11-23-2011, 12:45 AM
Name: Silja Vilchis
Alter: 34
Rasse: Mensch
Herkunft: Segmentum Obscurus
Zugehörigkeit: Freischaffend
Charakter:
Es gibt gute und bessere Individuen, der Rest fällt aus dem Raster und ist Kanonenfutter oder wird schlichtweg ignoriert. Der Grund dafür ist einfach. Wem würde man im All vertrauen, wenn das eigene Leben davon abhängen würde? So ist das Denken von Silja recht pragmatisch veranlagt, bei ständig drohender Gefahr ein nahe liegendes Muster, das sie bis jetzt gut geleitet hatte. Somit umgibt sie sich vorzugsweise mit fähigen Leuten. Versager und Schwächlinge überleben bei ihr nicht lange und stellen für sie notwendige Opfer dar, die höheren Zielen dienlich sind oder schlicht und ergreifend kommen mussten, weil diese nicht selbst auf sich aufpassen konnten. Jede neue Begegnung ist mit einem Abschätzen des Gegenüber verbunden, dabei gibt sie sich stets abweisend und distanziert, es sei denn es sprechen bereits einschlägige Information von einer gewissen Kompetenz. Sie begibt sich nicht auf die Suche nach Freundschaften, sondern der Hintergedanke ist im Vorfeld ausschließlich geschäftlich und ihren Bedürfnissen gewidmet. Damit sie sich wirklich auf so etwas wie eine Freundschaft einlässt muss die andere Person sie von ihren Fähigkeiten überzeugen. Sei es besondere Intelligenz, einschlägige Talente oder sonstige Vorzüge, nur dem guten Willen oder einem freundlichen Charakter wegen wird man bei ihr keinen Blumentopf gewinnen. Im geschäftlichen Umfeld gibt sie sich außerdem mit direkten Aussagen die ihre Meinung fast immer auf den Punkt bringt und das ohne Schonung anderer Beteiligten. Selten erlebt man sie etwas ausschweifender, meist nur wenn sie als Argument eine ihrer durchlebten Geschichten zum Besten geben will. Ihre Umgangsformen sind hart, von einem militärischem Drill inspiriert und fast ausnahmslos vulgär. Auch wenn dies viele abschrecken mag, so weiß man bei ihr sofort wo man wirklich dran ist. Fortschritte in Fähigkeiten oder gute Leistungen nimmt sie durchaus zur Kenntnis und bringt das in entsprechender Form auch zur Geltung, wenn auch teils zynisch. Im Umgang mit anderen macht sie außerdem keinen Unterschied zwischen Menschen oder Xenos, was teils etwas widersprüchlich zu ihrem oberflächlichen Glauben an den Imperator stehen mag. So man aber ihre wahre Einstellung zum Imperator und seinem Reich erfährt erkennt man, dass dies alles, wenn überhaupt, recht grob gehalten ist und von eigenen Überzeugungen gestützt wird. Sie sieht gewissen Ideale, die der Imperator selbst verkörpert und dessen ursprüngliche Ziele. Im Prinzip nahm sie für sie wichtige Stücke des Glaubens an und lebt diesen in ihrer eigenen Interpretation. Eine ihrer Vorstellungen darin ist ein umfassendes Reich, in der alle eine vielversprechende Existenz führen mögen, also im krassen Gegensatz zu dem, was der Realität entspricht. Mit diesem Argument rechtfertigt sie auch ihren Weg in die Piraterie, so wie es auch ihre Eltern getan hatten. Ist das System ungerecht zu einem, so boxt man sich eben auf allen zur Verfügung stehenden Wegen durch. Doch genau dieser kleine Zipfel namens Glauben macht den Unterschied ihres Verhaltens gegenüber anderen aus. Wer kämpft, der kann sterben, egal ob mit ihr oder gegen sie, aber niemals würde sie Wehrlose einfach töten. Sind sie reich, so werden sie einem Teil ihres Reichtums entledigt. Die Armen werden verschont, ordnen sich diese doch dem System unter und sind damit gestraft genug als Stützsäulen des Imperiums zu dienen, worauf dieses seine ganze Struktur gründet. Auch wenn ihr Charakter sehr eingefahren wirken mag, so ist sie Neuem gegenüber jedoch stets aufgeschlossen, so lange es sie in ihren Zielen voranbringt und nicht gegen ihre Prinzipien verstößt. Aus diesem Grund zeigt sie sich lernbereit und ist auch nicht abgeneigt sich dafür neues Wissen anzueignen. All das spiegelt sich bei ihr in ruhigen Minuten wieder, wo sie nachdenklich, fast schon abwesend wirkt, während sie Gedanken ordnet oder Pläne mit berechnendem Kalkül vorantreibt. In hitzigen Situationen hingegen kann sie schon einmal ihre durchdachte Art kurzerhand verlieren, trotzt verzwickten Umständen allerdings immer mit einer gekonnten Prise Galgenhumor. Eine ganz andere Seite an ihr mag man bei Festen und Feiern entdecken, wo sie sich gerne dem Vergnügen hingibt, ausgelassen trinkt, zum Scherzen aufgelegt ist und die ein oder andere Geschichte ihrer durchlebten Abenteuer mit den Anwesenden teilt. So eigen sie in ihrer ganzen Art auch sein mag, die, die sich wirklich zu ihren Freunden zählen dürfen, haben auf jeden Fall jemanden, der für sie durch die Hölle gehen würde.
Aussehen:
Der erste Blick fällt nicht selten auf das Gesicht von Silja. Dies liegt keinesfalls daran, dass sie besonders hübsch oder hässlich wäre, allenfalls sieht man ihr das Alter an, im Gegenteil, sie würde eher unscheinbar und normal wirken, dabei ohne irgendwelche Gesichtszüge, die einem mehr über ihre Herkunft oder Angehörigkeit zu einer bestimmten menschlichen Rasse verraten könnte. Viel mehr sind es ihre Augen, die im Licht glühen wie heiße Kohlen und nur im Schatten etwas an ihrem Glimmen verlieren. Verstärkt wird dieses Bild durch die Augenränder und Höhlen, dessen Flächen schwarz tätowiert wurden und wovon ausgehend je eine in etwa einen Finger breite Linie weiter auf der Schläfe ausläuft und dabei dünner wird. Auch die Augenbrauen sind schwarz untermalt, doch hier verläuft die Linie in einem leichten Bogen nach unten, der etwa neben dem Ohr endet. Geschulte Augen erkennen den Spuk ihrer Pupillen natürlich sofort und identifizieren diese als elektrische und rot leuchtende bionische Implantate, aber bei dem einfachen Volk wirkt dies einschüchternd, wenn nicht gar teils beängstigend. Als weitere Tätowierungen gesellen sich zwei auf den Schläfen hinzu. Diese sind in einem ocker-gold gehalten und stellen eine Mischung aus Runen und geometrischen Formen dar und sind in ihrer Gestaltung spiegelgleich zueinander. Auf der rechten Seite, zwischen diesem Gebilde, sieht man jedoch zwei unterschiedlich große Kreise, die an dieser Stelle nicht wirklich hinzugehören scheinen. Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich diese allerdings als messingfarbene Stirnbuchsen. Weiter auffällig in ihrem Gesicht ist eine Narbe, die einer einstmals tiefen Wunde entsprungen sein muss. Diese beginnt etwa mittig von den blassen Lippen an und geht bis hin zum linken Wangenknochen, wo sie knapp unterhalb des Auges aufhört. Die Narbe trägt außerdem einen großen Teil zu ihrem überwiegend mürrischen Gesichtsausdruck bei. Getoppt wird dies nur, wenn sie ihren harten Zügen wirklich ein Lächeln aufzwingt und sich die betroffenen Gesichtspartien dadurch bedingt fast schon grotesk verziehen. Ihre blonden Haare trägt sie immer etwa in einer Länge bis knapp über die Ohren. Sie pflegt diese nicht besonders, belässt es auf grober Wäsche, daher auch deren strähniges Aussehen. Sie streicht ihre Haare gerne mit diversen Hilfsmitteln zurück, sodass diese nicht unnötig im Gesicht hängen. Auch recht ungepflegt ist der Rest ihrer Kleidung, was allerdings der Regel in niedrigeren Bevölkerungsschichten entspricht und somit nicht weiter auffällig wäre. Der Stil hingegen identifiziert sie in ihrem Ursprung eindeutig als Korsarin. Sie trägt überwiegend Oberteile, die in etwa einem Korsett am nächsten kommen. Diese betonen ihr gut proportioniertes Dekolleté, welches mit Tätowierungen geschmückt ist, die in Farbe und Art denen an den Schläfen entsprechen, und sich bis zum kompletten linken Oberarm hin ziehen. Alles in allem mögen die Verzierungen der Haut religiös erscheinen, dennoch wurden sie bis jetzt noch von keinem als bekannte Symbole oder Zeichen erkannt. Weiter trägt sie gerne Shorts aus robustem Leder in braunen oder roten Farbtönen. Gehalten werden diese Kleidungsstücke von schweren Gürteln mit massiven Schnallen, dessen Metall über die Zeit allerdings an Glanz verloren hat. Ihre Füße stecken in schweren hohen Stiefeln, die zwar auch schon mitgenommen, aber immer noch robust wirken. Über diese sind immer enge Beinstulpen geschnürt, die bis über die Knie reichen. Quasi über allem trägt sie einen roten, armfreien Ledermantel, der vom Schnitt sehr figurbetont gehalten ist. Um davon nicht allzu sehr gestört zu werden trägt sie den Mantel fast ausschließlich offen. Im Gesamtbild wahrt sie eine aufrechte Körperhaltung und hat eine feminine Statur mit einer Größe von 1,86 Metern, die entgegen ihrem recht markanten Charakter fast schon etwas zierlich wirken mag. Dieses Erscheinungsbild trügt allerdings, da sie zwar keine Muskelberge zu verzeichnen hat, aber in ihrer Fitness auf einem guten Niveau steht.
Ausschnitt eines Gesprächs zwischen mehreren Piraten:
„Ich habe immer ein scheiß Gefühl, wenn sie mich von oben bis unten mit der Miene eines fengalischen Drachens mustert. Aber man… eins sag ich euch… hast du einmal ihr mieses Grinsen gesehen, wünscht du dir lieber diesen drecks Drachen wieder!“
„Naja, aber von der Bettkante würde ich sie auch nicht gerade stoßen…“
„Natürlich nicht, weil sie dir sonst den Arm ausreißen und dich damit verprügeln würde.“
Ausrüstung:
In der rechten Schläfe sind zwei runde Datenbuchsen ersichtlich, die zugehörige Steuerung liegt im Hinterkopf. Die Buchsen haben zwei verschiedene Größen und decken somit den im Imperium verbreiteten Standard der Anschlüsse von Datenkabel ab. Gekoppelt wird die Steuerung an einen zentralen Datenspeicher, der auch im hinteren Teil des Kopfes verbaut wurde. Genaue technische Angaben über das verfügbare Datenvolumen lassen sich zwar abrufen, aber entziehen sich dem Kenntnisstand von Silja. Hierfür bedient sie sich ihren bionischen Augen, die mittels Interface sämtliche Informationen des Datenspeichers direkt vor dem Sichtfeld einblenden können. Die Kapazität des Speichers lässt sie sich stets in Prozent anzeigen, genügt dies doch für ihren täglichen Bedarf. Gerade ihre bionischen Implantate sind eine Besonderheit ihrer technischen Ausstattung. Die Augen haben neben einem Interface zudem einen Blitzkompensator, um bspw. die Blindheit durch Blendgranaten, Scheinwerfern oder dem direkten Blick in die Sonne annähernd zu neutralisieren. Für Umgebungen mit geringem Licht lässt sich die Sicht mittels Restlichtverstärker in verschiedene Grüntöne aufspalten, im zivilen Bereich auch unter Nachtsicht bekannt. Dementsprechend funktioniert diese Technik auch wirklich nur, wenn geringes Licht zur Verfügung steht, ansonsten wäre man auch damit praktisch blind. Um auch diesem Problem zu entgehen sind die künstlichen Augen zusätzlich mit Infrarot ausgestattet. Nachteil dieser Technologie ist die Reichweite der Sicht, die alleinig vom Grad der Wärmestrahlung der Objekte abhängig ist. So würde man damit zwar einen Reaktor fast meilenweit ausmachen können, aber die Ratte hinter dem nächsten Hügel zeichnet sich nur noch als blasser Schemen ab. Das rote Leuchten der bionischen Implantate ist hauptsächlich der Außenwirkung wegen geschuldet, tatsächlich reicht ein unscheinbares Glimmen, sodass man damit auch in Dunkelheit fast nicht auffällt. Neben den Augen sind auch die Arme von Silja komplett bionisch. Umso überraschender, denn äußerlich sieht man auf den ersten Blick nichts von der Technik, die sprichwörtlich unter der Haut steckt. Ein Umstand, den sie einer erfolgreichen Transplantation ihres ursprünglichen Gewebes zu verdanken hat, aber sich dafür preislich auch entsprechend geäußert hatte. Beide Arme profitieren somit von der technischen Feinmotorik, Genauigkeit und Kraft einer solchen Bionik und sind zudem mit weiteren Raffinessen vollgestopft. In den Gliedmaßen verbergen sich ausfahrbare Sporne, die von ihrer Länge etwas kürzer wie die Unterarme sind. Die rechte Handfläche ist mit einer Neural-Bionischen Feuerwaffen Schnittstelle (NBFS) ausgestattet, erlaubt es also entsprechend ausgestattete Feuerwaffen direkt mit dem Nervensystem des Arms und das der Augen zu verbinden, wodurch die Koordination von Augen, Arm und natürlich Waffe äußerst effektiv wird. Silja hat immer gerne ein Ass im Ärmel, daher erklärt sich auch die Aufrüstung ihres linken Arms. Auf dieser Seite ist eine Schrotflinte in der Bionik integriert. Aufgrund des Platzmangels handelt es sich um eine kleine Schrotflinte mit geringer Reichweite und entsprechender Streuung. Außerdem fasst die Waffe nur zwei Schuss, ehe sie durch aufklappen einer in der Haut eingebrachten Zufuhr neu geladen werden muss. Neben all der Bionik trägt die Korsarin nur eine, aber nicht weniger seltene Waffe bei sich. Nachdem der UAT Thermostrahler langsam auf dem Markt kam und erste Erfahrungen gesammelt wurden, machten sich UAT daran eine verbesserte Variante zu entwickeln, die ein paar Schwächen des Vorgängermodells ausbügeln sollten. Tatsächlich konnten sie die Munition so weit verbessern, dass kleinere Fusionszellen verwendet werden können. Diese erreichen zwar keinesfalls die Anzahl an Schüssen wie größerer Zellen, dafür hat man nach dem Aktivieren nicht gleich viele Schekel verblasen, wenn man innerhalb der Lebensdauer nur wenige Schuss abgegeben werden und die Haltbarkeit der Zelle dann irgendwann abgelaufen ist. Zudem wurde die Kühlung nun entscheidend verbessert. Selbst wenn man eine Zelle mit Dauerfeuer komplett aufbraucht können die erweiterten Kühlsysteme die entstandene Wärme ausreichend abführen. Des weiteren kann über einen Mechanismus die aufgebrauchte und heiße Zelle schnell ausgeworfen werden, so wird die Waffe praktisch zusätzlich überschüssiger Hitze entledigt. Auf dem Markt ist diese zwar bereits auch schon unter der Bezeichnung „UAT Mephisto“ im Umlauf, aufgrund des hohen Preises jedoch nicht sehr verbreitet. Siljas Variante ist zudem mit einem eingebauten Entfernungsmesser und einer Optik ausgestattet, die natürlich über die NBFS angesprochen werden können. Eine Rüstung trägt sie meist keine, sondern verlässt sich hier nur auf ihren festen Mantel. Weiter in ihrem Besitz befindet sich noch ein Medaillon. Dies lässt sich aufklappen und beinhaltet zwei Bilder ihrer Eltern. Sie bewahrt es aufgrund ihrer emotionalen Bindung stets so gut es geht in Sicherheit auf.
Fähigkeiten:
Der Grundstock ihres Allgemeinwissens wurde von ihren Eltern gelegt. Beide hatten die Schola absolviert und waren der Meinung, dass sie grundlegende Dinge ihrem Kind weitergeben sollten. Dieses Wissen umfasst vor allem Rechnen, Lesen und Schreiben und beinhaltet des weiteren Basiswissen aus der allgemeinen Schulbildung. Leider hat vieles unter der vergangenen Zeit gelitten, wurde nie abgerufen und deshalb vergessen. Ihre Stärken hatte sie schon immer im mathematischen Bereich, nicht zuletzt wegen ihrem herausragenden Zahlengedächtnis, wodurch sie selbst komplizierte Aufgaben rein im Kopf bewältigen konnte. Der Hauptteil ihrer Fähigkeiten wurde allerdings durch ihren Werdegang geprägt. Durch die vielen Jahre an Bord eines Piratenschiffs ist sie mit der kompletten Technik so weit vertraut, wie es das Halbwissen und der Glaube im 40. Jahrhundert eben möglich machen. Vielfach durchlebte Raumgefechte und Enteraktionen brachten ihr zudem viel Erfahrung zu Manöver und Vorgehen. Dazu paart sich das Wissen um die Struktur der imperialen Flotte und die verschiedenen Varianten der eingesetzten Raumschiffe. Fähigkeiten, die als Pirat unumgänglich sind, wenn man ständig kalkulierbare Fakten und Risiko abwägen muss. Zwar hatte Silja auch genügend Einsätze auf Planetenoberflächen, aber sie fühlt sich wesentlich wohler in der Schwerelosigkeit oder an Bord eines Schiffs. So lässt sich auch begründen, warum der Kampf in Räumen von mittlerer oder kurzer Distanz und der Nahkampf zu ihren Stärken zählen. Diese Art des Kampfes ist nicht zu vergleichen mit einer Schlacht auf dem Boden, doch selbst ohne schwere Unterstützungswaffen nicht weniger gefährlich und zermürbend. Durch die stetige Gefahr hin selbst verletzt zu werden kann Silja Wunden in einer Erstversorgung behandeln, was aber auf rudimentären Techniken gestützt ist. Sie hält sich selbst durch ein strenges Programm zum Aufbau ihres Körpers fit, um in Kampfsituationen das nötige Quäntchen besser zu sein als andere, was sich allerdings nicht durch aufgehäufte Muskelberge bemerkbar macht, sondern darauf aus ist, eine ausgewogene Mischung zwischen Kraft, Ausdauer und Athletik zu erreichen. Aus ihrer Affinität zur Technik hin und den Umständen wegen, da man an Bord eines Schiffs auch längere Zeit auf keiner Station oder Planeten Fuß fasst, verfügt sie zusätzlich über fundamentales praktisches Wissen beim Reparieren von bionischen Bauteilen und Feuerwaffen, wobei hier der Schwerpunkt eindeutig auf der eigenen Ausrüstung liegt. Neben all diesen Dingen besticht sie im sozialen Bereich hingegen kaum und einzig ihre Menschenkenntnis ist ihr hier zumindest von Vorteil.