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Als die neue ,,Chefin" der Kampfgruppe Duralia die Truppe zusammenrief begann sie sofort mit dem Sprechen. Kleine Kampfgruppen zu je 2 Mann sollten immer Unterwegs sein, Augen offen halten und aufpassen.Das er mit dem Herrn Sanitäter zusammengesteckt wurde fand er alles andere als Berauschend. Aber naja, Befehl ist Befehl. Aufpassen und nicht sich den Kopf wegknallen lassen.
"Nein Maam, keinerlei Fragen."
gab er von sich und blickte knapp zur Seite als die Soldatin Anderson begann genervt loszuknurren. Scheinbar war sie keine Person die sonderlich viel auf Geduld lag, eine Sache die sie sich schnell angewöhnen sollte. Leicht beugte er sich zu ihr herüber als er ihr etwas leise sagte.
"Geduld nur Geduld, lieber mit kühlem Kopf und vorbereitet kämpfen als blinden Blickes in den Tod zu rennen. Tod nützen wir niemandem etwas."
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Private Joker ist der richtige Name für dich. Jetzt fehlen uns nur noch der Intellektuelle, der Gläubige, der Bösartige, der Neuling und der Pflichtbewusste um einen von diesen Kriegsfilmen fürs gohmorische Staatsfernsehen zu drehen. Den können wir ja dann "Die furchtlosen Sechs", "Der Soldat Tolin Wolfe" oder "Die in die Hölle gehen" nennen Als Tolin das hörte grinste er und antwortete voll Spott Ich dachte für die Ruhmestaten seist du verantwortlich mein Wertester aber der Soldat Tolin Wolfe gefällt mir am besten. Nachdem er Fedor geantwortet hatte sah er sich um hmm laut Alia bin ich mit Darkbane in einem Boot, wollen doch mal schauen suchend versuchte er den Kameraden auszumachen der das dementsprechende Namenschild trug als letztes fiel sein Blick auf den Typen der scheinbar die ganze Zeit murmelnd durch die Gegend getrottet war Bitte nicht der , ich mein ich bin ja vielleicht verrückt oder seltsam aber der , der ist doch ein Psychopath , wieso hat er sonst diese Schicke Armprothese, aber naja solange er nicht von irgendwelchem fanatismus oder sonstwas ins Feindfeuer rennt solls mir recht sein dachte Tolin als er sah wie ebengenannter sich vorbeugte und Nyssa irgendwas sagte , was Tolin allerdings nicht verstehen konnte.
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Zu ihrem Glück waren alle aus der Gruppe mit dem Buddy-Prinzip vertraut. Auch gab es kein widerstand gegen ihre Aufstellung. Auf ihre Frage ob es noch Fragen gäbe informierte sich Fedor, ob sie bei Feindkontakt auch Gefangene nehmen sollten.
“Die höchste Priorität, hat das Überleben aller Mitglieder dieses Trupps. Daher entscheiden sie in der Situation ob der Feind gefangen genommen wird oder sie ihn ausschalten.“
Sie hoffte, dass die Frage nun ausreichend beantwortet war. Dann murmelte Gefreiter (w) Anderson etwas das sehr nach Unruhe klang, was Darkbane scheinbar mit beschwichtigenden Worten beantwortete.
“Gut, wenn dann keine weiteren Fragen sind, können wir ja los! Also alle fertig machen.“
Dann kam ihr noch eine Idee und sie ging zum Gefreiten Darkbane und sprach in leise an, sodass es keiner außer ihnen hören könnte.
“Können sie ein kleines Gebet für uns alle sprechen. Irgendwas in der Art wie die Litanei des Schutzes! Denn auch wenn sie es nicht glauben, ich bin religiös.“
Danach klopfte sie ihm auf die Schulter und ging weiter zu arLima, als ihn erreichte, löste sie den Tragegurt ihrer Waffe und reichte sie dem Inspekteur.
“Sie wollten doch wissen, wie unsere Waffe ist! Dann nehmen sie jetzt meine und probieren sie selber aus sollte es zu einem Feuergefecht kommen. Ich werde während der Mission meine Zweitwaffe benutzen. Danken können sie mir später!“
Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zum Ausgang. Dann sprach sie laut genug, dass sie jeder aus der Gruppe hören konnte.
“Alles Aufstellung einnehmen! Wir brechen auf.“
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Lem ar Lima stand da und wartete einfach darauf ads es Los ging. Der ehemalige Inspektor, nun waffenprüfer, des Departmento Munitoriums war einw enig auufgeregt. Einerseits hoffte er natürlich das auf der Patrulie alles glatt lief und keinerlei Schwirigkeitn oder gar gefärliche Situationen eintreten würden, aber anderseits war ein gefecht Genau das was er für seine Studie brauchte. Nachdem die truppfüheren die einzige Frage die es gab, der Späher hatte sie gestellt, beantwortet hatte und noch etaws schnell zu dem Soldaten namens Artemeron Flüsterte kam sie auf lem zu. Dieser sah auf und straffte sich, Rutiene mäßig, einw enig. Sein gesichtsausdruck war kalt wie imemr und er kam nichteinmal dazu sich zu fragen was die Truppfühererin wohl von ihm Wollte. Den schohn bekam er ihr gewehr in die Hand gedrückt. Etwas verwundert schaute er auf die Waffe und dann die Frau an. Zuerst wollte er ihr die waffe wiedergeben da er ja nicht selbst das Gewehr prüfen sollte und generel es liber gesehen hätte wenn die Soldaten/inen die Versuchskanichen abgaben. Doch dann kam ihm ein gedanke. Selbst wenn es ein Gefecht giebt kann es nich scahden wenigstens einmal selbst von dem gewehr gebrauch gemacht zu haben. Danach werde ich wohl noch genug Gelegenheit haben diese Männer des Imperiums an der Waffe zu sehen und zu bewerten. So Nickte Lem nur und sagte mit der üblichen Höflichen, aber kalten timme. Jawohl Truppfühererin. Schohn war die Frau wieder weg und der Befehl zum aufstellen erscholl. Diesem kam Lem sogleich nach wärend er in seinen tascehn nach der bedinungsanleitung des Gewehrs Kramte um schnell nachzuschauen wie die Waffe nochmal genau Funktonierte.
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Kaum nachdem er der Gefreiten seine Sachen ins Ohr geflüstert hat trat die neue ,,Chefin" an Artemeron heran und begann nun diesem etwas zuzuflüstern. Er sollte ein Gebet für die Truppe sprechen? Gut wenn sie es wollte, es aar nicht seine Aufgabe Befehle zu hinterfragen sondern seiner Aufgabe nachzukommen wie es der Imperator wollte. Ruhig zog er sein Gebetsbuch hervor, schlug eine X Beliebige Seite auf und begann das Gebet dort laut vorzulesen.
"Der Imperator ist unser Herrscher
Uns wird an nichts mangeln
So wie er im Großen Kreuzzug die Menschheit geeint hat.
So werden wir durch den Glauben und unseren Willen zu kämpfen geeint.
Solange wir nicht in unserem Glauben wanken, wird der Imperator uns beschützen.
Mögen unsere Waffen den Feind besiegen, denn wer sich den Dienern des Imperators entgegen stellt stellt sich dem Imperator entgegen.
Fortes sumus servis suis"
Nachdem das Gebet laut genug vorgetragen wurde schloss er das Buch wieder und steckte es wieder an eine kleine Tasche am Gürtel. Befehl erfüllt, der Segen des Imperators war übere ihre kleine Gruppe. Es konnte losgehen. In aller Ruhe und mit den Händen an der Waffe stellte er sich in der Nähe des Sanitäters auf und nickte diesem kurz zu. Einmal bewegte er seinen Arm, ließ die Servomotoren darin knirschen um die Maschinengeister nicht einschlafen zu lassen, und wartete bis sie losgingen.
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Als sie in der von Alia befohlenen Formation standen , trat die Truppfuhrerin an Tolins Partner heran und flüsterte ihm etwas zu , woraufhin dieser sich vor die Gruppe stellte sein geliebtes Büchlein, dass nebenbei recht zerlesen und zerschlissen war , und begann aus dem Buch ein Gebet vorzulesen als er geendet hatte wiederhohlten alle die Schlussworte , schließlich wollte ja niemand bei der inquisition angekreidet werden, Obwohl Tolin nicht sonderlich gläubig war musste er festellen das das Gebet wohl einige der Soldaten beruhigt hatte ,auch wenn ihn nicht nachdem auch er die obligatorischen Schlussworte heruntergeleiert hatte murmelte er können wir jetzt?!?
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Nachdem Alia den Trupp aufgeteilt hatte, suchte Fedor sich ein Magzin aus einer seiner Taschen, um sein Gewehr zu laden. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass dem Munitorumsbeamten von Alia ihr Gewehr in die Hand gedrückt wurde. Sie wollten doch wissen, wie unsere Waffe ist! Dann nehmen sie jetzt meine und probieren sie selber aus sollte es zu einem Feuergefecht kommen. Ich werde während der Mission meine Zweitwaffe benutzen. Danken können sie mir später! Der Bürohengst wirkte während dieser Aktion ziemlich verdattert und überrascht und schien eigentlich nicht so sehr daran interessiert seine Waffen selbst einmal austesten zu müssen. Verärgert zischte Fedor durch seine Zähne in Jokers Richtung: Ich glaub wir haben einen Risikofaktor mehr. Wenn der die Nerven verliert und gleichzeitig keine Ahnung von seiner Waffe hat, wird er für uns ein größere Gefahrenquelle als für den Feind.
Währendessen hatte Alia sich dem neuen Betbruder der Truppe genähert und ihm etwas ins Ohr geflüstert. Gerade als Fedor sein Magazin in seinem Gewehr einsetzen wollte, begann Artemeron laut zu beten. Sein lautes und wie Fedor bemerkte volltönendes Stimmorgan hallte über den Platz, während Artemeron fleißig aus seinem Lieblingsbüchlein vorlas. Wieder begann Fedor etwas zu murmeln, so unauffällig das es weder der Truppführerin noch dem Betbruder auffiel, aber laut genug, dass Joker ihn verstand. Ich glaube wir sollten dem Kleinen mal von seinem Büchlein ablenken. Schau doch nur wie zerfledert und zerschlissen das ist. Ich finde wir sollten ihm mal anständige Hefte besorgen, sodass er auch mal die Anderen Freuden des Lebens und besonders des Militärlebens kennenlernt. Müssen bloß aufpassen nicht von den Powerfrauen unserer Truppe dabei entdeckt zu werden. Bist du dabei?
Fortes sumus servis suis. Mit diesem kleinem Sprüchlein beendete Artemeron seine kleine Vorlesestunde und auch der Rest der Truppe außer Fedor war anscheinend eifrig dabei mitzubeten.
Fortes sumus servis suis. Vernahm der Späher aus mehreren Mündern. Er selbst schnaubte nur kurz und in diesem Geräusch vermischten sich sowohl Belustigung als auch Verachtung, gepaart mit einer Prise Zynismus.
Kaum eine Sekunde nach dem beendeten Gebet, rammte er das Magazin in seine Waffe, lud diese geräuschvoll durch und blickte die Anderem leicht boshaft grinsend an. Na? Kann der Ausflug beginnen? Ohne auf die Reaktionen der restlichen Soldaten abzuwarten marschierte er los und verschwand langsam im Nebel der Gassen. Wenn der Rest ihn nicht verlieren wollte, sollten sie sich beeilen. Gleichzeitig zündete er eine der Kippen an, welche sich im Laufe der Zeit in den Tiefen seiner Jackentaschen angesammelt hatten und warf die brennende Kippe an den Rand einer Seitengasse. Nachdem er sich so schnell und leise vom Rest abgesetzt hatte, versteckte er sich in einem dunklen Hauseingang auf der gegenüberliegenden Seite der Gasse und wartete. Mal sehen wie gut die Anderen aufpassen und die Lage sondieren. Wenn Nyssa aufpasst, wird sie die Kippe finden und mich reizt es was sie dann damit machen wird. Glauben, dass sie beobachtet werden? Werden sie mich finden? ...oder vielleicht doch nicht, wenn ich es nicht will? Dann schob er sich noch tiefer in den Schatten des Hauseingangs und wartete.
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Ich glaube wir sollten dem Kleinen mal von seinem Büchlein ablenken. Schau doch nur wie zerfledert und zerschlissen das ist. Ich finde wir sollten ihm mal anständige Hefte besorgen, sodass er auch mal die Anderen Freuden des Lebens und besonders des Militärlebens kennenlernt. Müssen bloß aufpassen nicht von den Powerfrauen unserer Truppe dabei entdeckt zu werden. Bist du dabei? Mmh eigentlich nicht , ob ich den Betbruder mag oder nicht , er ist trotzdem für meine Rückendeckung da. Antwortete Tolin wohlbedacht darauf das nur Fedor ihn hören konnte.
Nachdem Fedor mit aller Gewalt ein Magazin in sein Gewer geprügelt und es durchgeladen hatte, als wolle er es entzwei reißen fragte er Na? Kann der Ausflug beginnen? und Stiefelte ohne rücksicht auf Verluste los , nach ein par sekunden später Tanzte nur noch ein kleiner roter Punkt der warscheinlich von einer Zigarrette rührte im Nebel, der sich allerdings kurze Zeit später in der Wabdernden Masse verlor.
Verdammter Irrer grummelte Tolin und begann sich so wie der Rest des Trupps die Waffe im Anschlag in Bewegung zu setzen. Unter Führung von Alia verließen sie das Gelände um das Haus des Bürgermeisters und den angrenzenden Platz nach dem Platz schien eine Veränderung durch das Stadtbild zu gehen , war der Platz noch recht gut ausgeleuchtet gewesen säumten nun schiefe dichtgedrängte Häuser die Straßenränder und wurden nur von dunklen Gassen unterbrochen. Die Straßenbeleuchtung war , warscheinlich aus rationalisierungsgründen hier nichteinmal halb so hell wie am Platz bzw. sie fehlte ganz oder war kaputtgeschlagen worden Haben wohl nicht erwartet das wir weiter als bis zum Platz gehen dachte Tolin und ging mit Alia und den anderen weiter durch das verwirrende Gewimmel von Gassen.
Während sie gingen sprach Tolin Artmeron an Entschuldige aber ich glaube wir hatten wohl nicht Gelegenheit uns kennenzulernen , ich heiße Tolin du kannst mich aber auch Joker nennen startete Tolin das Gespräch in der hoffnug denjenigen kennenzulernen der seinen Rücken decken sollte.
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Langsam aber sicher ging ihr das gelaber gehörig auf die nerven. Schön und gut das sie noch ein Gebet an den Imperator richteten aber musste sich ihre Truppenführerin so Feiern lassen. Das ganze war zum Kotzen und Selin stieg die Galle hoch. Das Fedor dann zu alles und jedem sein Senf dazu tun musst stinkte ihr noch mehr wenn er den scheiß bei Messer abziehn würde hätte der Späher schnell ein paar neue löcher bekommen. Selin maschierte dann los als es endlich so weit war die Worte des Prädigers ignorierte sie gekonnt da es sie nicht interssierte was er zu sagen hatte.
Die Waffe hatte sie bereit in der Hand und von oben schneite es immer noch auf sie herrunter. Im dunkeln würde man sie von daher gut sehn können es sei denn...es schneite noch mehr und man sah die Hand vor Augen nicht mehr. Pech für sie Pech für die Angreifer.
Vielleicht fanden sie ja etwas nützliches oder interessantes.
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Während die die Gruppe sich langsam in Bewegung setzte klopfte aus Vorsicht nochmals Artemeron auf den kleinen Beutel in dem sein immer gepflegtes und weder zeschlissenes noch irgendwie großartig beschädigtes Gebetsbuch war. Ja er hatte es dabei, eine unangenehme Angewohnheit von ihm war es immer das Gefühl zu haben etwas vergessen zu haben. Doch er hatte alles dabei was Ausrüstung und Gepäck betraf. Einsatzbereit für jeden Mist den man ihnen entgegenwerfen konnte. Aufmerksam blickte der Gefreite sich in den dunkleren Gassen um, immer die Hände, Mechanische wie fleischliche, an der Waffe. Der Herr Sanitäter schloss zu Artemeron auf und sprach diesen mit den Worten Entschuldige aber ich glaube wir hatten wohl nicht Gelegenheit uns kennenzulernen , ich heiße Tolin du kannst mich aber auch Joker nennen an. Nur knapp blickte er zur Seite zu Tolin.
"Artemeron Darkbane, Bitte bei Artemeron belassen Tolin."
War die knappe Antwort die er ihm gab bevor er ihn erneut musterte. Joker, was war denn das für ein Spitzname? Ein Joker für ihr Überleben würde er hoffentlich sein, sonst würde es düster Aussehen.
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