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Einstiegspost
Zitat:Hallo zusammen,
da sich die Spielerzahl bei uns Eldar nun schlagartig verdoppelt hat kreisen sich die Gedanken bei mir um zwei Punkte.
Anfangen will ich mit den Bewerbungen und dem Start eines Eldars. Wir haben nun Zuwachs mit einem Ranger und einem Skorpionkrieger bekommen, nochmal herzlich willkommen bei uns Spitzohren
Wo ich mich gerade allerdings noch etwas schwer tue, ist der direkte Start als Aspektkrieger oder Ranger. Bei den Eldar ist das bereits der erste Schritt sich auf dem Pfad des Verlorenen/Ausgestoßenen oder dem Pfad des Blutes/Krieges zu verlieren, nicht zu vergessen, dass Aspektkrieger zu den spezialisiertesten und mächtigsten Kriegern der Eldar gehören. Meine persönliche Meinung tendiert dazu als Gardist zu beginnen, sich einfach mal bei den Eldarn etwas einzuspielen, das fördert die Kommunikation als Berufsgardist oder rekrutierter Zivilist und bietet unbelastetere Dialoge, immerhin hat man in einem Aspekt oder als Wanderer eine ganz andere Meinung vom täglichen Leben und den Gesellschaftsstrukturen.
Wie denkt ihr darüber?
Der andere Punkt ist allgemein gesagt der Hintergrund. Ich denke jetzt haben wir eine Zahl erreicht mit der wir ein paar Dinge zu Themen wie:
- Bekannte NPCs und deren Funktion
- Vorhandene Aspekte und Schreine auf dem Schiff
- Größe/Aufbau des Schiffes
Euere Meinung hierzu?
Ich freue mich über Feedback!
Grüße
Gliederung
Zitat:Aspektkrieger
ToDo:- Beschreibung der Aspektkrieger angelehnt an unser Schiff und evtl. „Aufweichung“ des Fluffs an nötigen Stellen (Philosophie angelehnt an Samurai, Freizeit,...)
- Herausstellen der spielerischen Reize und Herausforderung
Schreine
ToDo:- Bezeichnung der Aspektkrieger in der Sprache der Eldar
- Ehrentitel, gemessen an großen Leistungen / Erfahrung / Alter
Zu klären:- Welche Schreine soll es geben? Überhaupt Einschränkungen bei den Schreinen?
- Größe der Schreine
- Eigener Schrein?
Ranger
ToDo:- Beschreibung der Ausgestoßenen angelehnt an unser Schiff und evtl. Aufweichung des Fluffs (Lebensphilosophie, Absichten, Warum auf dem Schiff,...)
- Bezeichnung der Ausgestoßenen in Sder prache der Eldar
- Ehrentitel, gemessen an großen Leistungen / Erfahrung / Alter
Zu klären:- Wie kommen sie auf unser Schiff und was machen sie hier?
Gardisten
ToDo:- Aufbau und Beschaffenheit der Heeresstruktur der Gardisten
- Heeresgröße
- Ränge
Zu klären:- Spezialisten (Waffenplattform, Melter und Flammenwerfer wie bei Sturmgardisten, weitere?)
Besondere Charaktere (Autarch, Runenleser, Runenpropheten)
Ergebnis:
Denkbar, stehen allerdings momentan nicht zur Debatte. Kann bis dahin aufgeschoben werden.
Die Soleraillan
ToDo:- Schiffsklasse (Blizzard?)
- Geschichte (Herkunft, geschlagene Schlachten,...)
- Aufbau (Grüne Lunge, Holobar, Quartiere...)
- Bewaffnung
- Hangar und Fliegerstaffeln
Zu klären:- Wie und was genau soll im Aufbau beschrieben werden?
- Haben wir ein Warpportal?
Farbschema
http://img265.imageshack.us/img265/2792/eldar.jpg
Painter: http://www.freewebs.com/grimdarkness/painterprogram.htm
Weltenschiff
Zu klären:
NPCs:- Examur (Skorpionkrieger)
- Eralos'Vek (Gardistentruppführer)
- Rethu'Naret (Kommandant der Soleraillan)
- Harask'Nurn (Einer der beiden Runenleser an Bord)
- ? (Einer der beiden Runenleser an Bord)
ToDo:
Kurze Beschreibung der Charaktere mit Punkten wie:- Alter
- Aussehen
- Charakter
- Gegenstände, die sie oft / bevorzugt bei sich tragen
- Kurze Bio, bzw. bekannte Fakten über den Charakter
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Prinzipiell verstehe ich was du meinst und kann es durchaus nachvollziehen allerdings bin ich kein Freund von strikten Reglementierungen. Es stimmt schon, das der Umgang unter Gardisten ein ganz anderer ist, aber mich zum Beispiel hat gereizt einen 'jungen' Aspektkrieger in seiner entwicklung zu spielen. Inwiefern das mit dem als Gardist einspielen praktikabel ist weiß ich nicht. Ein Gardist der sich irgendwann dazu entscheidet sich einem Aspekt anzuschließen wird vorerst gar nicht aus seinem Schrein raus kommen da er die schwierige Ausbildung zum Aspektkrieger antritt und garantiert nicht bevor er nicht die grundlegenden Techniken gemeistert hat seine Feuerprobe bestehen muss geschweige den großartig 'Freizeit' besitzt. Ob man dann erstmal einen normalen Gardisten spielt um sich sozusagen für einen Aspektkrieger zu 'qualifizieren' hängt damit zusammen ob man bereit wäre so viele Charakter zu spielen da ich es auch nicht wollen würde wenn ich dann einen Charakter von mir schleifen lassen müsste da mir meinetwegen die Zeit für mehrere fehlt. Sollte allerdings diesbezüglich irgendeine fixe Entscheidung fallen wäre ich bereit mich dieser zu fügen, da ich nur für mich reden kann und keinesfalls möchte das das Rollenspiel anderer dadurch leidet.
Den letzten Punkten kann ich mich nur anschließen da man sich in seinen Posts immer nur recht Vage oder gar nicht äußern kann wenn man sich auf solches Wissen beziehen möchte da man nicht Blau zu etwas sagen möchte das eigentlich Rot ist.^^
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Zu Punkt 1 halte ich mich vorläufig zurück und warte mal was als Quintessenz bei euch rauskommt.
Bei den anderen Punkt hoffe ich auf eure Mitarbeit und Ideen. Mein persönliches Interesse liegt ja mehr beim Chaos und Koron selbst, was nicht heißen soll das mir die Eldar egal sind, sondern ich nicht Kraft eigener Arroganz irgendwas hinmurksen will was euch dann letztendlich nicht zusagt. Wenn ihr also Details untereinander ausarbeitet wäre mir das nur lieb.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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Tagchen!
Großes Lob für die Initiative, finde auch das wir die Eldar mal etwas weiter ausgestalten könnten/sollten.
Also was die Startcharaktere betrifft seh ich da kein Problem, ganz im Gegenteil. Ich finde es schön das wir Eldar von Anfang an unterschiedliche Charaktere haben. Stell dir mal vor wir würden echt alle als Gardisten anfangen. Mal abgesehen davon das viele einfach keine Lust haben einen Gardisten zu spielen würde es ne halbe Ewigkeit dauern bis wir eine Facettenreiche Eldargemeinschaft haben. Meiner Ansicht nach ist hochleveln von Charakteren eher was für Actiononlinespiele. Oder für die menschliche Armee, da ist sowas realistisch. Wir könnten allerdings im Hintergrund kurze Umrisse der verfügbaren Pfade/Berufe schreiben um den Einstieg für Neulinge etwas zu erleichtern. Die Eldar sind ja rollenspielerisch eh nicht so für Rollenspielneulinge geeignet.
Was den Hintergrund betrifft bin ich ansonsten auf deiner Linie und mache den Vorschlag, das die Spieler des jeweiligen Pfades die jeweilige Grundcharakteristik kurz umreisssen, um die Aspekte die noch nicht gespielt werden brauchen wir uns ja noch keine Gedanken zu machen. Wie seht ihr das?
Was unser Schiff betrifft hab ich das ja auch schon angeregt, mit der Klasse ist ja schon vieles gesagt, aber man könnte das nochmal kurz zusammenfassen damit es jeder wieder vor Augen hat, gerade wenn man sich mit den Raumflotten noch nicht so befasst hat.
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Vielen Dank für die Rückmeldungen!
Ich wollte noch warten bis Shatiri etwas dazu geschrieben hat, aber da sie sich erst einmal für die nächste Zeit entschuldigen lässt möchte ich einfach an der Stelle etwas weiter machen.
@Shatiri: Einfach schreien wenn du etwas verbessern oder ergänzen möchtest an dieser Stelle.
Also, ich habe eure Meinungen gelesen und mir noch einmal weitere Gedanken dazu gemacht.
Eine strikte Aufstiegsleiter halte ich persönlich auch nicht für förderlich. Mein Charakter Sor´lehan hat im quasi "Vorgängerforum" auch eine Karriereleiter durchlaufen müssen und ist auf dem Rang eines Truppführers stehen geblieben, dabei wollte ich diesen Charakter eigentlich später einmal in einem Aspekt sehen. Ich muss dazu sagen, in diesem besagten Forum wurde leider sehr viel auf Rängen herumgeritten und selbst Ausrüstungsgegenstände etc. wurden alle fast ins letzte Detail reglementiert. Meine Erfahrung hier im Forum ist durchweg positiver, weil man seinen Charakter frei entfalten kann (Fluff natürlich berücksichtigt). Grundsätzlich bin ich dafür, dass man bspw. direkt als Aspektkrieger oder Ausgestoßener starten kann, aber, und das möchte ich nochmals betonen, sollte man diese "Rolle" im Rollenspiel auch überzeugend ausspielen. Klar, wir werden rein vom Fluff immer auf Grenzen stoßen, denn wer will schon einen Eldar spielen, der die meiste Zeit in seinem Schrein verbringt? Aber ich denke hier sollten wir uns vom Hintergrund etwas abheben, damit auch diese Charaktere in einem angenehmen Maße spielbar bleiben. Worauf ich echt keine Lust habe sind Neueinsteiger bei den Eldar, die als Aspektkrieger beginnen und dann mit aufgeblasenen Einzeiler den Schnetzler mimen. Aber ich denke hier treten die üblichen Regularien wie Off-Topic, ICQ, etc in Kraft, außerdem sind das selten die Spieler, die bei unserer Art des RPs in diesem Forum hängen bleiben.
Nun noch ein paar offene Fragen meinerseits, einfach als Sammlung um das Thema genauer zu umkreisen, daher bitte nicht auf die Goldwaage legen
Meine Meinung dazu habe ich in grün dargestellt.
Wo kann man also mit einem neuen Charakter beginnen?
- Aspektkrieger
In einem beliebigen Aspekt? Oder sollte man unerfahrene Charaktere in bereits existierende Aspekte integrieren und die "Neuerschließung" von Schreinen "erfahreneren" Spielern überlassen? Startet man grundsätzlich als "vollwertiger" Aspektkrieger oder doch als Neuling, der sich gerade noch bewährt, bzw. gerade seine Aufnahmeprüfung/ Ritual erfolgreich beendet hat?
Ich würde den Aspekt frei wählbar lassen für alle Spieler, allerdings sollte jeder als „Anwärter“ oder „Neuling“ beginnen, d.h. man ist frisch im Aspekt bzw. bei der Feuertaufe. An dieser Stelle könnte man dann durch diverse Titel die Abstufungen hervorheben (habe ich weiter unten unter „Generelles zur Laufbahn“ erklärt), somit ist man nicht wirklich ein minderer Angehöriger des Aspekts, aber man hat dennoch eine Abstufung der einzelnen darin.
- Ranger
Haudegen oder auch hier gerade erst des Weltenschifflebens überdrüssig und satt?
Im Grunde könnte man auch hier, wie bei den Aspekten, durch Titel eine Abstufung schaffen. Ich denke eine Gruppe an Rangern wird viel auf die Meinung des Ältesten/ Erfahrensten geben, man könnte hier sogar irgendwann dazu übergehen zu sagen, dass jemand als Weltenwanderer tituliert wird deswegen.
- Gardist / Zivilist
Nur Berufsgardisten oder ist auch Platz für Zivilisten, die in größeren Kämpfen eingezogen werden?
Ganz klar beides erwünscht! Ich würde das so in der Art sehen, ein Eldarzivilist kann dem Beruf/Pfad des Gardisten folgen, während andere ihrer Arbeit in anderen nützlichen Tätigkeiten nachgehen und nur in bestimmten Situation als Gardist rekrutiert werden oder sich freiwillig dazu melden können.
"Besondere Charaktere"
Exarchen?
Autarchen?
Runenleser?
Runenpropheten?
Was davon soll spielbar sein und kann man so eine Position von Anfang an einnehmen?
Den Exarchen hallte ich, auch wenn man den Fluff etwas vernachlässigen würde, einfach nicht für spielbar. Hier gilt das gleiche Argument wie für Space Marines, sie leben nur noch für ihre Aufgabe, bzw. dem Schrein und ihrem Aspekt. Freizeit ist Fehlanzeige.
Beim Autarchen habe ich lange gerätselt und ehrlich gesagt mag ich persönlich diesen Charakter. Wirklich erfahrene Autarchen werden garantiert Schiffskapitäne oder Anführer großer Kampfverbände, aber auch hier halte ich ein „Rangsystem“ für ein Mittel das etwas zu differenzieren. Man könnte den Ansatz eines „Fahnenjunkers“ oder „Offiziersanwärter“ verfolgen, sprich auserwählte Eldar könnten für dies vorgeschlagen werden und durchlaufen dann wie in einem Aspekt eine Ausbildung. Vom Fluff her gibt’s zu diesem Thema noch nicht viel, immerhin ist diese Figur erst mit der letzten Edition erschienen, aber es liest sich aus dem Codex auch eher so, dass er sich einem Aspekt verschreibt und es dann schafft sich loszureißen, um dann dem nächsten Aspekt beizutreten. Wie seht ihr das?
Runenleser sind ein schwieriges Thema, weil auf unserem Schiff gerade einmal zwei davon existieren, die auch mit die Führung inne haben (was übrigens das Spielen eines Runenpropheten erst einmal ausschließt), neben dem Schiffskapitän. Generell will ich aber durchaus einen Runenleser als spielbar haben. Runenpropheten halte ich vom Fluff her als zu mächtig, als das sie spielbar wären.
Also, den Autarch und Runenleser halte ich für spielbar, aber in diesen Positionen sollten dann wirklich Charaktere stecken, die bereits länger in diesem Forum aktiv waren.
Wechsel der Laufbahnen?
Gardist in einen Aspekt? Kann ein Gardist seine psionische Fähigkeiten weiter als Leser ausbauen? Kann man einen Aspekt auch wieder verlassen?
Hier will ich den Fluff eigentlich etwas übergehen, weil wir es niemals schaffen werden die jahrelange Erfahrung und Ausbildung eines Eldar im RP abbilden zu können. Deshalb würde ich es durchaus für angemessen halten nach langem Spiel eines Gardisten diesen auch in einen Aspekt aufzunehmen oder diesen dann doch irgendwann zu verlassen, weil es nicht zu seiner Art passt usw…. hier würde ich durchaus freie Charakterentwicklung ansagen, natürlich kann es dann nicht sein, dass man springt wie man will. Noch zum Thema psionisch begabte Eldar. Im Prinzip ist jeder Eldar psionisch begabt, allerdings kann und darf nur durch Training wirkliche Kräfte gewirkt werden.
Generelles zur Laufbahn
Soll es in den verschiedenen Richtungen kleine Rangabstufungen geben, sodass man doch eine Art Karriere durchläuft? Im alten Forum gab es schöne Bezeichnungen der Aspekte in der Eldarsprache. In den Aspekten selber könnte man die Ränge zwischen einem Neuling/ Anwärter noch schön ausbauen bis hin zu einem Erfahreneren und im Forum vielleicht als Titel vergeben, wie es bspw. bei den Imperialen praktiziert wird. Hier als Beispiel wieder mein Charakter als Astherdyann (Gardisten-Truppführer), ein Gardist wäre Dyann (Gardist).
Ich habe das Thema ja schon bei den Punkten zuvor angeschnitten, finde das eine schöne und durchaus stimmige Sache und zusätzlich einen schönen Kompromiss doch etwas wie eine Karriereleiter zu führen.
So, viel geschrieben und vieles ist ja miteinander verknüpft, hoffe ich konnte es trotzdem übersichtlich darstellen. Nun bin ich wieder auf eure Meinungen gespannt!
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Über das alte Forum bin ich glaube ich auch mal gestolpert, hieß das nicht 40k Space oder so? Da war es eben dieses strikte System aus Rängen und weiß Gott alles das mich abgeschreckt hat auch wenn ich das etwas 'größere' Universum durchaus interessant fand auch im Vergleich mit unserem Warhammer 40k Koron-Mikrokosmos der sich jedoch wesentlich besser bespielen lässt.
Sich etwas vom Fluff zu lösen kann durchaus Sinnvoll sein sind die Eldar doch durch ihre Lebensspanne geradezu dazu prädestiniert eine Charakterentwicklung von der Geschwindigkeit einer querschnittsgelähmten griechischen Landschildkröte zu besitzen.^^ Allerdings stimme ich mit dir dabei durchaus überein, dass es kein 'Schrein gehoppste' etc. geben sollte.
So, wie arbeite ich das jetzt am geschicktesten ab, ich hoffe es reicht wenn ich Stichpunkte zu den einzelnen von dir aufgeworfenen Punkte gebe.
Aspektkrieger
Prinzipiell ist es durchaus möglich eine Art Titularrang zu verwenden allerdings darf man dabei nicht den Fehler begehen und einen Aspekt mit der hierarchischen Ordnung von Gardisten gleichsetzen. Ein Aspektkrieger ist an und für sich ein voll ausgebildeter Spezialist, im Training befindlich wäre er im Kriegsfall lediglich Gardist da es in dem Sinne keine Aspektkrieger gibt die auf dem Schlachtfeld noch "Geselle" wären. Dabei sind die Aspektkrieger mehr oder weniger alle gleich, den Exarchen sowie Autarchen mal außen vor gelassen, und es ist ähnlich wie bei den Rangern lediglich das "Dienstalter" und die damit einhergehende Erfahrung die einen "Truppführer" prädestiniert jedoch glaube ich kaum das ein Aspektkrieger von seines Gleichen als "Neuling" bezeichnet wird. Ich sehe das dabei so ähnlich wie beim romantisch verklärten Ritterbild. Ein Knappe befindet sich in der Ausbildung und damit mehr oder weniger nonstop im Training bis er als Schildknappe sich beweisen muss, an und für sich aber bereits voll ausgebildet ist. Abseits von familiären Stand und anderen Präferenzen die wir bei dem Beispiel außen vor lassen müssen wird er nach dieser Feuertaufe zum Ritter geschlagen, und das durchaus jung. Damit ist er als Ritter jedem anderem im Stand gleich und keiner würde es in Anbetracht seiner "Ehre" wagen ihn einen "Neuling" zu nennen jedoch sind es zweifelsfrei die Altvorderen welche die Autorität im Stand besitzen. Ich hoffe es ist in etwa verständlich was ich meine, auch wenn es recht komisch klingt.^^
Gardist / Zivilist
So wie ich das verstanden habe spielen wir auf einem Kriegsschiff und ich kenne die Wehrpflichtigen Gardisten eigentlich nur von den Weltenschiffen da sie aufgrund des schieren Mangels als Soldaten eingezogen werden. Auf einem Kriegsschiff stelle ich mir lediglich Berufsgardisten vor zumal eine vom aussterben bedrohte Rasse für mein Verständnis der Eldar keine kulturrelevanten Zivilisten als dauerhafte Gardeeinheit stationiert. Und kultur- bzw.zZivilisationsrelevant ist bei den Eldar so ziemlich jeder Beruf und ein Kriegsschiff wird denke ich mal keine Truppen "verheitzen" die im vergleich schlechter Ausgebildet sind, da dies auch mehr oder weniger die Schlagkraft der Truppen mindert. Klar, ein gewöhnlicher Eldar mit durchschnittlichem Alter kann mehr Kampferfahrung als ein imperialer Veteran besitzen und dabei die meiste Zeit damit verbracht haben Statuen zu meißeln aber er wäre einem Vollzeitgardisten ganz allgemein gesagt immer hinten dran., das ist aber auch nur meine Meinung dazu.
Besondere Charaktere
Ich weiß nicht, hier bin ich mir unschlüssig, da diese Charaktere wirklich sehr mächtig sind, von vornherein definitiv nein aber ob man sie durch Präsenz erreichen kann... schwierig. Ein Exarch ist Flufftechnisch einem 'gewöhnlichem' Spacemarine oder eher einem Sergeant in seiner 'Waffenkategorie' bei weitem überlegen, bei einem Autarchen verhält es sich ähnlich, der wäre das Equivalent zu einem Space Marine Captain und ein Runenleser teils noch Mächtiger als ein Scriptor. dabei sollte man zudem beachten das Exarch, Autarch, und Runenleser mindestens einen Aspekt als Krieger ausgiebig verinnerlicht haben müssen, erstere sogar vollkommen gemeistert wobei der Autarch mindestens noch einen zweiten Aspekt erlernt haben muss und der Runenleser den schwierigen Pfad des Sehers einschlagen muss, ein Pfad den es glaube ich nur auf Weltenschiffen gibt. Prinzipiell sehe ich es so dass wenn diese drei Wege offen sind, mit Abstrichen beim Fluff wo ich dann auch den Exarch als durchaus Spielbar sehe, es mehr oder weniger eine Abstimmung aller aktiven Spieler geben muss und die Administration im vornherein ein unumstößliches nicht weiter zu begründendes Vetorecht besitzt. Das eine gewisse Aktivität, Fluffsicherheit und letztendlich auch Fähigkeiten im Rollenspiel nötig sind braucht man dann glaube ich nicht weiter erläutern.
Wechsel der Laufbahnen?
Prinzipiell sage ich dazu ja, solange es sich in einem Rahmen hält. Jedoch besitzt ein Kriegsschiff glaube ich nicht jeden Schrein sondern lediglich ein paar, man sollte da mal aus den geläufigsten aussuchen was möglich wäre. Ich würde dabei von maximal zwei oder drei Schreinen auf einem Kriegsschiff reden, nur als Beispiel meinetwegen Skorpione, Jäger und/oder Khaindar alleine schon deshalb weil man sich sonst auf zu viele Schreine verteilen würde und zum anderem damit Nah- und Fernkampf vollkommen abgedeckt ist. Wegen dem Seher siehe oben.
So, es ist Spät und ich glaube das da oben ist auch einwenig Wirr aber ich hoffe es ist verständlich,^^
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Das Beispiel mit dem Ritter beschreibt es eigentlich ganz gut, auch wenn ich mehr das Bild des idealisierten Samurai darin sehe. (okay ist auch ein Ritter, aber wisst was ich meine) Für die europäischen Ritter gab es zwar auch einen Ehrencodex, aber das Kämpfen war an sich mehr Handwerkszeug, sprich ein gut trainiertes Draufhauen. Die östliche Schwertkunst ist ja aber, zum fast größeren Teil, Lebensphilosophie. Ich finde das die Aspektschreine da eh eine starke Anlehnung haben. Ist sich ein Spieler dessen bewusst und versteht es das entsprechend auszuleben, besteht eigentlich kein Problem. Das klingt zwar in der Theorie immer ganz gut, nur leider hat man eben auch immer die Kandidaten ala “Was Space Marien darf ich nicht? Dann mach ich einen Aspektkrieger, der ist ja auch kampfstark.“ Bis jetzt haben wir da mit unseren Eldarspielern Glück gehabt, aber das ist immer so eine Sache. Leider weiß ich dafür auch keinen Königsweg und kann nur Einzelfallentscheidungen treffen. Ist zwar etwas blöd wenn man jemanden verklickern soll das er für so einen, doch recht anspruchsvollen, Char nicht die schreiberischen oder rollenspielerischen Fähigkeiten hat, aber das Leben ist nun mal kein Ponyhof.
Eine Graduirung halte ich auch für zu gekünstelt. Eine Möglichkeit wäre es dem Erfahreneren gewisse Ehrentitel zuzugestehen, die seinen Status anzeigen. Eine weitere Definition lässt sich natürlich über die Fähigkeiten vornehmen, die ja mit ansteigender Spielzeit besser werden. Es muss eben klar sein das ein Aspektkrieger ein auszuspielender Charakter ist und nicht viel Spielraum zum „hochleveln“ bietet.
Die Gardisten sind für mich schon immer ein Paradox gewesen. Klar als Verteidiger der Heimat sind sie logisch, ein Volkssturm auf höchstem Niveau. Aber man sieht sie in den einschlägigen Publikationen eigentlich regelmäßig als Fronteinheiten, auch bei Angriffsoperationen.
Gedanklicher Ansatz wäre hier eine Unterscheidung zwischen den, im Notfall Einberufenden und einer Art Berufssoldaten zu machen, wie ja Agarwaen schon andeutet. Man muss die Lebensspanne der Eldar bedenken und wenn da einer mal 10 oder 20 Jahre als Gardist zubringt, ist das auch eher eine kleine Episode in seinem Leben. Es ist ja irgendwo auch logisch. Man sagt ja nicht „Och heute werde ich mal Aspektkrieger“ wenn man vorher nur die Laute gezupft hat. Ein Kennen des Krieges ist Voraussetzung. Das sieht man ja im Augenblick bei Sor´lehan, der ja auch vor der Entscheidung steht.
Mein Vorschlag also die Gardisten direkt als stehende Armeeeinheit zu benennen.
Natürlich wäre es schön wenn man auch Zivilisten dabei hat, lockert das Spiel mit reinen Kriegschars immer angenehm auf, aber es ist im Moment, an Bord eines Kriegsschiffes, einfach nicht wirklich logisch.
Besondere Charaktere sind eine Option, aber in meinen Augen zum jetzigen Zeitpunkt nicht akut. Wir haben den Kapitän und zwei Runenleser. Klar gedenke ich die Völkerleitung zum gegebenen Zeitpunkt in fähige Hände zu legen, wenn wir weiter so still und stetig an Usern gewinnen ist das nur eine, an den Arbeitsaufwand geschuldete, Konsequenz. Aber da mach ich mir ehrlich gesagt erst Gedanken drüber wenn es soweit ist.
Zu den Rängen: Bei den Gardisten bin ich auf jeden Fall dafür, bei den Aspektkriegern nicht, wie oben ja schon angeführt. Da dann lieber mit den Ehrenbezeichnungen. Für die Gardisten könnte man vielleicht sogar über gewisse Spezialisten, mit entsprechenden Waffen nachdenken. Nicht nur die Waffenplattformen, sondern mehr in Richtung kleine Unterstützungswaffe.
Was mir ein wichtiges Anliegen ist, ist die Stilbildung unserer Spitzohren. Von einer festgelegten Färbung der Rüstung, bis über ein Weltenschiff, das als Basis zu bezeichnen wäre. (Zu dem Weltenschiff, ob überhaupt oder jeder nach Vorliebe, würde mich eure Meinung besonders interessieren.) Was mir auch etwas schwerfiel, war die Beschreibung der Schiffsarchitektur im Inneren. Bei einem Weltenschiff ist es einfach, da zwar exotisch aber klar umrissen. Wie sich das aber mit der Funktionalität eines Kriegsschiffes in Einklang bringen lässt ist für mich schon schwerer zu beantworten. Wie z.B. sieht eine Betreuungseinrichtung aus?
Bei der Fragen nach den Schreinen, die auf dem Schiff vertreten sind, ist mir die Idee gekommen einen eigenen zu kreieren. Im Fluff ist öfter die Erwähnung von kleineren, nicht genauer benannten, Schreinen die Rede. Damit ließe sich unseren Eldar ein sehr individualistischer Stempel aufdrücken.
(Ich hab aus der Erinnerung eures Geschriebenen geantwortet, wenn ich irgendwas vergessen oder doppelt angesprochen habe mag man es mir verzeihen.)
Name: Kogan, Fürst des Chaos
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Klar, die tief verwurzelte Philosophie der Samurai, der Bushido, kommt dem recht nahe und ist vielleicht noch etwas extremer als der europäische Ritterstand und damit zutreffender. Bezüglich der Titel für Aspektkrieger würde ich, wie auch sonst, davon abweichen die irgendwie an 'kämpferisches Können' zu koppel einfach um Vorzubeugen als das es auch nur irgendwie soweit kommen kann das man sagt, man wäre XYZ und damit 123 überlegen. Bezüglich irgendwelcher 'Ehrentitel' die meinetwegen mit der ingame Aktivität in Mission oder ähnlichem zu tun haben und irgendwie das 'Dienstalter' oder einen besonderen Rang im Schrein widerspiegeln, das kann man meinetwegen machen, müsste aber schlüssig sein.
Waffenteams oder 'Sturmwaffen' bei Gardisten kann man durchaus zulassen wobei diese ja eigentlich über die Aspekte abgedeckt sind. Wenn man sich wirklich soweit vom Fluff trennt, was durchaus der Spielbarkeit geschuldet sein mag, wäre es durchaus interessant über einen eigenen Schrein nach zu denken.
Wegen dem Weltenschiff kann man entweder beibehalten, dass die Besatzung gemischt ist, was eigentlich recht ungewöhnlich ist, oder man kann sich ganz von den eigentlichen haupt Weltenschiffen trennen und macht aus unserem Kriegsschiff eine Aufklärungsfregatte, oder was auch immer, der 'kleinen' Weltenschiffe um damit vielleicht auch die besonderen Gardisten und den Schrein zu erklären, wenn man wirklich vor hat die Eldar im Rahmen des sehr weit auszulegenden Fluffs nach den dann anfallenden Bedürfnissen zu beschreiben. Schließlich hat sich auch GamesWorkshop nicht umsonst alle Türen offen gehalten.^^
Ansonsten Stimme ich mit Kogan so ziemlich überein.
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Ich halte nichts davon sich sehr vom Fluff zu lösen, da ich die Eldar so mag wie sie sind. Eine Beschränkung der Schreine ist sicherlich praktikabel. Ein eigener Schrein ist im Moment noch nicht sinnvoll, denke ich.
Ich mag auch unser Schiff so wie es ist, wenn wir ein Weltenschiff dazuholen würde die dazugehörende große Flotte ein Machtungleichgewicht herbeiführen. Das bedeutet dann natürlich das wir wenige Zivilisten haben, aber ich kann mir gut vorstellen, das auf einem so abgeschieden operierenden Schiff neben der Stammbesatzung aus Berufsgardisten (bzw. Matrosen?) auch Wissenschaftler verschiedener Richtungen, Kristallsänger und auch Künstler mitreisen. Das ist meiner Meinung nach die Mentalität der Eldar.
Ansonsten stimme ich mit meinen Vorschreibern (seltsames Wort) überein.
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Es ging weniger darum ein Weltenschiff dazu zu holen sondern eher das Kriegsschiff einem Weltenschiff zuzuordnen, also vom Farbschema und den anderen Eigenheiten her.
Ich Persönlich glaube weniger das die Eldar dermaßen wertvolle Ressourcen von ihrer Kultur verschwenden als das diese auf einem Kriegsschiff stationiert werden. Für mich sind die Eldar eine Rasse die zwar im Krieg gebunden sind jedoch ihre Kultur, und dazu gehören Forscher, Künstler etc., wie nichts anderes Beschützten da sie doch daran glauben wievielleicht irgendwann ihrer Agonie zu entrinnen.
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