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Prensis
#31
Nachdem der Hausherr erklärt hatte, dass nur die Gäste essen würden, nickte der Butler dieses ab.
Dann wartete er ab, wie der Hausherr weiter verfahren würde.
Der Hausherr brachte noch eine sehr ausgefallene Bitte vor, die Arthur etwas irritierte. Aber auch diese lies er sich nicht anmerken und wahrte seine erlernte Distanz.

“Ja Sir, wenn dies ihr Wunsch ist! Soll ich irgendwelche speziellen Sachen für sie einpacken? Neutrale Kleidung, Waffen oder sonst irgendetwas, Sir? Dürfte ich erfahren, wo drin die junge Frau Potential hat?“

Dann begann er zu überlegen, ob er den Hausherren auf seine Funktion ansprechen sollte und beschloss, dass er damit diesen kleinen, eingebildeten Priester umgehen könnte.

“Sir, darf ich sie etwas Fragen? Es betrifft meine Tätigkeit hier im Haus.“
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#32
"Wenn nötig wird sie Anberitan in alles einweihen, neutrale Kleidung wär gut, packen sie mein Gewehr ein und Proviant für gut eine Woche. Magazine nicht vergessen! Und ja was wollen sie James? Bitte beeilen sie sich es eilt."

hetzte er den Butler und begann sich bereits langsam wieder aus der Küche zu entfernen, es war unglaublich welche Ruhe dieser Kerl an den Tag legte. Es war doch mehr als offensichtlich das Frederik so schnell wie möglich verschwinden wollte, jede Sekunde die verschwendet wurde war eine Sekunde zuviel. Kurz checkte er nochmals im Gedanken was er brauchen könnte: Proviant, Kleidung, Bewaffnung. Ja, eine Karte vielleicht noch.

"EIne Karte auch mit einpacken, um das Bargeld kümmer ich mich."
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#33
Die Antworten waren kurz, direkt und zeugten deutlich davon, dass der Hausherr es eilig hatte aus dem Haus zu verschwinden. Aber dies war für Arthur nichts neues, er lies sich nicht aus dem Konzept bringen. Des wegen folgte er Lord Orsius zur Tür und öffnete sie diesem. Als er durchging, begann der Butler wieder zu reden:

“Sir, wenn sie wünschen, können wir uns auch unterwegs unterhalten!
Nun gut. Es geht darum, wofür ich benötigt werde. Da mir der Priester sagte, dass sie keine Festivitäten veranstalten und auch kein weiteres Personal benötigen würden. Ein Butler ist ein Hausverwalter und Organisator für Veranstaltungen und kein besser ausgebildeter Bediensteter.
Daher würde ich gerne wissen, wofür sie mich benötigen!“


Der Butler behielt seine Ruhe aufrecht, während er redete. Zur Freude von Frederik führten sie diese Unterhaltung unterwegs. Arthur wartete nun die Antwort vom Hausherren ab.
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#34
"Ich habe keinen Butler gefordert gehabt, Anberitan hat mir gesagt das ich in kürze einen bekomme der die Verwaltung der Stadt und des Hauses übernimmt. Über Festivitäten müsste man in Zukunft reden wenn ich lebendig zurückkehre, solange haben sie wie gesagt nur dafür zu sorgen das es aussieht als wäre ich nie hier gewesen seit meinem Losfliegen zur Feier. "

Antwortete er rasch und hetzte eine Treppe hinauf auf das 2. Stockwerk, wo war nochmal die Waffenkammer für die Söldner gewesen? Müsste im 3. Korridor das 5. Zimmer von Rechts gewesen sein.

"Sonst noch fragen? Über mich, das Dorf, anberitan oder sowas? Ich bin bald für unbestimmte Zeit nicht mehr da und sie werden sagen müssen mich nie gesehen zu haben wenn alles glatt läuft."
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#35
Nun verstand Arthur wie die Situation war. Der Priester hatte die Bespitzelung scheinbar Sorgfältig geplant. Dann überlegte er kurz, ob er noch irgendwelche Fragen haben würde. Jedoch beschloss er, alles was er jetzt noch wissen müsste den Priester zu fragen. Daher war seine Antwort kurz und schlüssig:

“Nein Sir, ich habe keine weitere Fragen. Wenn sie mich jetzt entschuldigen, ich werde mich jetzt auf den Weg machen um ihre Sachen zu Packen. Ich denke mal, sie werden einen Rucksack bevorzugen anstelle von einem Koffer!“

Mit diesen Worten, drehte er auf der Hacke um und machte sich auf den Weg zum Gemach des Hausherren. Dort angekommen, entnahm er dem Schrank mehrere Hemden, Unterwäsche und schlichte Hosen, dann ging er ins Badezimmer dort entnahm er mehrere Hygiene Artikel, bei denen er der Meinung war das sie benötigt würden. Unter anderem Rasiermesser, Rasierschaum, Zahnbürste, Zahnpaste und einen Kamm aus Perlmutt. Dann nahm er sich den Rucksack und machte sich mit diesem auf den Weg in das Büro des Hausherren. Als er dieses erreichte, suchte er eine Karte des Kontinents. Als er eine nicht allzu wertvolle fand, rollte er diese zusammen und steckte sie in die linke Seitentasche des Rucksacks. Danach machte er sich auf den Weg in die Waffenkammer wo auch der Hausherr hingegangen war um dort dessen Gewehr zu holen. Er fand es nach einigen Augenblicken des Suchens, danach befestigte er es an einer Schlaufe des Rucksackes. Dann entnahm er sechs Magazine dem Munitionsschrank und packte drei in die Rechte Seitentasche und nochmal drei in die Tasche des Deckels. Dann sah er aus dem Augenwinkel einen leichten Flackmantel, aus braunem Leder welches mit Armaplastplatten verstärkt war, diesen legte er zusammengefaltet auf den Rucksack. Dann nahm er alles und brachte es in die Eingangshalle und stellte es dort ab.
Dann machte er sich direkt wieder auf den Weg in die Küche, wo er sah, dass der Koch die Vorspeise bereits per Speiseaufzug nach oben geschickt hatte und nun bereit war die Hauptspeise zu servieren. Arthur lobte ihn, für die Anrichtung des Essens und machte sich danach auf den Weg zum Personalaufzug. In diesem fuhr er nach oben.
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#36
Singrinbald

Schweigend nahm der Mann Ende 20 die junge, rothaarige Frau am Arm und zog sie hinter sich weg vom Priester und vom Beduinen. Man sah ihm an das er keineswegs erfreut über diese ,,Aufgabe" war, sondern eher etwas anderes tun würde.

"Es geht rein ja, wir haben genügend Gästezimmer."

Meinte er nur knapp und ging mit der jungen Frau nicht nur durch die Eingangstüre, sondern auch durch einen Seitengang bis zu einem kleinem Raum hinter einer einfachen, braunen Holztüre. Im Zimmer selbst war nur ein einfaches Bett, ein Schrank und einen Seitengang zu einem kleinem Bad. Scheinbar war dies der Raum früher für ein Zimmermädchen gewesen, heute lag jedoch eine dicke Staubschicht auf allen Möbeln und mehrere Spinnen hielten einen Spinnen-kongress auf Spinnweben im gesamten Zimmer. Grob nahm er den Rucksack der Frau aus den Händen, warf diesen grob in eine Ecke und drückte sie auf das Bett.

"So, was willst du trinken? Etwas essen?"
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#37
Larry war etwas Perplex als er sie einfach hinter sich herzog sie kam sich vor wie eine Puppe die man einfach irgendwo hin nahm. Als sie dann noch in ein Zimmer gebracht wurde welches wohl schon lange kein Staubwedel mehr gesehen hatte fand sie das ganze schon etwas merkwürdig.
Etwas überrascht war sie dann auch als sie auf das Bett gedrückt wurde und man sie fragte ob sie was essen wollte oder trinken.
„Etwas Wasser wäre ganz gut.“ stammelte sie und strich sich eine rote Strähne aus dem Gesicht.
„Was, passiert denn als nächstes ich meine ich...was soll ich machen?“ Larry war unsicher sie wusste nicht genau was sie tun sollte und wie man ihr denn helfen wollte außerdem wollte sie dieses Zimmer entstauben bevor sie hier drin schlafen würde.
Das mit ihrem Rucksack gefiel ihr schon mal gar nicht sie hoffte das es dem Buch darinnen gut ging denn es war ja nicht ihres..Wobei so gesehen schon.
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#38
"Ich weis es nicht, der Hohepriester wird seine Ideen haben wie mit euch zu verfahren ist oder aber dieser Adelsbengel Frederik. Ich führe nur Befehle aus, ich gebe keine."

Beantwortete Singrinbald und war auch froh darüber das dem so war. Er war Soldat, kein Herrführer. Ein Diener der Dunklen Götter durch und durch. Nachdem er der Frau diese Antwort gegeben hatte verließ er das Zimmer, bahnte sich einen Weg durch das ganze Gebäude, vorbei an weiteren leeren Räumen und ohne Menschliche Gesellschaft. Nach einiger Zeit kam er in die Küche, eine Küche wo der Koch wie wild arbeitetet und deutlich unter Stress stand. War machte er nur da? Irgendwas mit Fleisch, egal. Ruhig ignorierten sich beide, während Singrinbald ein Glas aus einem Schrank nahm und eine Wasserflasche aus einer Nische. Ohne ein Wort an den Koch zu verschwenden ging er aus der Küche, quer durch das Gebäude bis in das Zimmer von der Rothaarigen Frau. Ruhig stellte er das Glas auf eine Fensternische, öffnete die Flasche und füllte das Glas bevor er es zu der Frau hob.

"Hier."
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#39
„Danke.“ bekam er als antwort.
„Hoheprister?“ fragte sie dann sie hate natürlich keine Ahnung wo von aber ein Prister gab es nur in der Kirche des Impertor und Larry war doch recht gläubig. Zu Hause hatte sie einen Aquilar als Anhänger. Vielleicht war er ja auch noch in ihrem Rucksack. Sie sollte mal nach schauen. „Wann gibt er denn seine Messen? Gott Imperator ich möchte es los werden..ich will kein Monster sein.“ sagte sie eigentlich mehr zu sich selbst und wischte mit einer hand über die Staubige oberfläche einer Komode die neben dem Bett stand.
„Ich will dieses..Psionische nicht es ist abnormal und wiederlich...“
Immer noch hielt sie das Glas in der Hand ohne davon getrunken zu haben.
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#40
Schmunzelnd blickte der Mann auf die Frau und schüttelte leicht den Kopf. Sie hielt an diesen Glauben an einen Toten Menschen fest? Bei den großen 4, wie dumm war sie?

Aber es erklärte wieso er auf sie aufpassen sollte, sie war eine Psionikerin.

"Gott Imperator? Diese Leiche hilft niemandem. Du bist also eine Psionikerin? Das erklärt einiges, die erste Regel die du kennen solltest ist die: Die Wahrheit ist das dieser ,,Gott Imperator", nur ein vergammelnder Haufen Fleisch ist. Egal wie viel du betest, ,,helfen" wird er dir nicht. Wenn er dich beschützen würde und Psioniker abnormal und widerlich währen, wieso hat er es dann dir gegeben mh? Es ist nichts Abnormales, sondern eine seltene, wunderbare Gabe."
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