäbe. Ein Rumoren aus tieferen Ebenen stieß nach oben. Und zunächst was zu essen. Wie wollte man einen Krieg mit leeren Mägen führen? Geschweige denn, sich auf eine Frau einlassen? Komm Ace, hauen wir uns den Wanst voll und verbringen den Rest des Tages auf dem Klo. Ich habe Hunger. Immer der selbe Plan und immer das selbe Problem., seufzte sein Kamerad entgegen. Das Essgeschirr. Seinen Worten folgend kramte er einsatzerfahrenes Gerät hervor. Gleich würde da etwas mit Nährwert drauflanden. Geschmack war irrelevant. Leistung musste her. In der großen imperialen Armee gab es ohnehin fast nur Nährpaste. Die konnte man sich wörtlich zwischen die Zähne schmieren. Oder auch mal in die Haare, wenn man Streichopfer wurde. Dem Halbcatachaner lief das Wasser im Munde zusammen. Du wirst dich eh gleich wieder über die Portion beschweren... Wer weiß? Vielleicht lernen die mal dazu? Das Gespann zog los. In der Mensa versammelten sich langsam die Scharen. Die Leute mit Freizeit wussten, wie man sie im Militär sinnvoll nutzte. Essen und weiter nichts tun. Die Schlange war noch nicht endlos, aber man musste sich etwas gedulden. Ein paar Standardminuten anstellen. Soldaten standen, wenn sie nicht gerade nichts taten und rumsaßen, ohnehin immer rum. Die Flachzangen von der Stube standen weiter vorne. Man erkannte den Beamten vom Departmento meilenweit. Auch der Militärpolizist viel auf. Der einzige alte Sack weit und breit. Der Großteil der Soldaten waren im Grunde arme Schweine, die nicht so alt würden, wie der Mann, sobald es an die Einsatzbefehle ging. Mitte Vierzig und dann kein körperliches Wrack? Das schafften nur wenige und viele von ihnen waren Schreibtischtäter. Joker war da auch unweit der Verdächtigen. Etwas dahinter war der neue Späher. Banks war ja schon gespannt, was der so konnte. Hey, siehste da den neuen Indianer? Einen Hunderter, dass der nicht lange dabei bleibt. Hey, das ist unkameradschaftlich. Denk doch mal an die Mutter von der armen Sau! Seit wann bringt einen Kameradschaft weiter auf Koron? 100 Schekel! Aber nicht, dass Du Penner nachher heulst, nur weil der da drüben mal Glück hatte. Seit wann hat man auf Koron Glück? Touché und Deal! Einer der Soldaten vor ihnen in der Reihe schaute sich böse zu ihnen um. Keine Sorge, ging dieses Mal nicht um dich., wurde dieser Mann von Banks abgefertigt. Leb weiter und geh, sonst landest Du auf meinem Teller! Tu es lieber. Der hier macht da keine Späße, wenn er hungrig ist. Dann warteten die beiden Waffenbrüder etwas ernster, bis sie dran waren. Banks hielt in Erwartung sein Geschirr bereit. Es gab Plörre mit Brackwasser. Eine viel gebrauchte Kelle hob eine visköse und übel aussehende Speise aus einem großen Bottich. Dazu wurde ein Heißgetränk ausgeteilt, das wie Kaffee aussah, aber wie Schmiermittel roch. Banks rümpfte die Nase. Es würde hoffentlich genießbar sein. Es sah immerhin stark genug aus, um jeden Ogryn aus den Latschen zu hauen. Was soll dieser Klecks da? Sehe ich so aus, als ob ich davon satt werde? Für alle die gleiche Portion. Beschwer dich beim Kompaniefeldwebel!, entgegnete eine müde und gelangweilt wirkende Stimme, die die Phrasen des muskelbepackten Quadrats vor sich nicht zum ersten Mal hörte. Dazulernen, Banks? Wir sind in den Streitkräften! Herr Ober, ich hätte gerne einmal die Tagesempfehlung und eine Flasche ihres besten Hausweins, bitte., flötete Ace im Hintergrund, während Banks nicht mehr ganz so glücklich auf sein Essen schaute. Kommt sofort.... Auch hier schwang keinerlei Begeisterung mit. Stattdessen patschte es zweimal, genau wie bei allen zuvor und bei allen danach. Banks sah sich um. Die Stubengenossen saßen vereint, nur Ferron fehlte. Der Rest war fremd und würde es heute auch bleiben. Im Augenwinkel sah er den namentlich bekannten Kameraden aus der Mensa verschwinden. Komm Ace, gehen wir mal jemandem auf die Nerven. Sie folgte langsam und verzehrten ihr Reste-Allerlei-aus-der-Werkstatt schon teils unterwegs. Draueßn saß Ferron etwas abseits und wollte wohl lieber seine Ruhe. Na Indianer, wie schmeckt der Fraß? Hab gehört, Du sollst der Späher sein? Mal gespannt, was Du so drauf hast!
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Flackern sprangen die Röhrenlampen an der Decke der Werkstatt an. Gelbliches Licht fiel auf ölverschmierte Laken und Tische. Dreckiges Wasser aus einer vor Urzeiten angerissenen Leitung floss in kleinen Rinnsalen über die gefliesten Wände und den Boden, schillernde Promethiumflecken mit sich tragend, bis zu den im Raum verteilten Abflüssen. Auf den Flächen hatte sich kein Staub angesammelt, sondern eine schmierige, ölig-braune Substanz. Sindri trat in den Raum, schritt vorbei an Drehbänken und Autoschneidern, vorbei am Analysetisch bis vor den Block in der Mitte des Raumes. Wie die Wurzeln eines Baumes rankten sich Kabelbündel von dem »Ding« fort durch den Raum, schlängelten sich über den Boden und hingen in Kabelbrücken von der Decke. Als sie feststellen mussten, dass die Vormieter den Generator der Kaserne seiner Steuerung beraubt hatten, hatten die Maschinenpriester keine neue konstruiert, sondern den Universalwandler angeschlossen. Das war nicht nur schneller erledigt, sondern erlaubte es die Überwachung ohne lästiges Hin-und-her-Gerenne zu erledigen. Sindri blickte auf den Anzeigeschirm.
»Warmes Duschwasser. Wenn wir das weglassen würden, könnten wir die Wärmetauscher höher schalten und 20% mehr Leistung aus den Funkanlagen herausholen.«
Es war einfach zwecklos hier Energie sparen zu wollen. Die Fleischlinge schmissen sie ja so oder so wieder zum Fenster heraus. Sindri setzte sich an einen Experimentiertisch und spannte den rechten Arm in eine Haltevorrichtung ein. An freiliegenden Anschlüssen schraubte er ein Starkstromkabel und ein Oszilloskop an. Dann stellte er die Stromversorgung her und justierte die Schirmanzeige. Kurz darauf zuckte aus seiner Hand ein langer Lichtbogen zu einem Kondensator. Aus dem Drucker kam ein Blatt Papier. Sindri überflog es und machte sich daran die Induktoren ein weiteres Mal zu laden.
Name: Sindri
Rasse: (Mensch)
Alter: Geboren vor 352 Jahren
Größe: 1,882 m
Aussehen: bleich und dürr, Gesichtsmaske, rote Gugel, schwarze Robe, zahlreiche Electoos, kristallines Potentia Coil
Fähigkeiten: schlechter Schütze, passabler Nahkämpfer, guter Techniker
Begleiter: Brokkr, ein Servoschädel
Zugehörigkeit: Adeptus Mechanicus
Ausrüstung: technische Ausrüstung, Beinschutz, Laserpistole
Kontostand: 2000 Schekel
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Die gleiche Antwort könnten Sie dem Koch, den Sanitätern und allen anderen hier stellen, verdammt! Ich bin zum aufreißen der Ärsche hier, sie flicken die Scheiße wieder zusammen und ar Lima schreibt schöne Berichte darüber. Ich denke wir werden ein eingespieltes Team werden! Doch bis es soweit ist, kann es noch ein bisschen dauern. Ich muss erst warmlaufen und die Reise war länger als gedacht. Wir sehen uns! Ha ha entgegnete Tolin trocken und sagte noch abschließend Dann kommt zumindest keine Langeweile auf obligatorisch tippe er an die Stirn und ließ Vagos gehen.
Da es offensichtlich Niemanden zu stören schien steckte Tolin sich seine LHO an rauchte , beobachtete die Kantine.Eigentlich nichts besonderes dachte er während er über die langen Reihen von einfachen Stahltischen blickte an denen zu beiden Seiten Stühle auf den Boden geschraubt waren. Als er aufgeraucht hatte fiel ihm auf das auf dem Tisch nicht mal ein Aschenbecher stand. Ohne lange nachzudenken drückte er die LHO an seiner Stiefelsohle aus und machte sich auf zu seiner Stube. Auf dem weg sah er Banks und Ace ,die wohl anscheinend einem der Späher auf den Zahn fühlten.
In der Stube angekommen öffnete Tolin seine Tasche und zog ein großes Tuch heraus, legte seine Waffe darauf ab und begann sie zu zerlegen. Nach einer Weile war die MP gereinigt und geölt. Sorgsam sicherte Tolin die Waffe und ging um sich ein wenig die Beine zu vertreten
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Ferron verputze grad die letzten Happen seiner Mahlzeit und schaffte es somit, für ihn erstaunlicherweise, die Pampe ohne würgen runterzukriegen.
Thron! Die Scheisse schmeckt ja jämmerlicher als 'ne Kanalratte voll Ogrynrotz... Er stellte die Schüssel neben sich und entzündete ein LHO. Er wollte sich gerade ein wenig der Wintersonne erfreuen, als ihm genau die wieder genommen wurde. Wenn man vom Ogryn spricht..., bedachte er die Ankunft von Banks und Levy in seinen Gedanken. Quadratisch, praktisch, gut...er Fleischschild.
Na Indianer, wie schmeckt der Fraß? Hab gehört, Du sollst der Späher sein? Mal gespannt, was Du so drauf hast!
Der junge Mann richtete sich auf und blinzelte mit einem unerklärlichen Schalk in seinen Augen. Naja... meinö exquisitörös geohnte Zunge ist latönt beleidigt, ob der Speisön, doch mich bekam es hinuntör., entgegnete er mit einem näselnden pseudo-aristokratischen Akzent. Aber,, er grinste und sprach normal weiter. was muss, das muss, was?
Nun, ich weiss nich ob ich das sein soll, aber ja bin ich. Er rutschte zur Seite, so dass sich die beiden auch setzen konnten. Als Banks Muskelmasse sich platzierte, rutschte er gezwungenermaßen noch ein Stück weiter. Er kramte seine verknitterte LHO-Packung hervor und bot den andern beiden welche an.
Was ich so drauf hab wirst du vermutlich noch früh genug mitbekommen. Also, wirst du wohl noch 'n wenig Geduld haben müssen. Aber, sagt mir doch mal was über unsere "Vorgesetzten"., er sprach das Wort wie etwas nicht sehr erfreuliches aus. Wie viele Aristo-Schnösel stehn zwischen uns und 'ner besseren Welt? Zwinkernd blickte er die beiden an.
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