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Die Gruppe zog nach und machte den ehemals heiligen Boden unsicher. Der Kommissar Altmann ließ jegliche Hülle der Heimlichkeit fallen. Stolz und trotzig erhob er seine Stimme, stellte sich wie ein Fels in die herantosende Brandung und schmetterte Ermutigungen für seine Untergebenen und Schmähungen seinen Feinden gegenüber hinaus. Ace verstand ja nicht viel von übergeordneter Politik. Dafür war er ein zu kleines Rad in der gewaltigen Maschine des ewigen Imperiums. Doch war der Kriegsveteran ein leuchtendes Vorbild unerschütterlicher Hingabe für sie alle. Ace war inspiriert. Der Gefreite war willig, sich dem Befehl des Mannes dort hinzugeben. Makrebai spielte dagegen gerade die Maus. In Absprache mit dem Kommissar gab er den Willen des Allmächtigen durch. Der Kamarad, mit dem Levy aufgeklärt hatte, flüsterte ihm zu. Der Lärm des Politoffiziers verhinderte, dass in der sonstigen weitreichenden Geräuscharmut die Weitergabe des Plans unliebsame Ohren fand. Also, es geht zur Kirche. Die Priester machen, wozu sie da sind und wir sichern. Du und Fravin in den Turm. Feuer bei Sicht. Banks soll an die Hauptpforte. Der Fahnenjunker deckt Banks. Rest verteilt sich und sichert weitere Eingänge und die Kirche. Weitersagen! Ace nickte zur Bestätigung. Zusammengekauert waren sie in einer Reihe an die Mauer geduckt. Sichern war derzeit kaum möglich. Man machte sich klein, auch wenn das Herz durch die Worte Altmanns sich aufraffen wollte und die Brust zu sprengen schien. Ace klopfte mit der freien Hand gegen den Schulterpanzer seines Nachbarn. Man glaubte es kaum. Es war Messer. Narbengesicht dämpfte Levys Begeisterung, doch der Gefreite fing sich schnell. Befehlsdurchgabe! Es geht in die Kirche. Fravin geht mit mir in den Turm. Feuer bei Sicht. Der Rest sichert unten, während die Priester dingens.. Du weißt schon. Banks soll an die Haupttür, der Fahnenjunker soll ihn sichern. Der Rest schaut drinnen nach weiteren Eingängen und hält alles Ungezifer draußen. Weitersagen! So ging es im Flüsterton weiter. Levy wandte sich ab und legte das Schicksal für einen Moment in Messers Hände.
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Lysander hielt sich unauffällig in der Mitte. Die große Zündkerze in Form des Gefreiten Banks machte sich neben ihm so klein, als würde er die physikalischen Erwartungen an seine Größe verspotten. Einer der Neulinge, einer der im Pilgerlager frisch beförderten, befand sich zur Rechten des Aristokraten. Ein unbeschriebenes Gesicht mit einem Namen, der es nicht wert war, sich zu merken. Ein anonymer Soldat, der anonym lebte und noch viel anonymer dahin gehen würde. Ein Grund aus einer endlos langen Liste, weshalb Lysander ihn missachtete. Der Politoffizier Altmann hielt hahnebüchende Reden. "Der Schatten des...blabla. Das glaubt der ja selber nicht!" Zumindest würde man einen gebildeten Mann wie ihn nicht mit solchen Kindergeschichten beeindrucken können. WIssen half über die Ketten und Sichtzäune des imperialen Dogmas hinweg. Aber noch galt es gute Miene zum bösen Spiel zu wahren. Dann würden Irrlichter wie Altmann schon ganz schnell ins rechte Licht gerückt werden. Da war sich der Emporkömmling sicher. Tatkräftigen und verschlagenen Männern wie ihm würde die Zukunft Korons gehören. Männer wie er würden das Vakuum füllen, um die Geschicke des Systems in eine Ära ohne Knechtschaft zu führen. Das spornte zu Taten an! Nicht ein... Lysander wurde zum wiederholten Male angestoßen. Er schaute nach rechts. In seinem Rücken die halbhohe Mauer, links Banks. Der Stoß war von dem toten Mann an seiner Seite gekommen. Herr Fahnenjunker, psst, Herr... Befehlsdurchgabe: Wir gehen in die Kirche! Levy und Fravin decken vom Turm aus. Banks sichert das Haupttor und Sie decken ihn! Der Rest verteilt sich und sichert die übrigen Zugänge.Weitersagen! , sprach ihn der Mann leise an. Etwas lauter entgegnete der Fahnenjunker trocken: Was ist das für eine Kommandosprache? Nie eine ordentliche Meldung gemacht? Er schüttelte obligatorisch. Da war wohl nichts zu machen. Fremdweltler. Untauglich. Banks? Sie gehen mit mir! Wir sichern das Kirchenportal. Auf Zeichen des Kommissars! Stille Post wurde vor allem dann gefährlich, wenn man einen einfachen Knoten mit zu langen Schnüren machen wollte. Banks war angesichts seiner Erfahrungen eher mit leichter Kost zufrieden...
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Selin erhielt die Meldung von vorn. Sie selber musste sich beiden anderen einreihen.
Anschein konnte es nun heiß werden. Wenn dort noch immer wer drin war würde sie bestimmt erwarten. Das würden sie gleich ja sehen. Neben ihr war ein Soldat der wohl ziemlich nervös war. Er blickte hektisch hin und her und versuchte ruhig zu bleiben. Er war wohl wie sie gerade frisch zum Gefreiten ernannt worden. Selin war zwar auch nervös aber nicht so sehr wie zu Anfang. Es war das Adrenalin welches sie hoch puschte und sie es kaum abwarten konnte das es weiter ging. Dann mussten sie die Posten an den Fenstern beziehen.
Eigentlich recht einfach zu Verstehen. Solange es nicht anderweitig Probleme gab. Wer wusste schon was noch dort wartete. Vielleicht noch mehr Ketzer? Selin verstand nicht was man noch anbeten konnte neben dem Imperator. Sie wollte es besser nicht wissen und verdrängte den Gedanken sehr schnell in die finstersten tiefen ihres Gedächtnis. Es zählte nur einzig und allein den Imperium zu Dienen und für es irgendwann zu fallen. Oder aber ehrenhaft zu streiten biss ein das alter dahin rafft. Doch dieses los hatte ein einfacher Soldat eigentlich nie. Jeden Moment musste man damit rechnen eine Kugel in den Kopf zu bekommen wobei dies noch Gnädig wäre.
Man konnte durch aus grausamer sterben. Das hatte sie vor kurzen erlebt und es wurde tot geschwiegen. Es sollte tot geschwiegen werden. Als es dann so weit war hielten sie die Augen offen. Man konnte nie wissen..
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Der Engel hatte in ihren Gedanken zu ihr gesprochen und nur zu ihr.
Sie war die einzige Frau im Zirkel und allein das machte sie schon zu etwas Besonderem. Jahre, Jahrzehnte hatte der Zirkel im Verborgenen operiert, gewartet und weitere Stadtbewohner bekehrt. Sie hatten den Engel angebetet und ihm jene dargebracht die das Glück hatten vorausgehen zu dürfen. Dann war ihr das himmlische Wesen erschienen und hatte ihr verkündet das sie der Bote sein würde und mit seiner göttlichen Macht ausgestattet.
Diese Soldaten aus Gohmor taten ihr aufrichtig Leid. Sie erkannten nicht das sich alles Sein zum Ende hin neigte. Der Imperator dem sie dienten war einst ein mächtiger Gott gewesen, ja sie selbst hatte zu ihm gebetet bevor sie erleuchtet wurde. Doch nun war er seit so vielen Äonen tot, nur mehr eine Hülle auf einem weit entfernen Planeten. Das Gute war im Begriff das Universum zu verlassen und nur wenige waren auserwählt ihm zu folgen.
Die Soldaten aber fochten noch immer ihre kleinlichen Kriege um Politik und Länder, blind für das große Dunkle, welches heraufzog.
Aber Sonja, die ihr Leben als einfache Arbeiterin in einer Fischfabrik vertan hatte, würde sie gnädig mit sich nehmen in eine bessere Nachwelt.
Sie hatte den Dämon gesehen, die Bestie aus dem Dunkel des Alls... uralter Hunger in eisiger Kälte erstarrt.
Die junge Frau wandte sich um zu den Männern die hinter ihr in der Ruine kauerten. Sie waren alles was vom Zirkel noch übrig war und beneideten ihre Brüder die bereits übergewechselt hatte.
Sonja lächelte milde.
Viele von ihnen waren verletzt durch das Feuer und die vorangegangenen Kämpfe, doch ihre Macht hielt den Lebensfunken in ihnen am glühen.
Jene die nicht mehr ihre geweihten Waffen führten hatten sich mit gefundenen Mordinstrumenten ausgerüstet.
Es erfüllte sie mit Trauer das sie nur so wenige erretten konnte, doch jede Seele war wichtig, das hatte der Engel ihr ausdrücklich gesagt.
Mit einem Fingerzeig beorderte sie die erste Welle zum Angriff.
Lautlos setzten sich die Männer in Bewegung.
Die Kirche war sauber und wurde zügig gesichert. Nachdem alle drinnen waren hörte Altmann auf übertriebene Befehle zu brüllen und folgte ihnen. Er konnte nicht wissen das die Feinde im Dunkel der Nacht ihn zwar hörten, doch durch der Erwähnung von MGs oder anrückender Verstärkung nicht in ihrer Entschlossenheit gedämpft wurden. Die Kultisten hätten angegriffen, selbst wenn über der Kirche ein WarLord- Titan aufgeragt hätte.
Der Kommissar schritt in die Mitte der Kirch und drehte sich einmal im Kreis. Was er sah verlangte ihm ein zufriedenes Nicken ab, die Männer und Frauen waren auf ihren Posten an den glaslosen Spitzbogenfenstern, Banks und Lysander harrten im Eingangsportal, wo ihnen die verkohlten Reste der Tür leidliche Deckung boten.
Er trat eine der versenkten Kirchenbänke zur Seite und wandte sich an die Priester.
Beginnt!
Die heiligen Männer räumten zügig weitere Trümmer zur Seite bis das Zentrum des Mittelschiffs einigermaßen freigeräumt war. Dann bildeten sie einen Kreis und einer der ihren schritt in dessen Mittelpunkt. Weihrauch wurde entzündet und die Männer des Kreises stimmten mit voller Kehle ein Lied in so verschnörkeltem Hochgotisch an, dass es für die Soldaten wie eine fremde Sprach klingen musste. Der Priester im Zentrum holte den Folianten aus der Tasche die er den ganzen Weg mitgeschleppt hatte und begann rhythmisch zu rezitieren.
Durch die finsteren Gassen huschten vermummte Gestalten näher, wie verstohlene Ratten,
oder wie ein Netz das sie zuzog...
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In der Kirche strömten die Soldaten der planetaren Verteidigungsstreitkräfte aus. Ein jeder suchte sich einen Platz. Die typischen Buntgläser der großen gotischen Fenster waren dem Feuersturm und den vorangegangen Gefechten anheim gefallen. In einem Meer aus Scherben boten sie sich ihnen dar. Ermahnende Szene und Heldentaten hatten sie einst zusammengeformt und trotz ihrer Größe waren sie zerbrochen. Beinahe unglaublich. Der Kirche heftete etwas Grauenvolles an. Und doch zog es die Soldaten an die großen Fenster hinter die schweren Steine des massiven Gemäuers. Es lag nun an Altmanns Truppe und der Scharr von Priestern die Fenster zu ersetzen. Mit wirklichen Taten und imperialer Stärke! Levy sprach sich Mut zu und richtete einen kurzen Segenswunsch an den Allmächtigen. Mit Sabbatus fand er die Rundtreppe, die sie träge in den Turm des Glaubenshauses führte. Der Stein war grau, staubig, aber nicht so verrußt, wie die alten Minerale von außen. Die Wendeltreppe präsentierte Bescheidenheit. Kein Pomp, keine Zier. Hier hatte es nichts zu plündern gegeben. Reine Zweckmäßigkeit und grober Stein. Nicht einmal ein Fenster bis ganz oben. Nur die Tretrille zeugte davon, dass man sich über die Jahrhunderte nicht nur hier rauf verirrt hatte. Die Luft stand in dem Turm und es war finster. Nur der gleichmäßige Tritt, den die Stufen hergaben, erlaubte, dass sie vorwärts kamen. Doch je höher sie stiegen, desto mehr war die Luft mit Frische, ja sogar Kälte, durchsetzt. In jener DUnkelheit ein wertvoller Richtungsweiser, nur raus aus dem Gestank der Verderbtheit. Wir ham´s gleich. Keine Angst!, sprach er ihm Hinaufhasten zum nachfolgenden Gefreiten. Levy musste sein Gewehr während des Aufstieges einarmig vor sich führen, damit sie keine zeit verloren. Der Arm schmerzte langsam, denn den anderen benötigte er zum Tasten. Dann tauchte das tiefe Schwarz zunehmend in ein Blaugrau. Nächtliche Dunkelheit winkte ihnen bald zu. Levy stockte kurz, als sie das Ende erreichten und auf eine flache Steinebene sahen. Es gab keine Absicherungen gegen die Tiefe abseits des Turms. Nur vier große Pfeiler trugen das Glockendach. Ein gutes Dutzend schwerer Klangeräte hingen reglos über ihnen im Versteck des Spitzdaches. Eine jede Glocke würde ausreichen, einen Ork unter sich zu begraben und musste Zentner wiegen! Still trotzen die alten Schmiedekunstwerke Wind und Zeit. Levy war kurz befangen. So etwas Heiliges war normalerweise nur Geweihten zugänglich und nun durfte er diese alten und ehrwürdigen Dinge gegen das Böse schlecht hin verteidigen. Nein, es war seine Pflicht! Sabbatus rempelte ihn von hinten an. Unerwartet war Levys Stopp gewesen. Levy schüttelte den Kopf. Klar kamen die Gedanken zurück. Diese Kirche hatte ihre Würde eingebüßt. Üble Zaubere waberte durch die Luft und vernebelte die Sinne. Er sprach ein weiteres Gebet zum Imperator, dass er seinen Obergefreiten vor weitere Hexerei bewahrte. Gefasst griff Levy sein Gewehr um und legte sich auf den Boden. Langsam bewegte er sich zum Rand, um den abgrund zu überblicken...
Ace schaute kurz um sich. So würden die Köpfe mit den markanten Pickelhauben der stolzen gohomorschen Zehnten Kompanie zu sehr auffallen. Er schaute zurück und zeigte seinem Kamaraden die entgegengesetzte Ecke. So würden sie den größten Sichtbereich abdecken können, wenn jeder annähernd 180 Grad übernahm. Dann glitt Ace zu seiner Ecke, in deren Schutz er sich in die Hocke aufrichtete. Sein Gewehr stellte er in die Ecke, damit kein Licht sich an ihm unerwartet reflektieren konnte. Abwechselnd schaute er in beide Richtungen an dem Eckpfeiler vorbei.Der Schatten bot zusätzliche Deckung. Beinahe beiläufig erwähnte er ein weiteres Mal ihren Auftrag: Und vergiss nicht. Was auch immer sich bewegt, schieß es um!
Der Wind pfiff kühl hier oben und flüsterte ihnen was zu...
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Lysander sparte sich jegliche Form besonderer Eile, während der gemeine Soldat beinahe loshechtete, um sich in das Schutz versprechende Gerippe des Gotteshauses zu verstecken. Reine Glaubenssache! Lysander schritt betont aristokratisch über den verwüsteten Acker und hob sich von der falschen Heiligkeit des Unternehmens so ab, wie ein schwarzer Fleck auf einem weißen Hemd. Und genauso war der Emporkömmling darüber erfreut, diesen imperialen Firlefanz mitzuspielen, der doch genau allen Übel Korons Ursprung war! Lysander gehörte in keine Kirche.
Kurz vor der obligatorischen Stufe, die ein jeder Gläubiger erklimm, wenn er sich dem Glauben zuwandte, verspürte der hochgewachsene Mann einen bitteren Geschmack. Er fürchtete dessen Abgang, sollte er die unbekannte Quelle einfach schlucken. Großartig gefährlich konnte es dank seiner Maske ja kaum sein. Aber der geborene Anführer entschied sich dazu, sich der kleinen Lebensgeißel zu entledigen. Er schob die Maske zu diesem Zweck etwas hoch. Ein gepflegtes Hochziehen war nur schwach vernehmbar, doch konnte man einen gewissen Schwung in der der Schwerkraft geschuldeten Auswurfparabel sehen. Mehr ein homöopathischer Effekt, doch Lysander fühlte sich wohler. Akkurat wurde das Atemgerät zurückgeschoben, ehe der Fahnenjunker erst dann seinen Weg fortsetzte. Gekonnt sprang er mit einem kurzen Satz auf den Stein des massiven Portals und vermied dadurch jegliche Würdigung beim Betreten des Glaubenshauses.
Lysander war der krönende Abschluss. Alle anderen waren bereits im Inneren. Hoch ragten die Wände und bildeten oben ein spitzes Gewölbe. Die im Feuer geborstenen Fenster entzogen nach Lysanders Geschmack dem Bauwerk auch noch den letzten Anstrich von Größe. Wenn es in jede Ecke kalt hineinzog, dann fand ein Mann wie der Fahnenjunker nur arm. Und dafür sollten sie kämpfen? Würden ein paar verschnörkelte, stumpf auswendig gelernte und unverstandene Litaneien eines bald ausgestorbenen Dialekts dieser Bruchbude einen größeren Restwert vermitteln?
Lysander hätte die Kirche abreißen lassen. Eine weitere Bombe aufs Dach würde wohl ihren Zweck tun.
Banks hatte sich wie ein Wachhund am Eingang positioniert. Lysander spielte jetzt die Kette und würde des Getier auf Kommando auf jedweden Feind loslassen. Lysander fand den Gedanken reizvoll, einen eigenen Köter zu haben. Gefreiter, machen Sie ihre Flamme an! Auf meinen Befehl brennen Sie mit voller Stärke in die Nacht hinaus!
Um sicher zu gehen, trat Lysander leise aus der Schussbahn und etwas hinter den Muskelberg. Er begann etwas Gymnastik, damit die gelangweilten Glieder wieder erwachten, immerhin sollte er das Gladius nutzen. Dann dachte er weiter und rief zwei Bedeutungslosen zu:
Selin, Sie und noch wer räumen die kaputten Bänke zum Eingang, damit ihr Kamarad mehr Deckung hat und das Portal besser gesichert ist. Ausführen!
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Banks näherte sich dem Gotteshaus wie geheißen. Das war der Auftrag und der Auftrag zählte allein. Über seine vielen Ohrmuscheln und Rädchen würde er Ausdruck des Willens des Einen sein. Das loyal und gläubig erzogene Unterbewusstsein bat um Gnade, dass der zugehörige Muskelberg kein Aquilazeichen beschrieb, während er das sterbende Haus betrat. Das Großhirn war mit anderem beschäftigt. Leben und der Auftrag. Genauer: Leben für den Auftrag. Die Bitte um Vergebung und weitere Gebete, die Ausdruck inbrünstiger Hingebung und blindem Gehorsam zeigen würden, mussten hinten an gestellt werden. Der große Allmächtige zu Terra würde sicherlich verstehen, dass seine unendliche Größe nicht auf seine kleinen Lichter übertragbar und der Geist seiner Diener folglich begrenzt war. Deshalb beschränkte sich Banks auf das Hier und Jetzt, auf das Ausführen der Befehle. Darüberhinaus empfand sich der Gefreite in den Händen Altmanns gut aufgehoben. Banks hatte mittlerweile ja einige Offiziere erlebt, auch überdurchschnittlich viele Kommissare, und befand aus seiner bescheidenen Perspektive die eiserne Miene ihres derzeitigen Anführers für entschlossen, klug, treu und sogar etwas barmherzig im Umgang mit der Unzulänglichkeit seiner motivierten Untergebenen. Altmann schien zunächst den unerschütterlichen Willen an die Sache zu akzeptieren. Das ließ ihn nah wirken.
Innerhalb des großen Schreins blickte sich Banks um. Das ehemals verwendete und allgemein übliche Buntglas zur Darstellung erhabener Menschheitsmomente war zerborsten, ganz so, als ob das Menschenvolk zu Grunde gegangen war. Doch fest standen noch Mauern und Säulen, die schützend ein Dach über die wankenden Kämpfer hielten und ihnen Zuversicht zusprachen. Für Banks war ein Zweikampf aus der Luft zu filtern. Primitive Verderbtheit haderte in diesen einst heiligen Hallen mit der Reinheit des Imperators. Dieser Platz war noch nicht verloren! Denn dafür waren sie ja hier. Die Priester warfen sich hinzu in die Waagschale des Guten und offenbarten das Unvermeidliche. Da Banks davon weiter nichts verstand, sicherte er die große Pforte. Lysander kam etwas verspätet hinein. "So,so, der Offizier zuletzt?" Banks war doch etwas verwundert, verwarf aber mögliche Sinneswandlungen über den Fahnenjunker recht schnell.
Auch der ihm vorgesetzte Mann musterte einmal kurz die Szenerie. Sein Untergebener formulierte derweil fleißig Schutzgebete mit geistiger Zunge und bat um die Stärke, nicht aus menschlicher Schwäche heraus den Feinden des Imperators Gnade zu gewähren. Die Siegel an seiner gesegneten und gesalbten Waffe sprachen in der Hinsicht Mut zu. Der Aristoi nahm es sich dennoch raus, nochmals das zu betonen, was es zu besorgen galt. Banks fühlte sich wie ein Kind, dabei, das mochte dem Herrn Fahnenjunker noch nicht recht aufgefallen sein, hatte ihn der Herr mit Auffassungsgabe und Gedächtnis beschenkt. Vielleicht war so etwas ja ungleich verteilt? Jedem nach seiner Bestimmung? Doch der Gehorsam schuldete ein knappes Nicken. Die halbcatachanischen Wurzeln wussten seit dem Zwischenfall mit dem verdorbenen Keller, dass man übersie bestens Bescheid wusste. Seine Begleitung hatte ja einmal laut mit den Glocken geläutet. Scharf waren seine Sinne nur auf den symbolhaften Tunnel nach draußen gerichtet. Er würde es sich nun herausnehmen, alles Übrige außer Altmann mit Scheuklappen auszusparen. Banks entzündete die Flamme erneut und lugte mit zusammengekniffenen Augen über die Ränder des zurückgelassenen Kirchengeländes....
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Innerlich Rebellierte alles. Sie war kein Möbelpacker und schon gar nicht für ihn. Selin zwang sich innerlich zu ruhe um den Befehl auszuführen den man ihr gerade erteilt hatte. Sie presste ein „Jawohl“ hervor und schickte die anderen an zu helfen. Die Bänke waren nicht so sonderlich leicht wie sie zu nächst schienen. Die Waffen wurden Gesichert und auf den Rücken verbannt wo sie treu ruhten und auf ihren Einsatz warteten. Gleich darauf folgte die Arbeit die ihnen zugewiesen wurden. Selin war froh das sie Handschuhe trug und diese etwas halfen beim Tragen. Die Bank wurde dann geschleppt und an ihren Posten gebracht. Sie fragte sich wie lange das gut ging da ihr Partner der mit beim Tragen half irgendwie nicht so fit aussah wie gedacht.
Bei der zweiten ging alles noch gut doch bei der dritten glitt ihm das Holzstück aus den Hände. Selin konnte die andere Seite gerade noch so halten aber der Knall hallte von den Kirchenwänden wieder. Es war wie ein Schuss in die Nacht.
Die Frau sah ihn blizelnt an. Als er sich dann auch noch auf die Unterlippe bis um nicht zu schreien weil er es sich hat auf den Fuß fallen lassen, musste sie einfach nur mit den Kopf schütteln.
Ein andere kam und löste ihn ab.
Was waren sie bloß für eine Truppe..Ein Sauhaufen waren sie! Dabei war Nyssa disziplinierter als alle andern. Zumindest kam ihr das manch mal so vor. Selbst Sabbatus war wohl noch nicht so reif wie er geprahlt hatte. Er war ein Kugelfänger! Oder vielleicht nur Lebensmüde?
Während sie alles zurecht gerückt hatten ging sie wieder mit ihrer Waffe auf den Posten den sie einnehmen sollte. Der stets treue Gefährte wurde entsichert und bereit gehalten. Bis jetzt hatte ihre Waffe noch keine Ladehemmung gehabt. Bis jetzt..sie hoffte das es nicht passieren würde. Denn das konnte sie wirklich nicht gebrauchen. Aber gute pflege war bekanntlich alles. Als sie so nach draußen blickte und Konzentriert in das dunkel blickte erkannte sie einen Schatten. War das nur Einbildung? Einbildung war auch eine Bildung bekanntlich aber sie konnte sich nicht irren oder doch?. Sie sah heraus aber einfach Schießen wollte sie nicht da sie sich nicht sicher war. Nicht das es doch nichts war und sie ein Mordslärm veranstaltet. Selin hob die Hand für ein bekanntes Zeichen und deutet laut los in das dunkel. Da sollte noch wer einen blick drauf werfen sicher war sicher.
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Kurt hatte sich bequem auf den Schutthaufen gestellt, welcher unter dem hohen, gotischen Fenster lag nachdem er mit dem Lauf seines Lasergewehres letzte Glasscherben aus der Bleifassung geschlagen hatte. Fromme Zurückhaltung konnte man an den Tag legen wenn der eigene Arsch nicht auf dem Spiel stand. Zu seiner Rechten hatte Noll Position bezogen. Der bärtige Pilger war ein Mann wie ein Baum, hatte die Weisheit jedoch auch nicht gerade mit Löffeln gefressen. Das Positive an ihm war, dass er um diesen Umstand wusste und meistens die Klappe hielt. Darüber hinaus war er eigentlich ein ganz passabler Bursche. Als Noll Kurts Blick bemerkte grinste er und holte einen zerdrückten Energieriegel aus seiner Beintasche. Er warf ihn Kurz zu, der ihn geschickt auffing.
He Noll, ein Steak hast du nicht zufällig bei oder?
Der Pilger runzelte die Stirn, dann glättete Verstehen die Falten und er schüttelte lachend den Kopf.
Hornochse. Murmelte Kurt, riss die Verpackung mit den Zähnen auf und drückte sich den Inhalt in den Mund. Das Ding sollte wohl sowas wie Fruchtgeschmack haben, schmeckte aber eher wie Oma unterm Arm. Durchs Weltraum konnten sie fliegen, aber mal Geschmack aus ihrem Chemiebaukasten ziehen war nicht drin.
Naja, er war zwar dreckig, von Feinden umringt und das Essen schmeckte scheiße, aber wenigsten war es schweinekalt.
Auf der anderen Seite hatte sich dieses grüne Mädchen an einem Fenster häuslich eingerichtet, jedenfalls bis ihr Yllyus in seiner markant männlichen Art auftrug mit den herumliegenden Bänken eine Barrikade bei der Tür zu errichten. Sie kam wieder als hinter ihnen die Pfaffen mit der Singerei anfingen. Normalerweise hatte Kurt nichts gegen sakrale Gesänge, mochte sie sogar, doch im Augenblick wäre es ihm lieber gewesen die heiligen Männer hätten die Schnauze gehalten damit er hören konnte ob sich draußen was tat. Der Kommi hatte zwar zwei Mann auf den Turm geschickt, quasi als Alarmanlage wenn irgendwas kam, doch zwei Mann konnte nun einmal auch nur zwei Seiten effektiv abdecken.
Er schluckte den klebrigen Rest gepresster Sägespähne herunter und blickte über Kimme und Korn seines Gewehrs. In seinem Schussfeld lag ein Stück Friedhof mit verwitterten Grabsteinen. Dahinter war eine Unterbrechung in der Mauer und ein kleiner Park schloss sich dort an. Das Feuer hatte nur die vordersten Bäume versenkt, dahinter warfen knorrige Eichen, oder was die hier für Äquivalente dazu hatten, tiefe Schatten.
Neben ihm kehrte Nyssa zurück und ging wieder an ihren Platz. Ihr Gebaren machte klar was sie davon hielt das Lysander scheinbar einen ganz besonderen Narren an ihr gefressen hatte. Mit einem passenden Spruch wollte Kurt gerade den Finger in die Wunde legen als sich die junge Frau nach vorne lehnte und die Augen zusammenkniff. Dann machte sie das Handzeichen für möglichen Kontakt.
Das kannst du dir sparen Mädchen, bei dem Gesang ist das mit der Geräuschtarnung eh vorbei. Außerdem deckt jeder seinen Bereich nach vorn ab, es ist also nur Zufall wenn jemand dein Rumgehampel sieht. Ohne sonderliche Hast wand er sich wieder seinem eigenen Bereich zu um zu schauen was das junge Hühnchen da aufgescheucht hatte. Er konnte es sich schon denken, denn vorhin hatte er kurz vor dem Park einen steinernen Engel ausgemacht, der auf irgendeinem Grab stand. Überreizt wie sie war hatte sie die Silhouette für den grimmen Feind gehalten, was sonst.
Seufzend blickte er nach vorne, jup da war der Engel.
Aber... er hatte einen Bruder bekommen.
Scheiße, sie hatte sich doch nicht geirrt, die Bastarde hatten sich im toten Winkel des Turms durch den Park herangeschlichen.
KONTAKT!
Kurt drückte ab und knackend löste sich ein Schuss aus dem Lasergewehr und fauchte zwischen den Grabsteinen hindurch. Der falsche Engel fiel, doch ob er getroffen hatte oder ob der andere nur Deckung suchte hätte Kurt nicht sagen können.
Dahinter schälten sich jetzt mehr Gestalten zwischen den Bäumen heraus. Fünf, zehn, fünfzehn! Schweigend kamen sie über die Freifläche gelaufen.
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Das war ja was. Da waren sie oben auf Posten und unten ging es los. Ein roter Laserstrahl schälte sich lautlos durch die Dunkelheit und überraschte Ace Levy mit dessen unvermitteltem roten Glimmen im Dunkeln. Fravin, Kontakt auf meiner Seite!, presste Levy leise hervor. Er griff nach seinem Gewehr hinter sich, was er an den Pfeiler gelehnt hatte, und ging in Anschlag. Er wusste auch weshalb der Angriff aus jener Richtung begann. Am Rand des Geländes trotzte immer noch altes Holz jeglichen Vernichtungsabsichten. Ob Feuer oder nun die Kälte. Noch konnte Ace niemanden sehen, der als Ziel hatte herhalten wollen? War da jemand so unvorsichtig gewesen, einen Schuss der blanken Nerven geschuldet auf nichts abzugeben? Der Blondschopf überlegte kurz, wer da unten ein rustikales und solides Laserteil trug. Es musste zumindest ein Pilger sein. Und von denen kannten die Kamaraden der Zehnten ja eigentlich nur Narbengesicht zur Genüge. Derweil glitt Fravin zu ihm rüber. Fachmännisch, wie es ein jeder Rekrut während seiner Grundausbildung bis zum Erbrechen geübt hatte. Nur Einzelfeuer. Wir müssen Munition sparen! Ace selbst betätigte den Wahlhebel auf Semi und entsicherte somit sein Schießeisen.Ruhig warteten sie wenige Sekunden, ehe sich die Schatte von der Dunkelheit lösten. Wie einzelne Tropfen, die sich aus einem größeren Tropf lösten, hielt sie die Dunkelheit wie die Oberflächenspannung zurück. Beinahe widerwillig gab die Dunkelheit die Unbekannten frei. Das Ganze ging ohne Laut. Der gängie Winde pfiff leise über jeden Schritt dort unten hinweg. Erst Ace Schuss weckte nunmehr ein jeden in der ganzen Stadt.
Igor war in dunklen Lumpen gehüllt. Wie die anderen auch, hatte er zehrende Tage hinter sich gebracht. Äußerer Glanz war der Vergänglichkeit anheim gefallen. Sie hatten stoisch gewartet und dabei kaum etwas gehabt. Weder wärmende Kleidung, noch Essen. Doch sie hatten ihren Glauben, immer noch Waffen und waren von der Erleuchtung, der Wiederbelebung von der Unwissenheit, angetrieben. Sie brauchten kein Brot, solange der Engel sie schützte für die heilige Sache. Sonja hatte sie hergeführt. Herangeführt an die dunklen Gestalten, die nun an ihrem reinen Ort Schandtaten betrieben. Igor empfand nicht viel. Kein Mitleid wie Sonja es noch tat. Die Fremden dort waren nicht erleuchtet. Das wusste er. Aber ihm war egal weshalb, warum oder ob sie sich bekehren ließen. Seine Emotion war ihm genommen worden. Er war hier, um dem Engel zu dienen. Und deswegen hatten sie alle sich am Rande des friedhofs versammelt um im Schatten der alten Bäume loszuschlagen. Doch sie verloren die Initiative. Ein roter Strahl ging verdächtig nahe an sie heran, als sie sich auf das letzte Zeichen vorbereiteten. Das war nicht zufällig. Nichts war zufällig! Der Engel forderte ihre Treue heraus! Er wollte sehen, wie eifrig sie waren, wie blind, obwohl sie seit Kurzem erst sahen. Nach dem Schuss sprangen sie leise auf. Es machte keinen Sinn mehr, länger zu warten. Sie mussten sich beeilen, solange sie noch etwas Überraschungsmoment für sich hatten. Sie verließen die Bäume und auch Igor lief. Er sah vor, sich in den Schutz des Hauses zu begeben, sich an die Wand zu drücken und dann an den Feind heranzuarbeiten. Seine Finger umschlossen fest sein Kriegsmittel. Die Kälte spürte er nicht mehr. Nur sein wolkiger Atem verriet ihm das Wetter. Er führte ein halb verkohltes Lasergewehr mit sich. Ein Beutestück eines in die Stadt eingedrungenen Pilgers. Er hatte es dem Besiegten in letzter Minute abgenommen, als der Feuersturm losging. Der Preis an ihn war hoch, doch für die Sache äußerst gering. Sein Arm, mit dem er nach der imperialen Standardwaffe gegriffen hatte, sah dem verbrauchten Gerät nicht mehr unähnlich. Lange Brandnarben zogen sich über die gespannte Haut. Das Schulterstück war abgeschlagen. Nach dem Feuer war es ohne Funktion geworden. Der Aquila war durch einen Stein maltretiert und deformiert. Neue Zeichen hatte Igor mit verdünntem Kalk aufgetragen. Zeichen, die die Ungläubigen in Furcht versetzten. Unter der Haube ein bleicher Kopf, ausgemergelt, vereinzelte Haarbüschel noch, die eines eine Zier dargestellt hatten. Tiefe Augenringe unter müden Sinnesorganen, die mit der Mutter aller Dunkelheit konkurrierten. Die Nase war kränklich, die Lippen spröde und aufgeplatzt und erste Zähne waren ausgefallen. Doch das alles zählte nicht. Igor war willens, sich für die Erleuchtung zu opfern. Und auch das war egal, denn sein schreckenhaftes Aussehen würde niemanden mehr interessieren.
Ace legte ruhig auf eine der Gestalten an. Er nahm sich einen der Vorderen raus. Sein Finger krümmte sich langsam und geriet an den Widerstand. Behutsam drückten die beiden letzten Fingerglieder seines Zeigefingers durch. Im Inneren des 2-1ers setzte sich ein Prozess in Gang, an dessen Ende nur vernichtung lag. Der Schuss brach und das Gewehr ruckte zurück in Ace´ Gegendruck der Schulter. Der Drall versetzte das Projektil in Rotation um die eigene Achse und stabilisierte so dessen Flugbahn. Treffsicher klopfte Ace somit an der Schläfe des Wesens da unten an. ehe die Physik und die Vorfahrt anfliegender Geschosse kurzen Prozess mit dem den Weg kreuzenden machte. Der steile Winkel vom Turm ließ die Kugel in den Temporalknoschen einschlagen. Die Kugel verformte sich im Inneren und trieb sich weiter durch die Materie.
Igor sah im Augenwinkel einen Lichtblitz. Oben, irgendwo da oben. Hatte ihm der Engel zugewunken? Das Projektil trat an seinem Unterkiefer wieder aus und verfing sich dann in seinem Brustkorb. Er wurde umgerissen und spürte von da an nicht mehr viel. Er konnte nicht mehr sehen und seine Glieder waren so schwer wie große Steine und zogen ihn zu Boden. Das Gewehr flog ihm aus den Händen. Da lag er nun im Schnematsch der Nacht. Keine Erleuchtung, bloß Dunkelheit. Dennoch freute er sich, während er sein Blut schon nicht mehr schmeckte und seine letzten Atemzüge machte...
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