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Ja, sie hat mich angeworben und ich fand das ganze wirklich amüsant. Aber ich muss sagen das diese Begleitung eher zart beseitet war und deswegen mussten wir früher gehen.
Sie hing ihm förmlich an seinen Lippen als er sprach als sie jedoch das auf glimmen seiner Augen sah betrachtete sie ihn wie eine Katze ihre Beute. Sie schrack nicht zurück sie war nur mehr fasziniert. Die junge Frau wollte wissen was es damit auf sich hatte und ihr lief ein Schauer über den Rücken.
Es war schade das wir früher gehen müssen aber es gibt wirklich noch Menschen auf der Welt die ein schwachen Magen haben. Ich glaube er konnte kein Blut sehen geschweige den das Geräusch von brechenden Knochen ertragen.
Der Gedanke daran ließ sie eine Gänsehaut bekommen und sie versuchte nicht nervös zu werden. Sie wusste schließlich nicht wen genau sie vor sich hatte. Aber das ließ sich nicht so leicht vermeiden. Circe fand das alles hier sehr Aufregend wie ein kleiner Nevenkitzel. Sie wusste nicht auf was sie sich einlassen würde aber es gefiel ihr so verdammt gut. Dann kam da noch der Herr mit den Faszinierenden Augen dazu. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe.
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Der falsche Priester lauschte dem Geschehen leicht amüsiert und spielte mit einer kleinen, vergoldeten Aquila-Kette des Ministorums. Er ritzte mit dem Fingernagel seines Daumens immer wieder am Hals des glorreichen Adlers entlang, als wolle er dem Imperium selbst den Kopf entfernen. Die Show oder vielmehr die Fleischbeschauung interessierte ihn nicht im Geringsten. Fleischliche Gelüste waren in Calebs Anschauungsbild des Chaos ein Zeichen für Schwäche, Unreinheit und Unterwürfigkeit. Genau dies konnte man ihm auch ansehen, denn während des famosen Auftritts viel kein einziger Blick seinerseits auf die Bühne. Er war in den Augen des Imperiums noch relativ Jung, austrainiert und gutaussehend, und konnte mit seinen Worten nicht nur den Glauben seiner weiblichen Zuhörerinnen stärken. Doch ähnelte die aufgehende Leidenschaft in den Frauen nicht der Leidenschaft in Caleb. Viele von ihnen fanden bereits nach zwei bis drei Tagen nach seiner Ankunft in Gemeinden einen blutigen Tot.
Neugier; die weibliche Ursünde. Der Priester hält ihnen den Apfel hin und sie werden ihn nehmen.
Doch ist bereits einige Zeit vergangen, als er zuletzt ein Opfer für Tzeentch gebracht hat. Jedoch ließe sich vielleicht bald eine würdige Nachfolgerin finden lassen, da war er sicher.
Es war schade das wir früher gehen müssen aber es gibt wirklich noch Menschen auf der Welt die ein schwachen Magen haben. Ich glaube er konnte kein Blut sehen geschweige denn das Geräusch von brechenden Knochen ertragen.
Die Aussage zusammen mit der Tatsache, dass sich die Frau mit dem Mann unterhielt der immer noch unter diversen Verletzungen litt, entlockte dem Priester ein deutlich hörbares Kichern. Er beugte sich nach vorne und blickte Naradas grinsend an.
Ich denke es wäre durchaus amüsant dich in solch einem Kampf zu sehen und ich bin mir sicher, dass keiner von uns einen solch schwachen Magen haben wird.
Caleb lehnte sich wieder zurück und musterte die Tänzerin, während er wieder anfing den goldenen Adler zu enthaupten.
Jedoch finde auch ich es bemerkenswert, dass ein solch zartes Wesen einen gewissen Eifer in Bezug auf solche Veranstaltungen zeigt und wer weiß, vielleicht findet sich ja jemand…
Sein Blick wanderte auf den Tisch, wo ein Glas heimischer Rotwein stand. Er nippte daran und schien wieder in Gedanken zu verfallen.
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Hölle die Kleine überschlug sich ja geradezu vor Bedürfnis sich mitzuteilen, als hätte er einen Luftballon angestochen, das Schwärmen vom Blutvergießen fand überhaupt kein Ende mehr. Sie sprach mit einer beachtlichen Begeisterung welche ihn verwirrte. Die Erinnerung an den unbedeutenden er konnte es wohl nicht sein, dann wäre der Tonfall wohl eher in Richtung Abneigung gegangen, woher also die Begeisterung?
Mist!
Naradas richtete den Blick fest auf die Theke, s als wolle er ein Loch durch das künstliche Holz brennen, er kniff die Augen zusammen und atmete tief ein, während sich jeder Muskel in seinem Körper anspannte. Das Mädel scheißegal, konnte nur hoffen das im Lichtspektakel der Show sein kleiner Ausrutscher nicht aufgefallen war. Die Ausbrüche waren nach und nach immer aufdringlicher geworden, er brauchte einige zähe Sekunden um die Kontrolle über sich wieder herzustellen. Die Spiegelung im Glas verriet ihm, dass das Leuchten nachließ, trotzdem war es mehr ein Gefühl mit dem er dem er seine Mutation in den Griff zu bekommen glaubte, wie das schließen der Augen, nur im Ansatz bewusst und zugleich mehr wie ein Blinzeln, das man wahrnahm aber eben nicht beherrschen, wenn auch imitieren konnte. Und schlimmer oder zumindest beunruhigender empfand er die Tatsache, dass er sich taub fühlte, als hätte er das Gefühl in den Händen oder ein Teil seiner Sehkraft verloren, eine Brille abgelegt. Es war weniger der Blaustich welcher seine Sicht mehr oder weniger stark verzerrte, offenbar hatte er sich merklich an die umgestellte Wahrnehmung gewöhnt, anders als die unablässige Belagerung seines Verstandes. Die Notwenigkeit seine Mutation in Schranken zu weisen war anders, mehr Unbehagen, Einschränkung, nicht die Notwenigkeit sich einer gehässigen Wesenheit zu entziehen, sondern eine in der Begrenztheit der Menschen auferlegte Verstümmelung seiner Selbst, seiner Person und Existenz. Die Mutation, welche er ironischer Weise vor noch nicht allzu langer Zeit gehasst hatte, aufgrund der Benachteiligung welche sie bedeutete, wurde immer mehr ein selbstverständlicher Teil von ihm, den Naradas wohl nicht verstehen konnte. Umso besser das Caleb die Chance ergriff und eine wirklich interessante Option für die Abendgestaltung zum Besten gab. Er atmete nur noch einmal tief durch um sicher zu gehen, dass er wieder... normal erschien, tröstete sich mit dem Gedanken das Pestor alle neugierigen Blicke ablenken würde.
Ja wirklich bemerkenswert,...
Er stockte kurz, beobachtete wie Tropfen um Tropfen purpurne Flüssigkeit aus einem länglichen Gefäß in einen Becher floss, sich mit einigen anderen Flüssigkeiten die er nicht deuten konnte vermischte. Dann setzte er kopfschüttelnd fort.
Dein Einsatz ist wirklich bewundernswert, findet man nicht oft, aber in einer solchen Gegend wird Barmherzigkeit und Eifer ja groß geschrieben.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
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Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
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Zartes Wesen...kam es eher nachdenklich von ihr.
Barmherzigkeit. Nun, daran habe ich noch nie geglaubt. Davon habe ich noch nie etwas erlebt außerdem wurde ich gefragt wo man an Geld ran kommt und ich glaube nicht das ihr Jungs euch mit Strapse an die Straße stellt.
Sie grinse sie frech an, ja sie musste es sich Bildlich vorstellen wobei der Herr, der neben ihr saß wohl kein Typ für Strapse war sonder, ein Fall für eine Dusche und neue Kleidung.
Der Herr mit dem Aquila war ihr mehr als suspekt er gehörte so hoffte sie nicht zu diesen Fanatikern. Diese waren die schlimmsten.
Bitter musste sie daran denken wie das Schwein damals eine ganze Stange Geld für sie hin geblättert hatte.Dabei war sie nicht mal vierzehn gewesen.
Sie hatte immer noch den widerlichen Geruch von seinen Parfüm in der Nase. Immer noch hörte sie seine Stimmt. Sie würde ihn finden und dann würde sie ihm zeigen was ihr gefiel. Ja, das würde sie.
Sie hatte gerade aus gesehen und so viel ihr Naradas ins Auge der wohl gerade ein Problem hatte. Circe ließ sich nichts anmerken und trank von daher von ihrem Drink.
Was waren das für Leute warum kam es ihr vor als wenn sie, sie kannte. An liebsten hätte sie direkt gefragt. Doch das konnte sie verdammt noch mal nicht. Dieser man der das Zeichen des Imperiums bei sich trug er war ihr nicht geheuer. Was wenn sie in ein offenes Messer lief ?
Sie besah sich die Gruppe genauer und sie versetzte sich nun in ihre Lage. Männer von außerhalb die in einen Stripp club kommen ein angebliches leichtes Mädchen welches sie freundlich anspricht und sie ziemlich ausgelassen über Grubenkämpfe unterhielt. Suspekt. Sie würde meinen sie wäre ein spitzle oder so etwas.
Die Tänzerin riss kurz ungläubig die Augen auf und blinzelte zwei mal. Oh..oh dachte sie bei sich was ist wenn der eine so etwas wie einer der Psyioniker wäre und man ihr nun endlich auf die schliche gekommen ist und..ja der verdammte Soldat war doch selber schuld er hatte wohl doch einen höheren Rang als sie dachte.
Nun, ihr..stockte sie ihr findet das ganze wenn ihr der Straße weiter nach rechts folgt also wenn ihr hier aus dem schuppen raus geht und irgendwann kommt ihr an eine Reklametafel für einen Club das Ding ist ziemlich groß da müsst ihr links das zweite Gebäude ist es dann. Dort eine Treppe nach unten und den Türsteher schöne Augen machen dann kommt ihr rein.
Sie leerte den Drink und bereute es sofort. Dann schnappte sie sich ihren Rucksack.
Den Herren noch einen schönen Abend.
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Nicht so schnell Schätzchen Kogan hatte das kleine Wortgeplänkel mit angehört und währenddessen das Für und Wider abgewägt. Ihm einen Arenenkampf zur Geldbeschaffung anzubieten war als würde mein einem Dämonen sagen er bekomme das Jungfrauenopfer nur wenn man ihm dafür seine Seele verpfänden dürfe. Du wolltest doch unsere Gesellschaft und was für Gentleman wären wir denn wenn wir dich so einfach wieder abziehen lassen würden? Dieses Mädchen war so richtungslos und flatterhaft das der Fürst mehr und mehr den Verdacht hegte das sie vom Chaos berührt wurden sein könnte. Sicherlich ließ sich dieser Zustand auch durch allerlei Betäubungsmittel herstellen, doch er hatte die Erfahrung gemacht das die dunklen Vier ihren Spaß nur selten aus Zufällen zogen. Es war ärgerlich, in Rasankur hätte er es riechen, schmecken, einfach spüren können ob sich das Warp dieser jungen Frau offenbart hatte. Hier war es als wären ihm die Augen verbunden. Egal, man würde sehen.
Ich schlage vor du zeigst uns wo diese Kämpfe stattfinden und dann entscheiden wir vor Ort. Vielleicht ist es etwas das unsere Geldsorgen beseitigt, wenn nicht ist es immerhin eine Steigerung der abendlichen Showeinlage.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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Circe blieb stehen und sah ihn mit einer Hochgezogenen Augenbraue an.
Das konnte nicht war sein war sie wirklich aufgeflogen oder auch nicht?
Sie wusste es nicht.
Ich kann euch hin führen..das stimmt schon.
Sie wirkte einmal ganz nervös und wollte nur noch weg raus aus dieser Bar. Dieser Typ machte sie ganz nervös mit der Aquila in der Hand.
Ich werde nur schon mal raus gehen.
Was sie dann auch machte zwar ziemlich schnellen Schrittes.
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Kogan blickte dem Mädchen kopfschüttelnd nach und griff dann nach seinem Drink, um selbigen in einem Zug herunterzustürzen.
Das die Braut nicht ganz dicht ist steht wohl außer Frage. Sprach er zu den anderen Chaosanbetern. Das allein ist jedoch kein Kriterium um sie zu ignorieren, würde ich sagen. Wenn wir danach gehen wären unsere Reihen sehr bald ausgedünnt. Ich denke diese Sache mit dem Grubenkampf wäre eine Möglichkeit schnell an das nötige Kapital für einen Flug nach Gohmor zu kommen. Vorausgesetzt es handelt sich wirklich um eine ernsthafte Angelegenheit und nicht nur um irgendwelche Hinterhoffauskämpfe um Knöpfe und Kaugummis. Wie steht es um euch, seit ihr in der Verfassung ein paar selbsternannte Arenenkämpfer einen Kopf kürzer zu machen?
Diese Frage richtete sich an alle, im Besonderen aber an den verletzten Naradas.
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Vor allem ist es die erste Möglichkeit zu Geld zu kommen. Mal abgesehen von Tellerwaschen, Bankraub oder Betteln gehen.
Er befühlte seine Verletzung. Genau genommen war ein Grubenkampf nicht genau das was ein Arzt ihm empfehlen würde, er war steifer als sonst, seine Bewegungen wären langsamer und ungenauer, vor allem wenn er die Schmerzen betäuben würde. Das er entgegen seiner üblichen Art, etwas getrunken hatte, fiel da nicht mehr groß ins Gewicht. Mit den selbsternannten Kämpfern konnte das schon klappen, aber es war riskant.
Ich kann alles tun was ich tun muss, aber wenn es sich um eine halbwegs anständige... Sportveranstaltung handelt, dann ist das gewinnen von Kämpfen sicher nicht der einzige Weg zu verdienen. Ich bin vielleicht nicht so gut wie Magal, trotzdem kann ich sicher auch die ein oder andere Wette plazieren.
Naradas grinste breit und warf einen Blick zum Ausgang.
Vor allem wenn ich das Mädel die Show ein wenig aufheizt. Wer weiß, vielleicht kann ich sie sogar als Einsatz bringen.
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Vor allem wenn ich das Mädel die Show ein wenig aufheizt. Wer weiß, vielleicht kann ich sie sogar als Einsatz bringen.
Der Abt forderte mich dazu auf, als Gegenleistung für unsere Unterkunft morgen eine Predigt zu halten. Jedoch habe ich noch einige vorgefertigte Schriften dabei. Außerdem.. Er grinste durch die chaotische Reihe, wird uns etwas Training und Blutvergießen gut tun. Ich muss nur aufpassen, dass man mich nicht erkennt. Es könnte Probleme geben, wenn ein Priester am Vorabend seiner Predigt in solch einem Milieu gesehen wird, geschweige denn mit einem Veilchen auftritt.
Caleb trank den letzten Schluck seines Weines und lies seinen Blick durch das Etablissement wandern.
Geld wird es uns zumindest genug einbringen und eventuell lassen sich dort auch etwaige andere „Geschäfte“ ausfindig machen. In einer Stadt wir Horning, ist ebenfalls immer ein guter Kopfgeldjäger gefragt.
Der dunkle Priester lachte halbstark.
Also lasset uns ein paar Ketzer im Feuer der Reinheit tilgen…
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Keine üble Idee eigentlich. Sinnierte der Krieger und verlieh sich den Eindruck des Denkers, indem er Daumen und Zeigefinger an das Kinn legte. Sie ist ja recht ansehnlich und würde auf dem Markt sicher einen guten Preis erzielen. Eigentlich eine logische Rechnung. Wenn wir sie als Pfand einsetzen und gewinnen hat sie keine Probleme, kann uns begleiten, einen kleinen Teil des Geldes haben oder wie auch immer. Sollten wir verlieren stehen wir so oder so wieder am Anfang und haben keinen wirklichen Verlust. Tänzerin haben bei uns ja scheinbar eh keine besonders hohe Lebenserwartung. Der Fürst lachte gehässig und erhob sich.
Gehen wir bevor unser Wetteinsatz es sich anders überlegt. Er erhob sich und hinterließ einen ansehnlichen Berg Bares auf dem Tresen. Und was deine Predigt angeht Caleb, wenn wir diese Sache heute Nacht mit klingender Münze über die Bühne bringen, dann wirst du bald zu wahren Gläubigen sprechen können. Während er dies sagte versuchte sich der Fürst vorzustellen wie der Mann vor den versammelten Rasankuri sprach. Das Bild wollte sich nicht recht einstellen, denn trotz seiner martialischen Sprüchen schätzte er Calab keineswegs als einen so abgebrühte Kämpfer ein wie etwa Naradas und Pestor, um deren Fähigkeiten in der Schlacht er wusste. Es würde sich zeigen wie weit es mir seinen großen Worten her war. Zwar hatte er ihnen beim Untertauchen geholfen, doch noch stand seine Feuertaufe aus.
Die Gruppe, eigentlich gerade erst angekommen, erhob sich und verließ das Bar wieder, was den Türstehern sehr gelegen zu kommen schien. Wie er für sich zugeben musste war Kogan überrascht als sie Circe unter dem Vordach des Zwei-Finger-Ab wartend vorfanden. Er hätte damit gerechnet das das Mädchen nach dem Wirbelwindauftritt verschwunden war. Ein kurzer Kick, darin bestehend gefährlich aussenden Gästen einen Streich zu spielen. In der Beziehung immerhin hatte er sich wohl geirrt.
Also dann... Circe, richtig? Geh voran.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
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Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
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