Koron III
Silja Vilchis - Druckversion

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- Silja Vilchis - 11-23-2011

[Bild: silja.jpg]

Name: Silja Vilchis
Alter: 34
Rasse: Mensch
Herkunft: Segmentum Obscurus
Zugehörigkeit: Freischaffend


Charakter:
Es gibt gute und bessere Individuen, der Rest fällt aus dem Raster und ist Kanonenfutter oder wird schlichtweg ignoriert. Der Grund dafür ist einfach. Wem würde man im All vertrauen, wenn das eigene Leben davon abhängen würde? So ist das Denken von Silja recht pragmatisch veranlagt, bei ständig drohender Gefahr ein nahe liegendes Muster, das sie bis jetzt gut geleitet hatte. Somit umgibt sie sich vorzugsweise mit fähigen Leuten. Versager und Schwächlinge überleben bei ihr nicht lange und stellen für sie notwendige Opfer dar, die höheren Zielen dienlich sind oder schlicht und ergreifend kommen mussten, weil diese nicht selbst auf sich aufpassen konnten. Jede neue Begegnung ist mit einem Abschätzen des Gegenüber verbunden, dabei gibt sie sich stets abweisend und distanziert, es sei denn es sprechen bereits einschlägige Information von einer gewissen Kompetenz. Sie begibt sich nicht auf die Suche nach Freundschaften, sondern der Hintergedanke ist im Vorfeld ausschließlich geschäftlich und ihren Bedürfnissen gewidmet. Damit sie sich wirklich auf so etwas wie eine Freundschaft einlässt muss die andere Person sie von ihren Fähigkeiten überzeugen. Sei es besondere Intelligenz, einschlägige Talente oder sonstige Vorzüge, nur dem guten Willen oder einem freundlichen Charakter wegen wird man bei ihr keinen Blumentopf gewinnen. Im geschäftlichen Umfeld gibt sie sich außerdem mit direkten Aussagen die ihre Meinung fast immer auf den Punkt bringt und das ohne Schonung anderer Beteiligten. Selten erlebt man sie etwas ausschweifender, meist nur wenn sie als Argument eine ihrer durchlebten Geschichten zum Besten geben will. Ihre Umgangsformen sind hart, von einem militärischem Drill inspiriert und fast ausnahmslos vulgär. Auch wenn dies viele abschrecken mag, so weiß man bei ihr sofort wo man wirklich dran ist. Fortschritte in Fähigkeiten oder gute Leistungen nimmt sie durchaus zur Kenntnis und bringt das in entsprechender Form auch zur Geltung, wenn auch teils zynisch. Im Umgang mit anderen macht sie außerdem keinen Unterschied zwischen Menschen oder Xenos, was teils etwas widersprüchlich zu ihrem oberflächlichen Glauben an den Imperator stehen mag. So man aber ihre wahre Einstellung zum Imperator und seinem Reich erfährt erkennt man, dass dies alles, wenn überhaupt, recht grob gehalten ist und von eigenen Überzeugungen gestützt wird. Sie sieht gewissen Ideale, die der Imperator selbst verkörpert und dessen ursprüngliche Ziele. Im Prinzip nahm sie für sie wichtige Stücke des Glaubens an und lebt diesen in ihrer eigenen Interpretation. Eine ihrer Vorstellungen darin ist ein umfassendes Reich, in der alle eine vielversprechende Existenz führen mögen, also im krassen Gegensatz zu dem, was der Realität entspricht. Mit diesem Argument rechtfertigt sie auch ihren Weg in die Piraterie, so wie es auch ihre Eltern getan hatten. Ist das System ungerecht zu einem, so boxt man sich eben auf allen zur Verfügung stehenden Wegen durch. Doch genau dieser kleine Zipfel namens Glauben macht den Unterschied ihres Verhaltens gegenüber anderen aus. Wer kämpft, der kann sterben, egal ob mit ihr oder gegen sie, aber niemals würde sie Wehrlose einfach töten. Sind sie reich, so werden sie einem Teil ihres Reichtums entledigt. Die Armen werden verschont, ordnen sich diese doch dem System unter und sind damit gestraft genug als Stützsäulen des Imperiums zu dienen, worauf dieses seine ganze Struktur gründet. Auch wenn ihr Charakter sehr eingefahren wirken mag, so ist sie Neuem gegenüber jedoch stets aufgeschlossen, so lange es sie in ihren Zielen voranbringt und nicht gegen ihre Prinzipien verstößt. Aus diesem Grund zeigt sie sich lernbereit und ist auch nicht abgeneigt sich dafür neues Wissen anzueignen. All das spiegelt sich bei ihr in ruhigen Minuten wieder, wo sie nachdenklich, fast schon abwesend wirkt, während sie Gedanken ordnet oder Pläne mit berechnendem Kalkül vorantreibt. In hitzigen Situationen hingegen kann sie schon einmal ihre durchdachte Art kurzerhand verlieren, trotzt verzwickten Umständen allerdings immer mit einer gekonnten Prise Galgenhumor. Eine ganz andere Seite an ihr mag man bei Festen und Feiern entdecken, wo sie sich gerne dem Vergnügen hingibt, ausgelassen trinkt, zum Scherzen aufgelegt ist und die ein oder andere Geschichte ihrer durchlebten Abenteuer mit den Anwesenden teilt. So eigen sie in ihrer ganzen Art auch sein mag, die, die sich wirklich zu ihren Freunden zählen dürfen, haben auf jeden Fall jemanden, der für sie durch die Hölle gehen würde.


Aussehen:
Der erste Blick fällt nicht selten auf das Gesicht von Silja. Dies liegt keinesfalls daran, dass sie besonders hübsch oder hässlich wäre, allenfalls sieht man ihr das Alter an, im Gegenteil, sie würde eher unscheinbar und normal wirken, dabei ohne irgendwelche Gesichtszüge, die einem mehr über ihre Herkunft oder Angehörigkeit zu einer bestimmten menschlichen Rasse verraten könnte. Viel mehr sind es ihre Augen, die im Licht glühen wie heiße Kohlen und nur im Schatten etwas an ihrem Glimmen verlieren. Verstärkt wird dieses Bild durch die Augenränder und Höhlen, dessen Flächen schwarz tätowiert wurden und wovon ausgehend je eine in etwa einen Finger breite Linie weiter auf der Schläfe ausläuft und dabei dünner wird. Auch die Augenbrauen sind schwarz untermalt, doch hier verläuft die Linie in einem leichten Bogen nach unten, der etwa neben dem Ohr endet. Geschulte Augen erkennen den Spuk ihrer Pupillen natürlich sofort und identifizieren diese als elektrische und rot leuchtende bionische Implantate, aber bei dem einfachen Volk wirkt dies einschüchternd, wenn nicht gar teils beängstigend. Als weitere Tätowierungen gesellen sich zwei auf den Schläfen hinzu. Diese sind in einem ocker-gold gehalten und stellen eine Mischung aus Runen und geometrischen Formen dar und sind in ihrer Gestaltung spiegelgleich zueinander. Auf der rechten Seite, zwischen diesem Gebilde, sieht man jedoch zwei unterschiedlich große Kreise, die an dieser Stelle nicht wirklich hinzugehören scheinen. Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich diese allerdings als messingfarbene Stirnbuchsen. Weiter auffällig in ihrem Gesicht ist eine Narbe, die einer einstmals tiefen Wunde entsprungen sein muss. Diese beginnt etwa mittig von den blassen Lippen an und geht bis hin zum linken Wangenknochen, wo sie knapp unterhalb des Auges aufhört. Die Narbe trägt außerdem einen großen Teil zu ihrem überwiegend mürrischen Gesichtsausdruck bei. Getoppt wird dies nur, wenn sie ihren harten Zügen wirklich ein Lächeln aufzwingt und sich die betroffenen Gesichtspartien dadurch bedingt fast schon grotesk verziehen. Ihre blonden Haare trägt sie immer etwa in einer Länge bis knapp über die Ohren. Sie pflegt diese nicht besonders, belässt es auf grober Wäsche, daher auch deren strähniges Aussehen. Sie streicht ihre Haare gerne mit diversen Hilfsmitteln zurück, sodass diese nicht unnötig im Gesicht hängen. Auch recht ungepflegt ist der Rest ihrer Kleidung, was allerdings der Regel in niedrigeren Bevölkerungsschichten entspricht und somit nicht weiter auffällig wäre. Der Stil hingegen identifiziert sie in ihrem Ursprung eindeutig als Korsarin. Sie trägt überwiegend Oberteile, die in etwa einem Korsett am nächsten kommen. Diese betonen ihr gut proportioniertes Dekolleté, welches mit Tätowierungen geschmückt ist, die in Farbe und Art denen an den Schläfen entsprechen, und sich bis zum kompletten linken Oberarm hin ziehen. Alles in allem mögen die Verzierungen der Haut religiös erscheinen, dennoch wurden sie bis jetzt noch von keinem als bekannte Symbole oder Zeichen erkannt. Weiter trägt sie gerne Shorts aus robustem Leder in braunen oder roten Farbtönen. Gehalten werden diese Kleidungsstücke von schweren Gürteln mit massiven Schnallen, dessen Metall über die Zeit allerdings an Glanz verloren hat. Ihre Füße stecken in schweren hohen Stiefeln, die zwar auch schon mitgenommen, aber immer noch robust wirken. Über diese sind immer enge Beinstulpen geschnürt, die bis über die Knie reichen. Quasi über allem trägt sie einen roten, armfreien Ledermantel, der vom Schnitt sehr figurbetont gehalten ist. Um davon nicht allzu sehr gestört zu werden trägt sie den Mantel fast ausschließlich offen. Im Gesamtbild wahrt sie eine aufrechte Körperhaltung und hat eine feminine Statur mit einer Größe von 1,86 Metern, die entgegen ihrem recht markanten Charakter fast schon etwas zierlich wirken mag. Dieses Erscheinungsbild trügt allerdings, da sie zwar keine Muskelberge zu verzeichnen hat, aber in ihrer Fitness auf einem guten Niveau steht.

Ausschnitt eines Gesprächs zwischen mehreren Piraten:
„Ich habe immer ein scheiß Gefühl, wenn sie mich von oben bis unten mit der Miene eines fengalischen Drachens mustert. Aber man… eins sag ich euch… hast du einmal ihr mieses Grinsen gesehen, wünscht du dir lieber diesen drecks Drachen wieder!“
„Naja, aber von der Bettkante würde ich sie auch nicht gerade stoßen…“
„Natürlich nicht, weil sie dir sonst den Arm ausreißen und dich damit verprügeln würde.“


Ausrüstung:
In der rechten Schläfe sind zwei runde Datenbuchsen ersichtlich, die zugehörige Steuerung liegt im Hinterkopf. Die Buchsen haben zwei verschiedene Größen und decken somit den im Imperium verbreiteten Standard der Anschlüsse von Datenkabel ab. Gekoppelt wird die Steuerung an einen zentralen Datenspeicher, der auch im hinteren Teil des Kopfes verbaut wurde. Genaue technische Angaben über das verfügbare Datenvolumen lassen sich zwar abrufen, aber entziehen sich dem Kenntnisstand von Silja. Hierfür bedient sie sich ihren bionischen Augen, die mittels Interface sämtliche Informationen des Datenspeichers direkt vor dem Sichtfeld einblenden können. Die Kapazität des Speichers lässt sie sich stets in Prozent anzeigen, genügt dies doch für ihren täglichen Bedarf. Gerade ihre bionischen Implantate sind eine Besonderheit ihrer technischen Ausstattung. Die Augen haben neben einem Interface zudem einen Blitzkompensator, um bspw. die Blindheit durch Blendgranaten, Scheinwerfern oder dem direkten Blick in die Sonne annähernd zu neutralisieren. Für Umgebungen mit geringem Licht lässt sich die Sicht mittels Restlichtverstärker in verschiedene Grüntöne aufspalten, im zivilen Bereich auch unter Nachtsicht bekannt. Dementsprechend funktioniert diese Technik auch wirklich nur, wenn geringes Licht zur Verfügung steht, ansonsten wäre man auch damit praktisch blind. Um auch diesem Problem zu entgehen sind die künstlichen Augen zusätzlich mit Infrarot ausgestattet. Nachteil dieser Technologie ist die Reichweite der Sicht, die alleinig vom Grad der Wärmestrahlung der Objekte abhängig ist. So würde man damit zwar einen Reaktor fast meilenweit ausmachen können, aber die Ratte hinter dem nächsten Hügel zeichnet sich nur noch als blasser Schemen ab. Das rote Leuchten der bionischen Implantate ist hauptsächlich der Außenwirkung wegen geschuldet, tatsächlich reicht ein unscheinbares Glimmen, sodass man damit auch in Dunkelheit fast nicht auffällt. Neben den Augen sind auch die Arme von Silja komplett bionisch. Umso überraschender, denn äußerlich sieht man auf den ersten Blick nichts von der Technik, die sprichwörtlich unter der Haut steckt. Ein Umstand, den sie einer erfolgreichen Transplantation ihres ursprünglichen Gewebes zu verdanken hat, aber sich dafür preislich auch entsprechend geäußert hatte. Beide Arme profitieren somit von der technischen Feinmotorik, Genauigkeit und Kraft einer solchen Bionik und sind zudem mit weiteren Raffinessen vollgestopft. In den Gliedmaßen verbergen sich ausfahrbare Sporne, die von ihrer Länge etwas kürzer wie die Unterarme sind. Die rechte Handfläche ist mit einer Neural-Bionischen Feuerwaffen Schnittstelle (NBFS) ausgestattet, erlaubt es also entsprechend ausgestattete Feuerwaffen direkt mit dem Nervensystem des Arms und das der Augen zu verbinden, wodurch die Koordination von Augen, Arm und natürlich Waffe äußerst effektiv wird. Silja hat immer gerne ein Ass im Ärmel, daher erklärt sich auch die Aufrüstung ihres linken Arms. Auf dieser Seite ist eine Schrotflinte in der Bionik integriert. Aufgrund des Platzmangels handelt es sich um eine kleine Schrotflinte mit geringer Reichweite und entsprechender Streuung. Außerdem fasst die Waffe nur zwei Schuss, ehe sie durch aufklappen einer in der Haut eingebrachten Zufuhr neu geladen werden muss. Neben all der Bionik trägt die Korsarin nur eine, aber nicht weniger seltene Waffe bei sich. Nachdem der UAT Thermostrahler langsam auf dem Markt kam und erste Erfahrungen gesammelt wurden, machten sich UAT daran eine verbesserte Variante zu entwickeln, die ein paar Schwächen des Vorgängermodells ausbügeln sollten. Tatsächlich konnten sie die Munition so weit verbessern, dass kleinere Fusionszellen verwendet werden können. Diese erreichen zwar keinesfalls die Anzahl an Schüssen wie größerer Zellen, dafür hat man nach dem Aktivieren nicht gleich viele Schekel verblasen, wenn man innerhalb der Lebensdauer nur wenige Schuss abgegeben werden und die Haltbarkeit der Zelle dann irgendwann abgelaufen ist. Zudem wurde die Kühlung nun entscheidend verbessert. Selbst wenn man eine Zelle mit Dauerfeuer komplett aufbraucht können die erweiterten Kühlsysteme die entstandene Wärme ausreichend abführen. Des weiteren kann über einen Mechanismus die aufgebrauchte und heiße Zelle schnell ausgeworfen werden, so wird die Waffe praktisch zusätzlich überschüssiger Hitze entledigt. Auf dem Markt ist diese zwar bereits auch schon unter der Bezeichnung „UAT Mephisto“ im Umlauf, aufgrund des hohen Preises jedoch nicht sehr verbreitet. Siljas Variante ist zudem mit einem eingebauten Entfernungsmesser und einer Optik ausgestattet, die natürlich über die NBFS angesprochen werden können. Eine Rüstung trägt sie meist keine, sondern verlässt sich hier nur auf ihren festen Mantel. Weiter in ihrem Besitz befindet sich noch ein Medaillon. Dies lässt sich aufklappen und beinhaltet zwei Bilder ihrer Eltern. Sie bewahrt es aufgrund ihrer emotionalen Bindung stets so gut es geht in Sicherheit auf.


Fähigkeiten:
Der Grundstock ihres Allgemeinwissens wurde von ihren Eltern gelegt. Beide hatten die Schola absolviert und waren der Meinung, dass sie grundlegende Dinge ihrem Kind weitergeben sollten. Dieses Wissen umfasst vor allem Rechnen, Lesen und Schreiben und beinhaltet des weiteren Basiswissen aus der allgemeinen Schulbildung. Leider hat vieles unter der vergangenen Zeit gelitten, wurde nie abgerufen und deshalb vergessen. Ihre Stärken hatte sie schon immer im mathematischen Bereich, nicht zuletzt wegen ihrem herausragenden Zahlengedächtnis, wodurch sie selbst komplizierte Aufgaben rein im Kopf bewältigen konnte. Der Hauptteil ihrer Fähigkeiten wurde allerdings durch ihren Werdegang geprägt. Durch die vielen Jahre an Bord eines Piratenschiffs ist sie mit der kompletten Technik so weit vertraut, wie es das Halbwissen und der Glaube im 40. Jahrhundert eben möglich machen. Vielfach durchlebte Raumgefechte und Enteraktionen brachten ihr zudem viel Erfahrung zu Manöver und Vorgehen. Dazu paart sich das Wissen um die Struktur der imperialen Flotte und die verschiedenen Varianten der eingesetzten Raumschiffe. Fähigkeiten, die als Pirat unumgänglich sind, wenn man ständig kalkulierbare Fakten und Risiko abwägen muss. Zwar hatte Silja auch genügend Einsätze auf Planetenoberflächen, aber sie fühlt sich wesentlich wohler in der Schwerelosigkeit oder an Bord eines Schiffs. So lässt sich auch begründen, warum der Kampf in Räumen von mittlerer oder kurzer Distanz und der Nahkampf zu ihren Stärken zählen. Diese Art des Kampfes ist nicht zu vergleichen mit einer Schlacht auf dem Boden, doch selbst ohne schwere Unterstützungswaffen nicht weniger gefährlich und zermürbend. Durch die stetige Gefahr hin selbst verletzt zu werden kann Silja Wunden in einer Erstversorgung behandeln, was aber auf rudimentären Techniken gestützt ist. Sie hält sich selbst durch ein strenges Programm zum Aufbau ihres Körpers fit, um in Kampfsituationen das nötige Quäntchen besser zu sein als andere, was sich allerdings nicht durch aufgehäufte Muskelberge bemerkbar macht, sondern darauf aus ist, eine ausgewogene Mischung zwischen Kraft, Ausdauer und Athletik zu erreichen. Aus ihrer Affinität zur Technik hin und den Umständen wegen, da man an Bord eines Schiffs auch längere Zeit auf keiner Station oder Planeten Fuß fasst, verfügt sie zusätzlich über fundamentales praktisches Wissen beim Reparieren von bionischen Bauteilen und Feuerwaffen, wobei hier der Schwerpunkt eindeutig auf der eigenen Ausrüstung liegt. Neben all diesen Dingen besticht sie im sozialen Bereich hingegen kaum und einzig ihre Menschenkenntnis ist ihr hier zumindest von Vorteil.


- Silja Vilchis - 11-23-2011

Biografie:
Ein mal Pirat – immer Pirat. Silja wurde auf einem Piratenschiff geboren, somit war das erste was sie in ihrem Leben sah nicht das viel besagte Licht der Welt, sondern das Zwielicht unzähliger Gänge und dreckiger Räume, nur aufgehellt durch Blicke aus den wenigen Bullaugen auf Planeten und Sterne. Das Schiff trug den Namen „Rote Hymne“ und gehörte zur Armatus Klasse, ihr Kapitän ein erfahrener Mann im fortgeschrittenen Alter. Sein Name war Ronus Wehlen, bekannt für seine harte aber dennoch gerechte Führung und direkte, kraftvolle Angriffsmanöver, und deshalb auch als „Der Brecher“ bekannt. Trotz einem Navigator mied er ständige Sprünge und beschränkte sich auf das Segmentum Obscurus. Er steuerte immer wieder unterschiedliche Systeme an und verharrte dort immer so lange, bis das erregte Aufsehen erste imperiale Patrouillen auf ihre Spur brachte. Seine Kunst lag darin den richtigen Moment abzuwarten, bevor diese die Rote Hymne zu Gesicht bekamen und suchte vorab schon sein Heil in einem neuen Sektor. Besonderes Augenmerk legte er dabei auf das System um die Welt Dimmamar, wo einst der Heilige Sebastian Thor geboren wurde. Aufgrund der Tatsache entwickelte sich Dimmamar zur Kardinalswelt und zog somit stetig Pilger an. Genau diese Pilgerzüge waren eine lukrative Möglichkeit für Ronus Wehlen und seine Mannschaft. Von all dem bekam Silja vorerst nichts mit. Erst mit knapp sieben Jahren wurden Dinge, die bis dort hin Nebensächlichkeiten in ihrer Kindheit darstellten, ihr und anderen Kindern in diesem Alter und aufwärts aktiv vermittelt. Darunter zählte der Aufbau eines Schiffes, grobe Funktionen wichtiger Elemente, Aufbau von Waffen und erste Kampftechniken. Die Eltern übernahmen parallel dazu die Unterrichtung im Lesen und Schreiben, Aufbau des Imperiums, dem Glauben an den Imperator und diversem Allgemeinwissen, das sie einst bis zu ihrem Abschluss der Schola gelernt und noch in Erinnerung hatten. Wider Erwarten waren sie nicht immer Piraten, sondern gläubige Bürger, lebend auf Port Maw. Letztendlich waren es die harten und menschenunwürdigen Lebensbedingungen, die sie trotz ehrlicher und harter Arbeit durchleben mussten. Die Arbeitsbedingungen laugten sie aus, machten sie krank und reichten dennoch nur für ein Leben in Armut. Somit beschlossen sie eines Tages dem Planeten den Rücken zu kehren und heuerten unter dem Piratenkapitän Wehlen an. Seit diesem Tag waren fast acht Jahre vergangen und Siljas Mutter war zu diesem Zeitpunkt bereits schwanger. Das Leben auf dem Schiff ist hingegen auch kein Zuckerschlecken, dennoch ist alles zum Leben vorhanden. Schnell verging die Zeit und Silja erlebte bereits ihr zwölftes Jahr. Die Ausbildung zum Pirat wurde härter, gelernte Dinge wurden weiter vertieft und sie bekam erste größere Aufgaben zugeteilt, wie Unterstützung bei Reparaturen, Nachladen von Geschützen und Putzen von Waffen. Außerdem wurden die Kampffähigkeiten der Kinder verstärkt und untereinander in kleinen Kämpfen geschult. Anfangs war es für Silja nicht leicht sich auch gegen Jungen durchzusetzen, die es nur zu sehr genossen, wenn sie das Mädchen besiegten. Aber es war schließlich ihr angestachelter Ehrgeiz, der sie immer einen Tick härter arbeiten und üben ließ, um zuerst auf Augenhöhe zu kommen und sie dann langsam zu übertreffen. Dies war auch bitter nötig, denn ab dem 16. Lebensjahr zählten sie bereits als Männer und Frauen, die die selben Pflichten hatten wie jeder andere Pirat auf dem Schiff auch. In diesem Alter nahm sie aktiv an ihrer ersten Enteraktion teil, tötete dabei ihre ersten Opfer. Selbst als Pirat, wo der Tod ständiger Gefährte ist, ist dies dennoch ein einschneidendes Erlebnis. Ihre Ausbildung hatte je her darauf abgezielt dies eines Tages wirklich zu tun, auch ihre Eltern hatten sie darauf vorbereitet, doch jemanden zu töten und danach in seine Augen zu schauen – darauf konnte nichts und niemand vorbereiten. Würde man Silja heute darauf ansprechen, so hätte sie nur ein müdes Lächeln übrig. Es gibt viele Gründe zu töten. Manche taten es aus dem Affekt heraus, andere aus Spaß und nicht selten war es einfach nötig und unvermeidbar gewisse Opfer zu bringen. Entweder sie oder man selbst, eine einfach Regel. Sie war zur Frau geworden. Das Kind war erwachsen und ihre Eltern tätowierten ihr an jenem Tage die Linien und Formen, die sie noch heute trägt. Sie hatten ihr die Bedeutung nie verraten, doch sowohl Vater als auch Mutter trugen ähnliche Zeichen an ihren Körper und somit fühlte sie sich ihnen noch ein Stück weiter verbunden. Wahrscheinlich wollten sie ihr es sagen, wenn die Zeit dazu kommen sollte, doch dies sollte nie geschehen. Drei Jahre lang verrichtete sie ihre Aufgaben in ruhmreicher Pflicht und entwickelte dabei herausragende Talente, die auch dem Kapitän nicht verborgen blieben. Er übertrug ihr eine gehobene Position und beauftragte sie mit wichtigen Aufgaben. Durch diese Nähe zu Wehlen lernte sie ihn besser kennen, doch der einstmalige „Brecher“ entwickelte sich zu einem engstirnigen alten Mann und baute in dieser Zeit rapide ab. Schiff und Mannschaft sollten dafür teuer bezahlen. Zu lange hatten sie sich dieses Mal um Dimmamar aufgehalten und Wehlen wollte trotz anraten seines ersten Maats nicht in ein anderes System wechseln. So gerieten sie schließlich in eine Falle und wurden bei einer scheinbar routinierten Enteraktion von einem imperialen Schiff überrascht. Viele Piraten wurden auf dem geenterten Schiff zurückgelassen, als die Rote Hymne die Flucht antrat. Trotz schweren Schäden konnten sie ihre Schnelligkeit noch ausspielen und sich somit vor dem feindlichen Schiff retten. Silja und ihre Eltern waren in verschiedenen Enterkommandos eingeteilt. Sie hatte es noch rechtzeitig geschafft, doch die Gruppe ihrer Eltern hatte weniger Glück. Bis heute weiß sie nicht, was letztendlich mit ihnen passiert ist, doch jeder Pirat ist sich den Folgen bewusst, wenn er vom Militär erwischt wird. Der Verlust ihrer Eltern hatte die Korsarin schwer mitgenommen und sie gab dem Kapitän die Schuld. Sie verdrängte das Risiko, das jeder Pirat einging und sah diesen Zwischenfall als vermeidbar an. Doch für den Moment hatten sie andere Probleme. Die Hülle war an vielen Stellen durchdrungen und machte Teile des Schiffes ohne Raumanzug unpassierbar. Viele kleine Brandherde loderten überall verteilt, mussten gefunden und gelöscht werden, aber auch die Lebenserhaltungssysteme und Reaktoren bedurften ständiger Stabilisierung. Im Gegenzug mussten sie sich weit genug vom System entfernen und eine Stelle finden, wo sie vorerst kritische Reparaturen durchführen konnten. Man entschied sich für Sentis 7, dessen planetarische Raumstation sie in zwei Wochen schließlich erreichten. Auf dem Planet selbst existierte eine Makropole mit 300 Milliarden Einwohnern und die Oberfläche wurde für großflächigen Anbau von Nahrung und zur Gewinnung von Erzen verwendet. Mehrere Gruppen Piraten wurden mit diversen Besorgungen vertraut und auf die Station als auch in die Makropole gesendet. Silja war Mitglied einer der Gruppen, die auf dem Planeten größere Teile für die Reparatur der Schiffshülle organisieren sollten. Beim Anflug in dem Raumhafen sah sie ein sonderbares Schiff in einer der Werften liegen. Form und Struktur waren mit nichts zu vergleichen, was sie bisher gesehen oder gelernt hatte. Es entsprach nicht einmal im Entferntesten den bekannten Schemata im imperialen Raum und hatte etwas an sich, das sie sofort an Xenos erinnerte. Ihre Neugier ließ ihr keine Ruhe und somit begann sie nachzuforschen was es mit diesem Schiff auf sich hatte. Beginnend an der Werft kam sie schnell auf die Spur und konnte letztlich ein Treffen mit dem Kapitän arrangieren. Im Voraus wusste sie nur, dass es sich um einen Mensch handelte, doch das erste Treffen hatte sie schwer beeindruckt. Neben außergewöhnlicher Ausrüstung und Bewaffnung machte diesen Mann außerdem ein kluger Geist, auf seine Weise eine sonderbare, charismatische Ausstrahlung und gute Umgangsformen aus. Er stellte sich als Kapitän Leed Graham vor, von Beruf Freihändler. Tatsächlich war Silja diese Titulierung nicht unbekannt, beinhaltete ihre Ausbildung doch auch eine kleine Abhandlung darüber. Was sie wusste war nur, dass man von diesem Schlag besser die Finger ließ, da sie auch oft gläubige Anhänger des Imperiums darstellten und in dessen Namen Handel in entfernten Ecken betrieben - auch mit Xenos. Darüber hinaus unterstützten sie auch nicht selten in Gefechten oder gar großen Schlachten. Beides warf diese Frauen und Männer stetig in gefährliche Situationen, die ihnen große Erfahrung gaben und in Kombination mit der fortschrittlichen Ausrüstung machte sie das zu tödlichen Gegnern. Silja empfand so etwas wie Ehrfurcht, doch sie war niemand, der sich in so einer Situation versteckte. Sie erkannte ihr Chance und wollte sie wahrnehmen. Doch sie wurde überrascht. Nicht ohne Grund hatte er sich auf das Treffen eingelassen, denn er wusste sehr wohl um ihre Herkunft und das beschädigte Piratenschiff im Orbit. Ihm war bereits alles zu Ohren gekommen, das hieß die imperiale Flotte ließ sich dieses Mal nicht so einfach abschütteln und war auf der Suche nach ihnen. Da sie sowieso entlarvt war bestätigte sie die Aussage von Graham und gab ihr Herkunft zu. Wider erwarten nickte er jedoch nur Lächelnd und begrüßte sie als neues Mitglied der „Iron Falcon“. Die Bedingungen waren einfach. Kein Zurück auf das Piratenschiff, keine Nachricht. Kein Problem für Silja, denn die Eltern waren weg, der Kapitän ein seniler Bastard und der Verlust der überlebenden Freunde verkraftbar im Austausch für einen Platz an der Seite eines Freihändlers. Sie gehörte zur einfachen Mannschaft, bekam rudimentäre Ausrüstung für den Ernstfall und alles was man auf einem Schiff zum Leben brauchte. Die Sitten auf der „Iron Falcon“ waren nicht viel anders als auf dem Schiff, auf dem sie 19 Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Da sie kein Kind der Traurigkeit war lebte sie sich auch schnell ein und hatte ihren Platz in der Mannschaft gefunden. Was fehlte waren Enteraktionen und allgemein hielten sich die Kampfhandlungen in Grenzen bis auf wenige, kleine Raumgefechte, die Kapitän Graham aber aufgrund der Feuerkraft und Schnelligkeit seines Schiffs schnell für sich entschied. Zwei Jahre betrieben sie nur Handel, aber wenigstens bekam Silja in dieser Zeit auch die Möglichkeit durch Ausgang auf Planeten fremde Städte und Siedlungen zu Gesicht zu bekommen. Erst als sie 21 Jahre alt war sollte sich dieses Bild wandeln. Graham entschloss sich dazu neben dem Handel verstärkt die imperiale Flotte beim Kampf gegen die Xenos und Ketzer in diesem Segmentum zu unterstützen. Die Mannschaft wurde neben dem alltäglichen Training nun verstärkt für Gefechte auf Planetenoberflächen geschult und ausgebildet. Gerade mal ein Jahr verging, bis sie dem ersten Ernstfall entgegen treten mussten. Dank imperialen Truppen und der Aufgabe der reinen Unterstützung dieser, ohne im Hauptschussfeld zu sein, verlief die Operation erfolgreich. Die Hauptaufgabe lag darin einen Stützpunkt der Ketzer zu beseitigen, Kapitän Graham und seine Mannschaft hatten nur die Aufgabe eine Flanke zu unterstützen und gelangte nur in ein überschaubares Feuergefecht. Die Feuertaufe war überstanden, das erste Gefecht für Silja auf einem Planeten. Doch es sollte nicht dabei bleiben. Fünf Jahre folgten. Jahre in denen sie viel lernte und erste Begegnungen mit Ketzern, Mutanten aber auch grünen Xenos machte – den Orks. Nicht alle Schlachten liefen perfekt, doch die Verluste waren überschaubar. Nur ein mal gerieten sie unerwartet in Bedrängnis und der Trupp um Silja war es, der gar Leed Graham und seine Offiziere vor einer prekären Lage bewahrte. Dies wusste der Kapitän auch zu schätzen und hob die Leistung der Korsarin durch eine Beförderung zu einem Offizier vor, womit sie zugleich die Stelle eines Gefallenen ersetzte. Als Offizier erhielt sie verbesserte Ausrüstung, wovon sie auch heute noch den Thermostrahler, die Datenbuchsen und den internen Datenspeicher besitzt. Weitere acht Jahre folgten, die Teilnahme an Säuberungsaktionen nahm langsam wieder ab und Graham fokussierte wieder den Handel. Jetzt als Offizier lernte sie Graham noch besser kennen. Er war ein Frauenheld und ein passionierter Glücksspieler. Charme und Geld zogen aber auch Silja in seinen Bann und vielleicht war sie auch nicht ohne Grund in solch eine Position gerutscht. Auf jeden Fall gab es somit genügend Vorwände in Form von Lagebesprechungen, in deren Zeit die beiden eine Affäre pflegten. Von Liebe war hier weniger die Rede, wusste Silja doch um seine Bekanntschaften in anderen Raumhäfen, aber beide hatten ihre Lüste, die auch gestillt werden wollten. Zum Vorteil von Silja ging die Sache mit einer Vermehrung der Privilegien einher wie erweiterter Zugang zu diversen Bereichen des Schiffs. Sie war schließlich 33 Jahre alt, als sie eine Reise nach Koron III führte. Leed war wie Silja auch in einer der Bars unterwegs, genoss die nackte Haut der Tänzerinnen, ein paar Gläser Amasec und war in einem Kartenspiel vertieft. An diesem Abend hatte er wohl zu tief in das Glas geschaut und wurde seiner Sache wohl zu selbstsicher. Das zweitbeste Blatt im Spiel, den Sieg zum Greifen nahe setzte er seine Freihändlerlizenz und somit auch sein Schiff. Doch sein Gegenüber war ein abgebrühter Zocker, der das Blatt von Leed tatsächlich noch übertreffen konnte. Der Schock saß tief, aber nicht bei Silja. Sie hatte schon lange befürchtet, dass es so weit kommen sollte, nur an diesem Abend hatte sie nicht damit gerechnet. Geistesgegenwärtig zog sie sich sofort auf das Schiff zurück und versuchte noch ein paar Schäfchen in das Trockene zu bringen. Anstatt ihre persönliche Ausrüstung zusammenzupacken nutzte sie ihren Zugang zu einem der speziellen Laderäume und vergriff sich an den teuren Handelswaren. Jetzt, nachdem Leed alles verspielt hatte schien dies für sie die einzige Option zu sein halbwegs heil aus der Sache herauszukommen ohne bei dem neuen Inhaber anheuern zu müssen. Sie wusste, dass die „Iron Falcon“ ein paar bionische Waren geladen hatte, außerdem hatte ihr Bettpartner ein paar interessante Pläne abgreifen können. Ohne sich deren Bedeutung bewusst zu sein lud sie einige davon auf ihren internen Speicher und stopfte nebenbei ihren Seesack mit diversen bionischen Implantaten voll. Danach verließ sie das Schiff und kehrte Mannschaft als auch Leed Graham den Rücken. Sie hatte sich ihre Abfindung geholt und der Drecksack hatte die Rechnung für seine Spielsucht erhalten. Sie hingegen investierte in ihre Zukunft und wendete sich schließlich nach einigen Erkundungen an das Haus Siris, das ihr gegen Inzahlungsnahme einiger Pläne und der zur Verfügung gestellten Bionik ihren Körper mit Technik aufwerteten. Wahrscheinlich hätte sie sich auch mit dem Verkauf der Beute für mehrere Jahre ein schönes Leben machen können, doch noch verspürte seine keine Ruhe, noch zog es sie in das Weltall hinaus. Seit dem hält sie sich schon knapp ein Jahr hier in Gohmor auf, lebt von dem restlichen Geld und hält Ausschau nach einer neuen Heuer, doch bislang ohne Erfolg. Ein mal Pirat – Immer Pirat.

Zusammenfassung:
Name: Silja Vilchis
Rasse: Mensch
Alter: 34
Größe: 1,86m
Zugehörigkeit: Freischaffend
Aussehen: Blonde strähnige Haare, sonderbare Tätowierungen, rote Augen, gut betontes Dekolleté, schlank gebaut
Kleidung: Korsettartige Oberteile, schwere Gürtel, enge Shorts, schwere Stiefel, hohe Beinstulpen, offener Korsarenmantel
Ausrüstung: Datenbuchsen, interner Speicher, bionische Augen (Interface, Blitzkompensator, Nachtsicht, Infrarot), bionische Arme (Hauttransplantation, ausfahrbare Sporne, rechts NBFS, links integrierte Schrotflinte), UAT Mephisto, Medaillon
Konto: 3600


- Kogan - 12-04-2011

Ja was soll ich sagen, so wünsche ich mir das. Nichts dran auszusetzten, wie bei dir auch nicht anders zu erwarten.