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Sindri trat in den Flur. Der MAD registrierte ein rundes Objekt weiter hinten im Gang, knapp unter der Decke in die Wand eingelassen. Wahrscheinlich ein Lüfter. Sindri schritt an verschiedenen Türen entlang, spähte immer wieder durch matte Scheiben in leergeräumte Zimmer. Schließlich betrat er einen Raum, der noch ein Regal enthielt. Die meisten Ordner im Regal waren leer, doch einige enthielten noch Aufzeichnungen, darunter möglicherweise die eine oder andere wichtige Information. Sindri nahm einen der Ordner zur Hand und blätterte ihn durch. Das würde zu lange dauern. Wo war Ares?
»Sindri für Ares.«
Rauschen.
»Ares, hören sie mich?«
Rauschen.
Musste an den Wänden liegen. Sindri sprühte schnell eine Markierung auf die Ordner und wandte sich wieder zum Gehen.
»Dann hole ich ihn eben selbst ...«
Als er die Tür öffnete, sah er aus dem Augenwinkel, dass vom vermeintlichen Lüfter ein feiner Lichtstrahl im infraroten Bereich ausging.
»Welcher Lüfter hat einen Bewegungsmelder?«,
dachte er noch, dann unterbrach die Tür den Strahl und die Mine explodierte. Die Druckwelle schlug die Tür zu und verwandelte sie in abertausende brennender Holzsplitter. Sindri wurde in die Luft gehoben und gegen das Blechregal geschleudert, Holzsplitter und Schrapnell bohrten sich in die Schutzweste und sein Fleisch, zerfetzen Teile der Winterrobe. Asche und Staub rieselte in der folgenden Stille auf Sindris verdreht am Boden liegenden Körper, schwelende Papierschnipsel segelten durch den Raum und um seine rechte Schulter bildete sich eine Lache aus Blut und Öl, die kurz darauf in Flammen aufging. Ein scharfkantiges Metallstück nagelte den rechten Arm an den Boden und machte es unmöglich sich zu bewegen. Sindri drohte das Bewusstsein zu verlieren.
Name: Sindri
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Fähigkeiten: schlechter Schütze, passabler Nahkämpfer, guter Techniker
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Der beamte des Departmento Munitoriums, jener ungehäuer riesigen und verbreiteten Organisation der norminell und Offizell die ebenfalls un-überschaubar Gigantische Impereale Armee, der Hammer des Gott-Imperators der Menscheit., stand unschlüssig herum. Da sah er wie der Späher, dieser ebenso Rüpelhafte wie Grausame aber dennoch wohl unzweifelhaft manchmal nützliche, Mann auf ihn zu kam und kurz das Wort an ihn richtete. Mit kaltem Blick, dem die leichte unnsicherheit gewichen war, hörte er dem Mann zu und nickte ledeglich bei den Worten des Angehörigend er Pilger-"Armee".
Kaum war der Späher weg kam auch schon der sanitäter, Tolin auf ihn zu und fragte ihn, da die unnsicherheit wieder etwas niederschlag in lems Gesichtsausdruck gefunden hatte, nach seinem befinden. Etwas zaghaft ,aber mit wie immer kalter Stimme, nickte und antwortete Lem. Mir geht es gut danke nur würde ich mich nicht als ausreichend befähigt sehen einfach so das Gebäaude zu sichern desshalb bleibe ich bis jetzt wegen dieser Unzulänglichkeit meienrseits ersteinmal hier gleichwohl sorgt die notwendigkeit der Sicherung dieses Gebäudes dafür das ich unentschlossen zwüschen los gehen und hier verweilen schwanke. Lems Gesichtsausdruck wurde gefasster und wieder kalt udn berechnend wie imemr. langsahm aber bestimmt machte er einige Schritte mite rhobener waffe doch schleißlioch blieb er stehen und schaute sich nur wachsam um, mehr war der beamte wohl momentahn zu tuen nicht in der lage.
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Mir geht es gut danke nur würde ich mich nicht als ausreichend befähigt sehen einfach so das Gebäude zu sichern deshalb bleibe ich bis jetzt wegen dieser Unzulänglichkeit meinerseits ersteinmal hier gleichwohl sorgt die Notwendigkeit der Sicherung dieses Gebäudes dafür das ich unentschlossen zwischen los gehen und hier verweilen schwanke.
Tja letztendlich liegt das wohl bei ihnen von uns PVS'lern hat ja keiner Befehlsgewalt über sie ein Dumpfer Knall ließ Tolin stocken Verdammt muss einer in eine von den Minen getappt sein, beten wir für ihn das er keinen Sani braucht , den der kann hier nicht weg regte sich Tolin auf und kramte , wie so oft eine Schachtel LHO's raus und steckte sich eine in den Mund Auch eine fragte er in die Runde bevor er seine ansteckte. Tolin wandte sich an den Gefangenen Sag mal wieso hast du eigentlich den Raum hier nicht mit Stacheldraht aus dem LKW gesichert ? oder den Weg aus der Halle hierrauf?! apropos Tolin wandte sich an Lem Wissen sie Zufällig was auf dem anderen LKW ist ? auf dem anderen waren vier 25 Liter Reservekanister Benzin ,auf der Pritsche waren 2 Kisten voll Minen , Sprengsätzen und drei Dutzend Handgranaten sowie 2 große Rollen Stacheldraht. Im übrigen wäre mit auch wesentlich wohler wenn wir hier wegkämen wir sind hier wie auf dem Präsentierteller
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Weiteres Gewirr näherte sich von unten den Treppen. Da niemand schoss, nahm Ace Verbündete an. Der Halbverbrannte wurde zunächst von den Soldaten getreten. Kurz in den Bauch und die Waffe aus den Händen. Dann sicherte einer mit nervösem Finger und der andere fesselte das Räucherfleisch grob und unfreundlich. Die Arme wurden verdreht. Selbst ungefesselt würde der Mann dort noch Probleme haben, sich wieder zu bewegen. Ace ließ gewähren. Die Stunden dieses Mannes waren eh gezählt. Halb verbrannt hatte der Mann dort vielleicht noch wenige Stunden, ehe ihn die Entzündung dahinraffen würde. Zeit genug, noch etwas zu plaudern. Liegen lassen und Gebäude weiter sichern!, wies der Mannschafter seine beiden Untergebenen an. Dann wandte er sich um. Stiefeltritte erklommen leichtfüßig die ersten Stufen. Prompt wechselte der Soldat in Grundstellung. Die Stiefelfersen klackten zusammen, die Knie berührten einander, die linke Hand legte auf der Hüfte an, die rechte hielt weiter die Waffe. Herr Hauptmann, ich melde einen Gefangenen! Das Gebäude scheint ansonsten überwiegend verlassen. Die Waffenkammer befindet sich laut der Karte im Untergeschoss, circa 50m den Flur entlang. Weiteres Vorgehen, Herr Hauptmann?
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Der Gefangene wird medizinisch versorgt und von zwei Mann zurück zu den Fahrzeugen gebracht. Er deutete auf zwei Infanteristen, deren Atemmasken sie wie emotionslose Geschwister aussehen sah. Sie und sie! Danach bleiben sie bei ihm und stellen sicher das wir ihn dem Geheimdienst übergeben können. Seien sie auf der Hut, er mag verwundet sein, aber das heißt nicht das er ungefährlich ist. Die Soldaten bestätigten knapp und leisteten dem Befehl Folge. Wo ist der Flammerschütze? Ace deutete nach vorn, wo Banks Stellung bezogen hatte. Gut reagiert... Banks richtig? Sie übernehmen die Spitze, der Rest folgt. Rufen sie sich ihre Häuserkampfausbildung in Erinnerung, sichern sie jede offene Tür und halten sie die Augen nach versteckten Fallen auf. Konzentriert bleiben, vergessen sie nicht das unsere Kameraden hier irgendwo sind.
Wir suchen unsere Leute und schließen zu ihnen auf.
Vorwärts Soldaten!
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Nach einer halben Ewigkeit des Wartens regte sich der Gefangene und ächzte Du bleibst da wo du bist! herrschte Tolin ihn an und zog seinen Griff um den Arm des Gefangenen fester, woraufhin dieser wie ein getretener Hund winselte.Verdammt nochmal jetzt reichts, ich halt das hier nicht mehr aus dachte Tolin und riss den Gefangenen hoch.
In dem Moment wo Tolin den Gefangenen soweit hatte das er ihn hätte umherschleifen können tat sich etwas in der Lagerhalle. So lautlos wie möglich ließ Tolin den Gefangenen wieder auf den Boden sinken und lugte durch die Fenster in die Halle.
Im halbdunkel konnte er lediglich einige Gestalten ausmachen die vorsichtig eindrangen und die Gruben als Deckung nutzten. Mit einem leisen klicken entsicherte Tolin seine Mp und hielt sie im Anschlag,während er die Gestalten beobachtete Grünschnäbel dachte er als er sah wie unsicher sie sich bewegten und strickt nach Lehrbuch vorgingenLeute ihr seid zu langsam dachte Joker spöttisch und nahm den der offensichtlich die Führung hatte aufs Korn. Zu seinem Ärgerniss verwehrte das Halbdunkel immernoch ob es sich um Freunde oder Feinde handelte scheißen wir mal auf das Überraschungsmoment mit lauter und klarer Stimme brüllte Tolin Amboss...
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Sauerstoffversorgung des zentralen Nervensystems unvollständig. Wiederherstellungspunkt einrichten? (y/n)
Wiederherstellungspunkt wird eingerichtet ...
Überprüfe Gedächnisspulen ... 100%
Sichere Gedächtnisspulen ... 100%
Laufendes Backup? (y/n)
Laufendes Backup eingerichtet.
Wiederherstellungspunkt erfolgreich eingerichtet.
Analyse des körperlichen Zustandes ...
-Blutverlust: 5,9843% -steigend//1.12%/h-
-Temperatur: 310,47-1,32K -fallend//0,6K/h-
-Herzfrequenz: 10 bpm -> 5 bmp-
OxInd aktivieren? (y/n)
OxInd aktiviert.
Sindri blickte auf seine Schulter. Alle 12 Sekunden blubberte dickflüssiges Blut aus der Wunde und lief auf den Boden. Langsam wurde der Arm taub. Zeit zu handeln. Sindri griff mit der Linken nach dem Metallstück und zog daran. Vergeblich. Es musste sich in den Beton gebohrt haben. Blut quoll zwischen Sindris Fingern hervor, als er am Metall zerrte. Die scharfen Kanten schnitten bis an die Stahlverstärkungen ins Fleisch, und schickten Wellen des Schmerzes durch seinen Körper. Dann, endlich, bewegte sich das Metall ein Stück, dann noch ein bisschen weiter, schließlich ließ es sich ganz herausziehen. Wieder drohte Sindri das Bewusstsein zu verlieren. Das Metallstück entglitt seinen Fingern und fiel zu Boden. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, bis er sich langsam aufrichten konnte. Der rechte Arm hing schlaff herab. Noch immer blutete die Wunde. Sindri kramte in seinen Taschen und schloss sie dann notdürftig mit Klebeband. Mit der linken Hand wischte er sich mehr schlecht als recht das Blut von den Sichtgläsern und machte sich dann auf den Weg. Je schneller er zu den anderen aufschloss, desto besser. Irgendwo musste es doch einen Feldsanitäter geben ...
Nachtrag: Rechtschreibfehler korrigieren
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Vor der Küste Hornings.
Ankunft beim Pilgerhafen in fünf Minuten. Bereit machen zum Ausstieg. Nach der Landung Gepäck zügig aufnehmen und die Maschine verlassen, wir landen nur für ein paar Minuten.
Der Truppentransporter wurde heftig von dem Sturm, welcher das graue Wasser der Küste aufpeitschte, hin und her geworfen und der Pilot musste mit den Kontrollen ringen um den Kurs zu halten.
Das Licht in der fensterlosen Transportkammer schaltete von normal auf rot und tauchte die Insassen in einen blutigen Schein. Zehn Soldaten saßen sich hier in zwei Reihen, zu jeweils fünf Mann, gegenüber. Die Gewehre standen zwischen ihnen, die Rucksäcke waren unter der Schalensitzen verstaut. Als eine besonders heftige Böe den Transporter beutelte entlud sich der Mageninhalt eines Infanteristen plantschend auf den Boden, säuerlicher Gestank vermischte sich mit dem Geruch der Maschinenöle, welche ein fehlerfreies Funktionieren durch ihre Heiligkeit garantierten.
Neun der Männer waren Rekruten aus Gohmor.
Frisch aus der Grundausbildung waren sie den weiten Weg über das Meer gekommen um dort nachzurücken wo Ausfälle die Reihen der PVS löchrig gemacht hatten. Nach der Landung sollten sie ihre Befehle erhalten und den jeweiligen Truppen zugeteilt werden. Einen wies sein lederner Mantel und die Armbinde als Militärpolizisten aus. Als der heilige Krieg begonnen hatte, war nur ein kleines Kontingent an MPs mit den Streitkräften gereist. Zu wenige wie sich herausgestellt hatte. Es hatte Übergriffe auf die Zivilbevölkerung gegeben und auch zwischen Soldaten und Pilgern war nicht immer alles eitel Sonnenschein. Da man die Unterstützung der Dammstädte brauchte und die Zügel der Disziplin wieder straffer anziehen wollte, wurden Militärpolizisten in größerer Zahl zu den Truppen geschickt. Für viele von ihnen war das Schlachtfeld Neuland, hatten sie doch seit ihrer Grundausbildung nichts anderes, als hoheitliche Aufgaben übernommen, vom Strafzettel schreiben, bis zur Morduntersuchung. Doch das Oberkommando hatte entschieden und auf Einzelschicksale wurde keine Rücksicht genommen.
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Vagos saß neben einem der Rekruten, dessen Order ihn ebenfalls hierher berufen hatte. Doch irgendwie kam er sich zum einen starfversetzt vor und zum anderen war er sicher so alt, wie mindestens zwei der Rekruten zusammen.
Wieso, zum Henker, haben sie mich genau hierher geschickt? Ich habe doch überhaupt keine Erfahrungen in Kampfgebieten. Verdammte Kacke. Mirija war verständlicherweise auch mehr als begeistert. Hilft aber alles nichts. Jetzt heißts wohl Arschbacken zusammenkneifen und durchziehen. Das wird schon irgendwie werden.Die Gedanken in Vagos' geist überschlugen sich, während der Transporter durch eine Turbulenz flog Vagos' Magen auf eine harte Probe. Einmal erreichte saure Galle seinen Rachen, doch der Polizist schluckte die saure Mischung herunter.
Wenn er seinen Marschbefehl richtig verstanden hatte, schien es im Zielgebiet einiges zu arbeiten zu geben. Schwankende Disziplin war der erste Grundstein, der in den Temepl der Häresie führte.
Vagos schüttelte erneut den Kopf, und musterte die einzelnen Rekruten nacheinander. Ob er einen von diesen jemals wieder zu Gesicht bekommen würde? Derzeit kannte er keinen von ihnen beim Namen und das würde hoffentlich auch erst einmal so bleiben, hoffte er. Er betete zum Imperator, dass dieser ihn für die kommenden Aufgaben wappnete und ihm einen starken Willen und die nötige Kraft gab.Dann küsste er das Medaillon, in dem er die Bilder seiner Familie aufbewahrte.
Der nächste Schritt sollte darin bestehen, den Transporter, gemäß der Durchsage so schnell als möglich zu verlassen. Bei der geringen Gepäcksmenge sollte das auch kein Problem werden.
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Ferron schluckte. Dieses Geruckel behagte ihm in keinster Weise und er war froh, als er die Durchsage hörte, die auf ein baldiges Ende dieses Höllenritts schließen ließ.
Verfluchte Scheisse! Kann der Chef in der Kanzel das Teil hier auch ma' ruhig halten?
Der junge Mann sah sich um. Die Truppe an Rekruten belustigte ihn. Guck sich einer diesen Haufen aufgeblasener Spinner an! Ham sich bis gestern noch die Bäuche bei Mutti vollgeschlagen und jetzt... jetzt sind sie mitten auf dem Weg in die tiefste Scheisse. Beim Gedanken an Mütter musste er an seine denken und berührte unbewusst die Tätoowierung in seinem Gesicht.
Sein Blick glitt durch die Reihen und endete an dem beleibten Mann im Ledermantel neben ihm. Er musterte ihn von Oben bis Unten und grinste spöttisch in sich hinein. Guten Tag Herr Bürohengst, wie war das Groxfilet?, dachte er bei sich und musste feixen. Seine Gedanken wanderten weiter. Zurück zur baldigen Ankunft.
Verflucht, wenn mich jemand anrempelt und mein Babe kriegt was ab, gibts Tote, bevor wir an der Front sind. Seine Gedanken wanderten zu seiner Tätoowiermaschine und seine Farben die sicher verstaut in den geleerten Boxen von Stiefelwichse und Polietur lagen und am Boden seines Rucksacks auf ihren Einsatz warteten.
Naja immerhin muss ich bald nich' mehr so viele Leute um mich haben. Hat schon sein Gutes, dass ich zum Späher-Training geschickt wurde...
Er wandte sich an seinen Nachbarn. Na? Ham' se' dich weggeholt vom Schreibtisch in der Basis?
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