12-03-2012, 11:24 AM
Vagos Talibri (PVS-Polizei)
Name: Vagos Talibri
Alter: 47 Standardjahre
Aussehen: hager und hochgewachsene Statur, normaler Körperbau, leichter Bauchansatz, braune kurze Haare, die zu großen Teilen bereits grau sind oder durch eine Glatze ersetzt wurden, Bart , braune Augen, eine kräftige und tiefe Stimme
Charakter ruhig, besonnen und analytisch
Fähigkeiten schnelle Auffassungsgabe, photografisches Gedächtnis, Handfeuerwaffen, Nahkampf (Milinaka), Verhörmethoden, Gesetzeswissen, schlechtes Gehör, chronischer Husten (vor allem wenn es feucht wird, wird sein bellender Husten schlimmer)
Ausrüstung PVS-Polizei Standardausrüstung, Automatikpistole, Kette mit Bilder seiner Frau und den beiden Kindern
Biografie
Vagos ist ein Kind Gohmors. Geboren als das Kind einer Arbeiterfamilie hatte er kein leichtes Leben. Schon früh hatte er mit den harten Umstände ihres Lebens zu tun bekommen, als der Vater früh bei einem Unfall ums Leben kam und die Mutter ihre Kinder nun ebenfalls zum Geld verdienen schicken musste – früher als von Anfang an gewollt.
Vagos fand eine Arbeit bei einem örtlichen Großhändler, bei dem er für die Sauberkeit in den Büroräumen verantwortlich war. In einem Stahlgroßhandel natürlich eine undankbare Arbeit. Die Männer und Frauen traten ihn, wenn er im Weg war und auch sonst war er in der Zeit mehr fehl am Platz als wirklich wichtig. Dennoch schnappte er so einiges vom Alltagsgeschäft auf, das er auch immer wieder im Geiste rezitierte – es war die einzige Sache, die ihm in seiner Kindheit die Möglichkeit gab, sich in andere Welten zu retten. Auch wenn diese nur aus Ausgaben, Einnahmen, Steuerzahlungen und Revisionen drehten – schöne Wörter, doch für den jungen Vagos nicht mehr als leere Hülsen, die er für seine eigene Fantasie nutzte.
Dennoch hatte der junge Talibri ordentlich Glück, denn während seiner Zeit im Handel fiel den Mitarbeitern der intelligente kleine Junge auf, der wichtige Details widergeben konnte, die manch anderer zum Teil vergessen hatte oder nur nicht mehr fand. Dementsprechend bemerkte der Abteilungsleiter den schüchternen Jugendlichen, der immer noch die Räume reinigte und bot ihm eine Arbeit inmitten der Papiere an. Vagos nahm dankend an und wurde zu einer tragenden Stütze der Abteilung, bis zu jenem verhängnisvollen Tag, an dem zwei seiner Geschwister Opfer eines Gewaltverbrechens wurden. Da die Arbites damals keine Zeit für die Nachforschungen in dem Fall hatten, schwor sich der damals Zwanzigjährige einen Weg zu finden, selber Nachforschungen anzustreben.
Das gelang ihm mit einer Musterung bei der PVS-Polzei, bei der er sich in regelmäßigen Abständen beworben hatte. Nach einigen zusätzlichen Prüfungen, da er keinen Leumund oder Mentor vorweisen konnte, wurde er dann auch in ihre Reihen aufgenommen.
Es folgten harte Jahre der Ausbildung und der Arbeit, in denen Vagos nicht dazu kam, den Fall seiner Geschwister näher zu betrachten. Und zum Teil musste er sie einfach verdrängen da es sonst seine Arbeit zu sehr eingeschränkt hätte.
Doch nach und nach stieg der intelligente junge Mann auf und wurde in Abteilungen verschoben, die mehr seinen Fähigkeiten entsprachen. Nach nun mehr als 25 Jahren als Ermittler hatte Vagos schon einige Details der Mordnacht seiner Geschwister herausgefunden.
Scheinbar war er mit seinen Nachforschungen etwas zu unvorsichtig, denn irgendwo dort oben in den edlen Bereichen der Makropole wurde jemand nervös. Zu seiner eigenen Sicherheit hatte er damals die Nachforschungen eingestellt.
Nun aber war er, nachdem auch seine Mutter vor etwas mehr als einem Jahr gestorben war, das einzige noch lebende Mitglied der einst großen Familie. Das war für ihn der Grund, sich noch intensiverer um den Fall seiner Geschwister zu bemühen. Koste es was es wolle. Jetzt war die Zeit gekommen, die Nachforschungen zu Ende zu führen, auch wenn er dafür nur heimlich während seiner Arbeitszeit Möglichkeiten hatte. Seine Frau und seine beiden Söhne wissen nichts von seinem Vorhaben.
Name: Vagos Talibri
Alter: 47 Standardjahre
Aussehen: hager und hochgewachsene Statur, normaler Körperbau, leichter Bauchansatz, braune kurze Haare, die zu großen Teilen bereits grau sind oder durch eine Glatze ersetzt wurden, Bart , braune Augen, eine kräftige und tiefe Stimme
Charakter ruhig, besonnen und analytisch
Fähigkeiten schnelle Auffassungsgabe, photografisches Gedächtnis, Handfeuerwaffen, Nahkampf (Milinaka), Verhörmethoden, Gesetzeswissen, schlechtes Gehör, chronischer Husten (vor allem wenn es feucht wird, wird sein bellender Husten schlimmer)
Ausrüstung PVS-Polizei Standardausrüstung, Automatikpistole, Kette mit Bilder seiner Frau und den beiden Kindern
Biografie
Vagos ist ein Kind Gohmors. Geboren als das Kind einer Arbeiterfamilie hatte er kein leichtes Leben. Schon früh hatte er mit den harten Umstände ihres Lebens zu tun bekommen, als der Vater früh bei einem Unfall ums Leben kam und die Mutter ihre Kinder nun ebenfalls zum Geld verdienen schicken musste – früher als von Anfang an gewollt.
Vagos fand eine Arbeit bei einem örtlichen Großhändler, bei dem er für die Sauberkeit in den Büroräumen verantwortlich war. In einem Stahlgroßhandel natürlich eine undankbare Arbeit. Die Männer und Frauen traten ihn, wenn er im Weg war und auch sonst war er in der Zeit mehr fehl am Platz als wirklich wichtig. Dennoch schnappte er so einiges vom Alltagsgeschäft auf, das er auch immer wieder im Geiste rezitierte – es war die einzige Sache, die ihm in seiner Kindheit die Möglichkeit gab, sich in andere Welten zu retten. Auch wenn diese nur aus Ausgaben, Einnahmen, Steuerzahlungen und Revisionen drehten – schöne Wörter, doch für den jungen Vagos nicht mehr als leere Hülsen, die er für seine eigene Fantasie nutzte.
Dennoch hatte der junge Talibri ordentlich Glück, denn während seiner Zeit im Handel fiel den Mitarbeitern der intelligente kleine Junge auf, der wichtige Details widergeben konnte, die manch anderer zum Teil vergessen hatte oder nur nicht mehr fand. Dementsprechend bemerkte der Abteilungsleiter den schüchternen Jugendlichen, der immer noch die Räume reinigte und bot ihm eine Arbeit inmitten der Papiere an. Vagos nahm dankend an und wurde zu einer tragenden Stütze der Abteilung, bis zu jenem verhängnisvollen Tag, an dem zwei seiner Geschwister Opfer eines Gewaltverbrechens wurden. Da die Arbites damals keine Zeit für die Nachforschungen in dem Fall hatten, schwor sich der damals Zwanzigjährige einen Weg zu finden, selber Nachforschungen anzustreben.
Das gelang ihm mit einer Musterung bei der PVS-Polzei, bei der er sich in regelmäßigen Abständen beworben hatte. Nach einigen zusätzlichen Prüfungen, da er keinen Leumund oder Mentor vorweisen konnte, wurde er dann auch in ihre Reihen aufgenommen.
Es folgten harte Jahre der Ausbildung und der Arbeit, in denen Vagos nicht dazu kam, den Fall seiner Geschwister näher zu betrachten. Und zum Teil musste er sie einfach verdrängen da es sonst seine Arbeit zu sehr eingeschränkt hätte.
Doch nach und nach stieg der intelligente junge Mann auf und wurde in Abteilungen verschoben, die mehr seinen Fähigkeiten entsprachen. Nach nun mehr als 25 Jahren als Ermittler hatte Vagos schon einige Details der Mordnacht seiner Geschwister herausgefunden.
Scheinbar war er mit seinen Nachforschungen etwas zu unvorsichtig, denn irgendwo dort oben in den edlen Bereichen der Makropole wurde jemand nervös. Zu seiner eigenen Sicherheit hatte er damals die Nachforschungen eingestellt.
Nun aber war er, nachdem auch seine Mutter vor etwas mehr als einem Jahr gestorben war, das einzige noch lebende Mitglied der einst großen Familie. Das war für ihn der Grund, sich noch intensiverer um den Fall seiner Geschwister zu bemühen. Koste es was es wolle. Jetzt war die Zeit gekommen, die Nachforschungen zu Ende zu führen, auch wenn er dafür nur heimlich während seiner Arbeitszeit Möglichkeiten hatte. Seine Frau und seine beiden Söhne wissen nichts von seinem Vorhaben.