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Lancer
#1
http://fc01.deviantart.net/fs7/i/2005/20...cktone.jpg

Name: Lancer
Alter: 23
Herkunft: Mordian
Zugehörigkeiten: Illegaler Kopfgeldjäger / Wyrd

2.
Aussehen
Für den durchschnittlichen Menschen von dreiundzwanzig Jahren ist Lancer etwas sehr dünn, Muskeln sind unter der hellen Haut kaum vorhanden und Fett findet man nur das nötigste. Wobei daß noch nicht so schlimm ist daß ihn ein Fremder für einen Magersüchtigen halten könnte, sondern nur für einen sehr schlanken Mann mit wenig Körperbehaarung. Was seine eigentliche Körperkraft angeht, die reicht aus daß er sein eigenes Gewicht hochheben kann. Breite Schulter kann er ebenfalls genau so wenig sein Eigen nennen wie die Größe von eins-neunundsiebzig berauschend ist. Seine schmalen Gesichtszüge mit den hohen Wangenknochen unterstreichen seinen Körperzustand. Zwei blaue Augen und einen Dreitagebart kann man dort auch finden. Seine glatten dunkelbraunen Haare schenkt er meistens nur soviel Beachtung daß Lancer sie regelmäßig so kürzt daß es ihn gerade mall bis zum Kinn geht. Ansonsten kann man bemerken daß er für das recht gefährliche Leben das der Kopfgeldjäger führt eher wenig Narben trägt, aber die sind vorhanden.

Charakter
Aufgrund seiner zum Großteil Negativen Erfahrungen mit Gesellschaften, wo seine psionischen Kräfte eine nicht gerade unwichtige Rolle gespielt haben, ist Lancer ein zynischer Einzelgänger geworden der nur den wenigstens vertraut. Speziell gläubige Anhängern und Geistliche der Ekklesiarchie mißtraut Lancer zutiefst und dreht ihnen nicht den Rücken zu, sind die doch die ersten die einen Psioniker auf den Scheiterhaufen verbrennen würden. Und jene Menschen, die bewußt einen Wyrd gerne einen Auftrag gegen vertraut der Kopfgeldjäger genauso wenig, auch wenn er zu eine Aufgabe nicht nein sagt. Denn daß macht keiner der das Gesetzt ehrte, der verlangte das solche Individuen auf die schwarzen Schiffe der Inquisition kommen. Dieses Schicksal fürchtet Lancer mehr als alles andere, was nicht nur wegen den üblichen Gerüchten darüber kursiert liegt, sondern auch weil er in Erfahrung bringen konnte was mit dem Großteil passierte… Eher begeht der Kopfgeldjäger Selbstmord als dieses Schicksal zu teilen.
Auch ist Lancer kein Man denn man für Suizidaufträge begeistern kann und auch sonst Gefahren eher aus den Weg geht als frontal begegnet. Was in seiner Position eigentlich recht vernünftig ist. Wobei solche Sachen wie „Chaos“ für ihn unter Gefahr eingeordnet sind und aus folge damit auch recht wenig zu tun haben will.

Ausrüstung
Normalerweise trägt er keine schützende Rüstung, sondern hat nur Stoff am Körper. Genauer gesagt ein Kapuzenmantel, langärmliges Hemd, normale Hose und leichte Stiefeln, allesamt in eher dunkle Farben gehalten die kaum auffallen würden. Höchstens entweder in ihre Schlichtheit oder daß sie ihre Guten Tage hinter sich hatten. Zu seinen wertvolleren Besitz zählt ein langes Messer welcher immer über einen Schultergurt am Rücken angebunden ist und ein Stillet den Lancer normalerweise in einen seiner Stiefeln aufbewahrt. Mehr trägt Lancer normalerweise nicht, wenn man von kleineren Sachen wie Geld, Nahrung und so weiter absieht.

Fähigkeiten
Wenn man mal vergleicht in was für Schwierigkeiten die psionischen Fähigkeiten (welcher von Stärke her etwa bei Iota liegen) Lancer manchmal brachten stehen sie in keinem wirklichen Verhältnis was sie ihn wirklich brachten. Ganz genau gesagt kann er zwei Psikräfte mit einiger, aber nicht 100%, Sicherheit ausführen. Die Eine die den Kopfgeldjäger samt Kleidung sich einen Chamäleon gleich die Umgebung anpassen läßt, welcher Lancer durchaus öfters half. Und die andere welche ihn ein Unscharfes Bild für die nächsten Augenblicke gibt, wobei das Bild immer klarer wird je näher das Ereignis kommt. Man kann sich darüber streiten in welcher Situation diese Fähigkeit nun am nützlichsten ist, für den Kopfgeldjäger ist dies definitiv der Kampf wo sie ihn hilft die Attacken der Feinde besser ausweichen und parieren zu können. Ob Lancer mit seinen Kräften mehr anstellen könnte weiß er nicht, da er sich nicht traut da zu viel herum zu experimentieren und damit vielleicht eine Katastrophe auslösen. Auf einen Besucher aus dem Warp verzichtet der Wyrd liebend gern. Dennoch unterlief Lancer einmal ein etwas größeres Mißgeschick, was darin mündete daß er seit dem mit einer Mutation zu kämpfen hat. Lancers Sehorgane haben sich dahin verändert, daß sie recht empfindlich gegenüber Licht geworden sind und diese ihn schnell blendet, kann sich im Gegenzug aber auch ohne Lichtquelle in Dunklen Gegenden zurechtfinden.
Unter seinen materiellen Fähigkeiten, welche der Mordianer viel mehr vertraut, stechen vor allen seine ordentliche Erfahrung als Messerkämpfer und das Talent sich Unbemerkt fortbewegen zu können, gleich in welcher Umwelt. Und Gegner dabei leise ausschalten noch obendrauf. Was noch mehr oder weniger heraussticht ist seine Unfähigkeit mit Schußwaffen. Ihn ein Gewehr in die Hand zu drücken und zu erwarten daß der was trifft ist ähnlich realistisch wie ein Baby ein Space Marine in Handdrücken schlägt.


3.
Biographie
Geboren und aufgewachsen war Lancer in einer der Makropolen von Mordia als Sohn eines Priesters und einer Kopfgeldjägerin, und war weder von großem Reichtum noch bitterer Armut geprägt. Wenn man so will konnte man sagen daß er ein stinknormales Leben führte den das Handwerk seiner Mutter mehr interessierte als die seines Vaters, wobei beide eher wenig Zeit für ihn hatten. Unregelmäßig wurde Lancer auch in mehreren Auseinandersetzung hineingezogen, da die Bürger in Mordia dazu neigten Aufstände anzuzetteln und um die Rohstoffe regelrecht zu kämpfen. Ganz zu schweigen von den Schießwütigen Banden die man in jeder Makropole finden konnte. Das Ergebnis davon war das Lancer bereits als Kind lernte wann man die Beine in die Hand nehmen sollte und wie man sich genau bewegen mußte, um sich so leise wie möglich durch die Labyrinthe aus Stahl zu bewegen. Seine Mutter, die sich sehr gut mit Infiltrieren aus kannte, zeigte ihn da auch hier und da ein paar „Tricks“, welche Lancer auch allesamt beherzigte. Später wo er älter wurde brachte man ihn noch dazu bei sich ordentlich mit einer Klinge zu wehren, da er immer stärker den Wunsch verspürte den „Beruf“ seiner Mutter auszuüben und dies auch offen klar machte. Etwas was seinen Vater alles andere als erfreute der ihn lieber vor eine Menge Predigen sehen würde als das er mit den Köpfen von Verbrechern Geld machte. Allerdings schaffte es der Geistliche nicht, Lancer umzustimmen.

Hätte das Schicksal ihn kein Strich durch die Rechnung gemacht, wäre er vermutlich auch so ein Kopfgeldjäger geworden den er auch sein wollte. So nahm sein Leben eine gänzlich andere Richtung.
Er war etwa 18 Jahre alt, als zum ersten mal anzeichnen kamen, die zeigten daß Lancer nicht wirklich ein normaler Mensch war. Seltsame, nicht zusammenhängende Visionen überkamen ihn
manchmal wenn er schlief, und ungewöhnlich oft „erriet“ der spätere Kopfgeldjäger Gefahren in vor hinaus, womit er sie gut umgehen konnte. Zuerst schenkte er ihnen kaum Beachtung und beruhigte sich selbst mit Erklärungen, die für Lancer recht logisch waren und verheimlichte dies, auch gegenüber seinen Eltern und nähere Bekannte. Allerdings wollte er ehrlich gesagt auch nicht daran denke, daß diese „Seltsamkeiten“ vielleicht unnatürlichen Ursprung sein könnten. Die „Wahrheit“ erfuhr der Mordianer dann quasi in einer der unzähligen Gassen der Markopole zufällig. Dort lauerte ihn ein Ganger auf, der ihn mehr oder weniger gewalttätig dazu brachte das er ihn zuhören sollte. Eigentlich war Lancer alles andere als leicht gläubig, allerdings trafen die Worte des Kriminellen ihn doch recht hart, da sie ziemlich glaubhaft waren wenn man darüber nachdachte in welchen Schema seine „Kräfte“ auftraten. Lancer war ein Psioniker, und der Fremde sagte auch noch dazu was mit solchen passierte. Wie viel davon jetzt wirklich Wissen und was schlicht Lüge war konnte er im Nachhinein nicht mit Gewißheit sagen, jedenfalls hätte es eine Horrorgeschichte alle Ehre gemacht. „Natürlich“ wußte der Ganger auch, wie ihn dieses Schicksal ersparen blieb. Seine Gang konnte immer gute Leute gebrauchen, besonders wenn diese über spezielle Fähigkeiten verfügten und die in Gegenzug auch den späteren Kopfgeldjäger verstecken konnten. Lancer behagte das nicht, weder was mit ihm in der Zukunft passieren würde noch diese Kräfte aktiv einsetzen zu müssen. Als der Ganger das sah erwähnte der Zwielichtige noch so nebenbei, daß es hier ebenfalls Redemptionisten gab, die zufällig von seiner „Gabe“ erfahren könnten. Und es dann sehr häßlich werden könnte. Er hatte die Wahl, und Lancer, der nicht auf einen Scheiterhaufen brennen wollte, entschied sich dann auch.

Lancer schloß gezwungener Maßen sich der Gang an, dessen „Arbeitsbereich“ schon ziemlich in die Tiefe gingen und in der er zwar noch nie war, aber schon bald wußte wie das Leben hier aussah. Nackte Gewalt war hier an der Tagesordnung, und um die Anführer nicht den Gedanken auf blitzen zu lassen, er war nutzlos, versuchte Lancer schon bald seine Kräfte besser zu verstehen um sie halbwegs nutzen zu können. Die ersten Versuche liefen mehr schlecht als recht und es passierte selten mehr als nichts, bei den wenigen Augenblicke wo man von „Erfolg“ sprach konnte er die „Vorahnungen“ gezielter einsetzen. Einmal mißlang ihn dabei etwas gröberes, und als folge mutierten seine Augen, welche Lancer aber nur kurz von seinen Übungen abschreckten. Über die ganze Zeit mied der spätere Kopfgeldjäger die anderen Ganger allerdings und hielt nur soviel Kontakt wie nötig war, die Namen merkte er sich ebenfalls nicht richtig. Umgekehrt störte dies zumindest den Boss der Bande nicht, welche erste Resultate sehen wollte, und darunter eher etwas „großes“ erwartete. Entsprechen tat Lancer sich etwas schwer damit, seine Fortschritte auch wirklich als Fortschritte darstellen zu können. Den Anführer konnte er erst dann richtig überzeugen, als in mehreren Kämpfen gegen feindliche Banden recht deutlich war das Lancer etwas zu oft „erriet“ wie sein aktueller Gegner nun angreifen würde und damit überraschend wenig Wunden davon trug. Trotzdem wollte der Boss mehr sehen, was den Mordianer welcher nun auch besser um die Gefahren wußte nicht wirklich gefiel, aber eine Wahl hatte er sowieso nicht.
Sehr weit kam Lancer, vielleicht zum Glück, allerdings nicht.

Denn ungefähr in den Moment wo er sich daran machte eine Kraft zu erproben die ihn einen Chamäleon gleich die Umgebung verschmelzen lies, starb der Anführer in einen der vielen Kämpfen, und mit ihn viele Mitglieder der Gang. Die wenigen Überlebenden wurden in folge von Lancer
in ein Moment der Unachtsamkeit umgebracht, welche darin die Chance sah sich nach ein Jahr und vier Monate endlich von der Bande abzukapseln. In den nächsten Wochen übte er nur noch die halbfertige Kraft zu ende, bevor jegliche weitere Experimente unterlassen wurde, um nicht das Glück zu viel herauszufordern.
Ab dieser Zeit ging Lancer nun den Beruf nach welcher er eigentlich immer ausführen wollte, und arbeitete für den meistbietenden den der Mordianer finden konnte, die psionischen Kräfte immer unter Verschluß gehalten soweit es ging. Natürlich gelang ihm das nicht immer, in den nächsten Jahren war er immer wieder Ziel eines rasenden Mobs, angestachelt von religiösem Fanatiker oder ängstliche Leichtgläubige. Gleichzeitig fand der Kopfgeldjäger auch immer wieder Arbeitgeber die keine Skrupel hatten einen Unsanktionierten Psioniker einzusetzen und gar nicht so schlecht bezahlten. Wobei diese Aufträge häufig nicht gerade legal waren und die Auftragsgeber eher zu den zwielichtigen und/oder Korrupten Gesellen gehörten.

Sein aktueller Auftrag, nun 23 Jahre alt, war die erste bei den Lancer Mordian verlassen und einen Planeten namens Koron besuchen mußte. Im Grunde war sie extrem simpel: Nach Hinweiße
Suchen ob die Redemptionisten versuchten sich dort auszubreiten und wenn ja, versuchen ihren genauen Einfluß herauszufinden und gleichzeitig auch Schaden, sollte Lancer denken davon zu kommen. Soweit er wußte waren seine Auftraggeber welche alle den Adel angehörten, allesamt auf diese Fanatiker nicht gut zu sprechen und unternahmen sehr viel, um deren Einfluß so gut wie möglich einzudämmen. Dabei beschränkte der Adelsbund sich nicht nur auf Mordian, sondern taten auch auf andere Planeten ihr möglichstes. Unter Handlanger nahmen sie bevorzugt solche die mit den Redemptionisten zwangsläufig nicht gut auskamen und sie obendrauf weniger fürchteten als haßten. Also Mutanten, Psioniker und ähnliche Artgenossen, denn ihrer Ansicht nach haben die wenig Grund gemeinsame Sache mit den Fanatiker zu machen.



Name: Lancer
Rasse: Mensch
Alter: 23
Größe: 179
Zugehörigkeiten: Illegaler Kopfgeldjäger
Aussehen: Bis zum Kinn gehende dunkelbraune Haare, sehr schlank, Kapuzenmantel, schlichte Kleidung
Charakter: Vorsichtig, Zynisch, allgemein Mißtrauisch
Ausrüstung: Langes Messer, Stillet
Fähigkeiten: Zwei Psikräfte, guter Messerkämpfer, guter Schleicher, sehr schlechter Schütze
Konto: 120 Schekel
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#2
Hallo und willkommen im Forum.

Also deine Bewerbung ist sehr zwiespältig. Du hast durchaus einige gute Ansätze drinnen, etwa die Mutation, als Folge zu starkem Gebrauchs seiner Kräfte und der eher schwächliche Körperbau als Gegengewicht zu den Kräften.
Rein vom Inhalt sind da eigentlich auch nur ein paar Kleinigkeiten zu bemängeln. Etwa die Tatsache das er nicht sonderlich stark ist, dann aber mit einem Langschwert kämpft, was schon einiges an Kraft voraussetzt.
Dann die Klinge selbst. Mono- Waffen sind zwar durchaus keine Seltenheit und auch verfügbarer als etwa Energieklingen. Aber dennoch sind sie nicht eben billig und vermutlich weit über dem was sich Lancers Familie, so wie du sie beschrieben hast, leisten kann.
Als Letztes wäre da noch der Auftrag, welcher ihn nach Koron bringt. Der scheint mir doch sehr fadenscheinig und aufgesetzt. Redemptionisten oder unzählige, ähnliche Organisationen, mögen sie auch etwas anders heißen, gibt es eigentlich auf jeder, größeren Imperiumswelt. Genauso gut hätte sein Auftrag “Finde heraus ob es dort imperiale Soldaten gibt und wenn ja unternimm etwas dagegen.” lauten können. Auch noch ausgerechnet den ärgsten Feind dieser Fanatiker damit zu betrauen ist doch etwas seltsam.

Kommen wir nun zum handwerklichen Teil.
Da fehlt noch der Avatar.
Schau auch bitte noch mal über die Rechtschreibung drüber, da liegt auch noch einiges im Argen, was dir beim zweiten Durchlesen sicherlich auffällt.

"Er war etwa 18 Jahre alt, als zum ersten mall anzeichnen kamen, die Anzeichen gaben daß Lancer nicht wirklich ein normaler Mensch war. Seltsame, nicht zusammenhängende Visionen überkamen manchmal ihn wenn er schlief, und ungewöhnlich oft „erriet“ der spätere Kopfgeldjäger Gefahren in vorher, womit er sie gut umgehen konnte"

Sowas etwa. Beim Rest würde es sicherlich schon reichen wenn du es bei Word noch mal durch die Rechtschreibkontrolle jagst.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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#3
Gut, ich bessere die Rechtschreibfehler dann aus und statt ein Mono-Langschwert führt Lancer nun ein langes Messer

Zählen allerdings die vielen "ß" eigentlich auch als Fehler? Ich habe mich angewöhnt sie so zu schreiben und mein Word zeigt sie auch als richtig an.

Edit:
So, den Grund etwas ausgearbeitet
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#4
Also Inahlt passt soweit.

Was den Rest angeht, sind zwar immer noch einige Macken drin, aber da wollen wir mal nicht päpstlicher als der Papst sein.

Deinen Namen ändere ich mal von Lancer d zu Lancer um. Denke das ist in deinem Sinne.

Willkommen an Bord.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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