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Foren in 'Magnus Rega' | ||||
Außenbereich Was einem bei Betrachtung als Zweites auffällt ist dass der Außenbereich, das was alle Nicht-Mechanicus als Magnus Rega kennen, auf einer einzigen riesigen künstlichen Bodenplatte aus rostig rotem Stahl ruht; keine Fuge, keine Naht und nur Andeutungen von Kuhlen und Dellen. Darauf erhebt sich das was Ankommende als Erstes sehen, ein rundum verlaufender Hochsicherheitszaun der schon beinahe Mauer zu nennen ist von dem Nachts Scheinwerfer die Umgebung absuchen. Ein Landefeld und ein Bahnhof sind, zumindest die auffallenden, einzigen relativen Freiflächen. Der Rest ist ein scheinbar wildes Sammelsorium aus kleineren Fabriken, Manufakturen, Kühltürmen, Lagerhäusern, Silos, dazwischen diverse Aggregate und Messstationen und ein Irrgarten aus Antennen, Leitungen, Rohren sowie vielfältigen Transportwegen. Darin eingebettet für Nichtaugmentierte nicht erkennbar ein präzises dichtes Netz aus Abwehrgeschützen, sowohl Boden als auch Luft oder beides zusammen. Zum Teil offensichtlich, zum Teil auch getarnt. Ingesamt eine Ebene aus geometrischen Formen innerhalb verschachtelter Formen die von umliegenden, schroffen smogverschmutzten Bergen eindrücklich umrahmt wird.
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Auf dem Gelände
08-28-2019, 07:59 PM von Kurt Messer |
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Wohnebene Die Wohnebenen setzen sich aus Kemenaten zusammen, die für jeden Bruder gleich gestaltet und für jeweils eine Person ausgelegt sind. Die Räume sind fensterlos, da sie unter der Erde liegen. Wie fast alles in der Station sind Decke, Wände und Boden von Stahl. Das Zentrum des langgezogenen Zimmers bildet eine Mischung aus Tisch und Werkbank. Die Stirnseite dieser Arbeitsbare wird von diversen Multifunktionsarmen eingenommen. Lange Arme, von denen jeder in ein anderes Werkzeug mündet. Wer sich mit der Kontrolle der Bare verbindet kann sie seinem Willen unterwerfen, auf dass sie ihn bei verschiedensten Tätigkeiten unterstützten. Ein überdimensionales Vergrößerungsglas, welches sich auf einem Schwenkarm in die gewünschte Richtung bewegen lässt, komplettierte die Assemblee. Eine kleinere Werkbank ist zur Rechten an der Wand zu finden. Ein beweglicher Stuhl zwischen Arbeitsbare und Werkbank angebracht, erlaubt es dem Nutzer zwischen beiden Arbeitsplätzen zu wechseln. Die andere Seite der Wand wird von einem Spind mit fünf Türen beherrscht, in dem Ausrüstung aller Art verwahrt werden kann. Der restliche Freiraum dieser Seite zeigt sich als Hakenwand, an der alles, von Waffen, über Werkzeuge, bis hin zu mechanischen Teilen aufgehängt werden kann. Sei es zur bloßen Lagerung oder zum schnellen Zugriff. Der hintere Bereich der Kemenate verläuft nach links und rechts in zwei weitere Zimmer oder besser zwei ausladende Nischen. In der Draufsicht bildet die Räumlichkeit also ein T mit verdickten Enden des Querbalkens. Im linken Bereich finden sich persönliche Installationen. Ein gewöhnliches Waschbecken, und eine Schlafnische, zuzüglich diverser Anschlüsse für körpereigene und externe Komponenten, die eines regelmäßigen Aufladens bedürften. Der Rechte Bereich ist einem Logikverarbeiter und einem, aus sechs übereinander angeordneten Bildschirmen, nebst Eingabetastatur bestehendem, Terminal gewidmet. Diese erlauben Zugang zum Nexus und dem internen Netz und Archiv
Die Örtlichkeiten zur Reinigung des Körpers und der Entleerung biologischer Abfallprodukte finden sich ebenfalls auf dieser Ebene und werden gemeinschaftlich genutzt.
Gespeist wird in einem großen Essensaal zur vorgegebenen Stunde. Gelüstet es einem Bruder nicht nach Gesellschaft während der Nahrungsaufnahme, so findet er eine Küche bzw. einen Nährpastenspender.
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Kurzzeitquartiere
04-09-2019, 08:58 PM von Kurt Messer |
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Steuerebene/Labore und Systemkontrolle Wo der Außenbereich eine große Lärmkulisse hat ist die der Steuerebene hintergründiger, weniger heftig aber nicht weniger umfassend ober von weniger Betriebsamkeit kündend. Das Rattern der Lochkartenleser, das Klacken ihrer Laufwerke, das Brummen und Surren der Cogitatoren, die tuckernden und raschelnden Laute der automatischen 6 manuellen Endlospapierschreiber, das hohe Piepen der Datenspulen, der Klang von emotionslosem Binärcode und Lingua Technis ; all das ertönt aus den schachbrettartig angeordneten und nach geraden und ungeraden Zahlen durchnummertierten Räumen der verschiedenen Systemkontrollen und dem von ihnen eingeschlossenen Datenverarbeitungsraum sowie den dort befindlichen Arbeitsquartieren der Logis und anderen hochrangigen Magi & Techpriester der Datenverarbeitung. In den Laboren ertönen dieselben Geräusche nur leiser und durch das hochfrequente Surren elektrischer Metall- & Knochensägen, Bohrer aller Arten und Größen, das Zischen von Schweißbrennern, das Blubbern und Gurgeln vielfältiger Tanks, Reagenzgläser, Leitungen und mehr. In den Laboren gibt es nur einen einzigen breiten Hauptkorridor von dem kurze Gänge zu den Laboren abführen sofern sie nicht direkt an ihn angrenzen. Je weiter man ihn Richtung Untere Ebene hinabgeht umso mehr auf Biologie ausgerichtet sind die Räumlichkeiten, die letzten Labore sind für Genetoren und Magos Biologis vorgesehen.
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Zentraler Netzwerk- und S...
03-14-2018, 08:25 PM von Mimik |
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Untere Ebene/Fabriken, Kasernen, Energiegewinnung Beschreibung folgt
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Energiegewinnung
12-02-2021, 04:38 PM von Die Stimme |
Magnus Rega
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