06-15-2012, 08:55 PM
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Seit mir gegrüßt, Freunde und Nachbarn.
Einige werden vielleicht denken ich hätte einen Schäferhund mit einem Toaster gekreuzt und würde jetzt das Resultat an den Mann bringen, doch ganz so ist es nicht.
Heute möchte ich euch die HYAENA-109/A vorstellen, eine ungewöhnliche Waffe, aber nichtsdestotrotz eine Waffe.
Inbiotech ist eine Firma die ihren Sitz auf Proximas-Segen hat und seit 13 Jahren Niederlassungen auf Koron betreibt. Der Konzern hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von nicht- humanoiden Servitoren spezialisiert und ist damit überaus erfolgreich. Die HYAENA-109 wir nun als erstes Produkt nicht nur auf Koron zum Kauf angeboten, sondern auch hergestellt, was sie im Preis erschwinglich macht, aber auch dafür sorgen kann das sie euch vielleicht als Gegner gegenüber steht. Grund genug für mich euch etwas über diese Drohne zu berichten.
Die Primäraufgabe besteht dahin Areale zu bewachen ohne das man dafür menschliches Personal einbinden müsste. Doch auch Verfolgung, schnelle Aufklärung und Kampfunterstützung zählen zu den nennenswerten Eigenschaften. Die Luxusausführung eines klassischen Wachhundes also. Doch natürlich kann die 109 mehr als der normale beste Freund des Menschen.
Unter dem gepanzerten Chassis, welches Beschuss aus Pistolen, bis hin zu Maschinenpistolen mühelos trotzt, treibt eine Gel-Zellengenerator die Drohne für 60 Stunden an, so sie sich im Dauereinsatz befindet. Durch Anschließen an eine normale Energiequelle oder durch Nutzung der Solarzellen (sofern diese Installiert sind, was extra kostet) kann der Energievorrat wieder aufgefüllt werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Maschine niemals völlig ihrer Energie beraubt wird, da sie biologische Komponenten enthält. Zwar sind Cyberkreaturen nichts Illegales im eigentlichen Sinne, dennoch wollte man bei Inbiotech wohl gar nicht erst das Risiko einer Untersuchung durch gewisse Stellen eingehen und hat sich daher an die Mindeststandards für Servitoren gehalten. Was genau mit der künstlichen Logikverarbeitung der Drohne verbunden ist ist dabei zwar ein Geheimnis der Firma, doch kann gesagt werden das es keinerlei negativen Einfluss (den Zwang zum regelmäßigen Aufladen der Drohne einmal ausgelassen) auf die Funktionalität des Geräts hat.
Eben diese ist nicht zu verachten.
Mit 90 Kilogramm in der Serienausführung erreichte die Drohne eine Geschwindigkeit von guten 50 Kilometern in der Stunde, was die Natur mit einigen Schöpfungen überbieten kann, aber ausreichen dürfte um die meisten zweibeinigen Widersacher zur Strecke zu bringen. Hinzu kommt eine breite Palette an Sensoren für Schall, Sicht, Wärme und Erschütterung. Besondere Aufmerksamkeit verdient das Feuer-Leit/Koordinierungssystem, welches genaue Daten an eine Operationszentrale liefern kann, etwa um große Geschütze darauf abzustimmen. Aber auch ein Kurzschließen mit der persönlichen Elektronik, zum Beispiel einem Hand/Augen- Monitor ist ohne besondere Kenntnisse möglich. Des weiteren kann, für einen Aufpreis, eine Waffenhalterung auf dem Rücken der Drohne installiert werden, in welche handelsübliche Waffen bis zur Größe eines Sturmgewehres montiert und von der 109 selbstständig genutzt werden können.
Die serienmäßige Bewaffnung ist ein Elektroschocker an der Kopfpartie der HYAENA, mit variabler Stärker. Sozusagen der Biss des Servitors.
Die Logikverarbeitung kann durch einige simple Sprachbefehle programmiert werden, wie „Folge“ „Bewache“ oder „Greif an“. Optimaler ist jedoch die vorherige Programmierung am Lade- und Steuerterminal der Drohne. Sein volles Potenzial entfaltet sie freilich über einen Direktlink zum steuernden Menschen. Dann wird sie zu einer Erweiterung des eigenen Körpers und schöpft ihre Effektivität voll aus. Auch die Gleichschaltung als Rudel, mit mindestens drei Drohnen erhöht die Effizienz noch einmal, da gesammelte Daten von allen beteiligten Elementen in Echtzeit ausgewertet werden können und alle Teile des Rudels entsprechend reagieren.
Der Preis für diesen besten Freund aller Technophilen ist mit 8000 Schekeln (ohne Extras) wirklich annehmbar.
Leider konnte ich bis jetzt nur die Verkaufsdaten und die Kommentare begeisterter Kunden einsehen und meine Bestellung lässt auf sich warten. Wenn jemand mit weitergehende Informationen, etwa zu optimalen Bekämpfung, aufwarten kann dann lasst mich und den Rest derer die hier mitlesen nicht dumm sterben.
Seit mir gegrüßt, Freunde und Nachbarn.
Einige werden vielleicht denken ich hätte einen Schäferhund mit einem Toaster gekreuzt und würde jetzt das Resultat an den Mann bringen, doch ganz so ist es nicht.
Heute möchte ich euch die HYAENA-109/A vorstellen, eine ungewöhnliche Waffe, aber nichtsdestotrotz eine Waffe.
Inbiotech ist eine Firma die ihren Sitz auf Proximas-Segen hat und seit 13 Jahren Niederlassungen auf Koron betreibt. Der Konzern hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von nicht- humanoiden Servitoren spezialisiert und ist damit überaus erfolgreich. Die HYAENA-109 wir nun als erstes Produkt nicht nur auf Koron zum Kauf angeboten, sondern auch hergestellt, was sie im Preis erschwinglich macht, aber auch dafür sorgen kann das sie euch vielleicht als Gegner gegenüber steht. Grund genug für mich euch etwas über diese Drohne zu berichten.
Die Primäraufgabe besteht dahin Areale zu bewachen ohne das man dafür menschliches Personal einbinden müsste. Doch auch Verfolgung, schnelle Aufklärung und Kampfunterstützung zählen zu den nennenswerten Eigenschaften. Die Luxusausführung eines klassischen Wachhundes also. Doch natürlich kann die 109 mehr als der normale beste Freund des Menschen.
Unter dem gepanzerten Chassis, welches Beschuss aus Pistolen, bis hin zu Maschinenpistolen mühelos trotzt, treibt eine Gel-Zellengenerator die Drohne für 60 Stunden an, so sie sich im Dauereinsatz befindet. Durch Anschließen an eine normale Energiequelle oder durch Nutzung der Solarzellen (sofern diese Installiert sind, was extra kostet) kann der Energievorrat wieder aufgefüllt werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Maschine niemals völlig ihrer Energie beraubt wird, da sie biologische Komponenten enthält. Zwar sind Cyberkreaturen nichts Illegales im eigentlichen Sinne, dennoch wollte man bei Inbiotech wohl gar nicht erst das Risiko einer Untersuchung durch gewisse Stellen eingehen und hat sich daher an die Mindeststandards für Servitoren gehalten. Was genau mit der künstlichen Logikverarbeitung der Drohne verbunden ist ist dabei zwar ein Geheimnis der Firma, doch kann gesagt werden das es keinerlei negativen Einfluss (den Zwang zum regelmäßigen Aufladen der Drohne einmal ausgelassen) auf die Funktionalität des Geräts hat.
Eben diese ist nicht zu verachten.
Mit 90 Kilogramm in der Serienausführung erreichte die Drohne eine Geschwindigkeit von guten 50 Kilometern in der Stunde, was die Natur mit einigen Schöpfungen überbieten kann, aber ausreichen dürfte um die meisten zweibeinigen Widersacher zur Strecke zu bringen. Hinzu kommt eine breite Palette an Sensoren für Schall, Sicht, Wärme und Erschütterung. Besondere Aufmerksamkeit verdient das Feuer-Leit/Koordinierungssystem, welches genaue Daten an eine Operationszentrale liefern kann, etwa um große Geschütze darauf abzustimmen. Aber auch ein Kurzschließen mit der persönlichen Elektronik, zum Beispiel einem Hand/Augen- Monitor ist ohne besondere Kenntnisse möglich. Des weiteren kann, für einen Aufpreis, eine Waffenhalterung auf dem Rücken der Drohne installiert werden, in welche handelsübliche Waffen bis zur Größe eines Sturmgewehres montiert und von der 109 selbstständig genutzt werden können.
Die serienmäßige Bewaffnung ist ein Elektroschocker an der Kopfpartie der HYAENA, mit variabler Stärker. Sozusagen der Biss des Servitors.
Die Logikverarbeitung kann durch einige simple Sprachbefehle programmiert werden, wie „Folge“ „Bewache“ oder „Greif an“. Optimaler ist jedoch die vorherige Programmierung am Lade- und Steuerterminal der Drohne. Sein volles Potenzial entfaltet sie freilich über einen Direktlink zum steuernden Menschen. Dann wird sie zu einer Erweiterung des eigenen Körpers und schöpft ihre Effektivität voll aus. Auch die Gleichschaltung als Rudel, mit mindestens drei Drohnen erhöht die Effizienz noch einmal, da gesammelte Daten von allen beteiligten Elementen in Echtzeit ausgewertet werden können und alle Teile des Rudels entsprechend reagieren.
Der Preis für diesen besten Freund aller Technophilen ist mit 8000 Schekeln (ohne Extras) wirklich annehmbar.
Leider konnte ich bis jetzt nur die Verkaufsdaten und die Kommentare begeisterter Kunden einsehen und meine Bestellung lässt auf sich warten. Wenn jemand mit weitergehende Informationen, etwa zu optimalen Bekämpfung, aufwarten kann dann lasst mich und den Rest derer die hier mitlesen nicht dumm sterben.