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Geiwa
#1
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[Bild: wsg16_ork_mek.jpg]

Name: Mek Geiwa
Alter: Ungefähr so viele, wie Finger an einer Hand... oder an beiden Händen? Oder waren es Zähen an einem Fuß?
Herkunft: Der Brocken
Zugehörigkeit: Orkz – Mekboys – Bad Moonz

Aussehen: Mek Geiwa ist mit einer Körpergröße von knapp 2,50 Metern ein durchschnittlicher Ork. Am gesamten Körper mit Muskeln bepackt, wie fast jeder Ork, und ein seitlich abstehender Eckzahn lassen ihn fast schon normal wirken. Jedoch gibt es da einige „Upgradz“, welche er eingebaut hat. So kündet noch heute eine Metallplatte am Kopf sowie ein bionisches Auge von dieser Experimentierfreudigen Zeit, welche auch noch bis Heute angehalten hat. Sein früherer Stolz war ein mechanischer Arm, welcher jedoch mit der Zeit kaputt ging. Sehr zu seinem Bedauern, schaffte er es trotz mehrmaligen Versuchen nicht, den Arm wieder zu reparieren, weshalb er sich von einem Dok den Arm eines anderen Orks antackern ließ. Von dieser Geschichte kündet ein kleiner Unterschied in der Hautfarbe, denn es ist nicht schwer zu erkennen, dass die Haut am Arm etwas heller ist, als jene am gesamten restlichen Körper.

Charakter: Gewaltätig und Gewaltbereit wie ein jeder Ork, jedoch mit einer ungesunden Mischung aus der technischen Ork Logik und Schadenfreude. So ungefähr könnte man Mek Geiwa beschreiben. Doch die allgegenwärtige Gewaltbereitschaft vergrößert sich in ungeahnte Ausmaße, wenn jemand anderer sein Handwerk als Mek kritisiert. In solch einem Fall kann der normalerweise als Hammer benutzte Maulschlüssel sehr schnell zu einer Waffe werden, welche auf den nächstbesten niederrast. Und natürlich hat auch Mek Geiwa eine Vorliebe für laute Motoren, schnelle Fahrzeuge und Waffen mit hoher Schussfrequenz sowie einem ohrenbetäubenden Knall beim abfeuern.

Ausrüstung: Das Kernstück seiner Ausrüstung bildet ein großer Spalta, welcher sowohl einhändig, als auch zweihändig benutzt werden kann. Das besondere an dieser Waffe ist jedoch ein eingebauter Motor sowie ein großer Auspuff auf der Rückseite. Wenn dieses Konstrukt betätigt wird, gibt es nicht nur ein laute Heulen, welches dem eines Kettenschwerts ähneln mag, sondern es wird mit einem Mal unglaublich viel heiße Luft und Rauch aus dem Auspuff ausgestoßen. Dadurch wir die Waffe noch ein klein wenig mehr beschleunigt, als durch Muskelkraft allein, jedoch nicht allzu gravierend. Der Haupteffekt dieser Waffe ist, dass beim Zuschlagen mit der Axt noch immer Rauch erzeugt wird und die Maschine ihr Lied singt. Dadurch sind ein Paar seiner Vorlieben in einer einzigen Waffe verbunden: Nahkampf, Rauch und Motorgeräusche. Stolz nennt Mek Geiwa diese Waffe den „Rauchspalta“.
Doch neben dem „Rauchspalta“ ziert auch eine selbstgebastelte Knarre, ehemals eine Boltpistole, doch nun Orkifiziert, seine Ausrüstung. An dieser ist jedoch nichts ungewöhnliches, hatte Mek Geiwa doch noch nicht die Möglichkeit, diese mit einer von ihm erfundenen Spezialmunition auszurüsten, welche beim Aufschlag explodiert und dann Schrapnelle verteilt. Und eine leichte Panzerung, bestehend aus einem Brustschutz und Schulterpanzern, welche stolz in den Farben der Bad Moonz gehalten wurde, schützt Mek Geiwa von schlecht gezielten Angriffen. Darunter trägt er eine Lederhose und eine Lederjacke, welche früher einmal einen imperialen Kommisar gehört haben soll, hängt an seinem Rücken herunter. Es konnte jedoch nie bewiesen werden, dass diese Jacke tatsächlich einem Kommisar gehört haben sollte, oder das Mek Geiwa so einen erledigt hat. Die Jacke fand er nämlich, als er wieder einmal einen der Trümmerhaufen in der Mek-Werkstatt durchwühlte. Außerdem baumelt an seinem Gürtel immer stets alle möglichen Werkzeuge, welche er braucht, um seiner Arbeit als Mek nachzukommen. Zu diesen Werkzeugen zählt unter anderem ein kleines Schweißgerät.
Nebenbei bemerkt hat er nicht wenige Zigarren sowie ein Feuerzeug, welches den menschlichen Sturmfeuerzeug ähnelt, nur ungleich größer ist. Er weiß zwar, dass es ungesund sein kann, in der Werkstatt zu rauchen (besonders, wenn man an Fahrzeugen bastelt), doch dieses Risiko interessiert ihm nicht.
Und, sofern man das zu seiner Ausrüstung zählen will, besitzt Mek Geiwa zwei Grothälfa, welche ihn in seinem Laden unterstützen, doch dazu später. Die beiden Grots heißen Fixa und Painta. Zu diesen Namen sind sie gekommen, weil der Eine ein guter Maler und der Andere ein guter Mechaniker war. Mek Geiwa rechte es jedoch nicht, dass jeder von ihnen nur eine Tätigkeit beherrschte und zwang sie, sich die jeweils andere Fähigkeit anzueignen. So wurde der Mechaniker zum Maler und umgekehrt. Damit die kleinen Geschöpfe jedoch nicht vergessen, dass sie nun für etwas Anderes als zuvor tätig sind, gab er ihnen die Namen Fixa und Painta. Painta ist also der ehemalige Mechaniker, der nun zum Malen verdonnert ist, und Fixa ist der Maler, der nun unter der Kühlerhaube arbeiten muss.

Fähigkeiten: Mek Geiwa kompensiert seine orkischen Fernkampffähigkeiten auf die orkübliche Weise: Nahkampf! So ist es nicht weiter wunderlich, dass er zwar ein schlechter Schütze, jedoch ein guter Nahkämpfer ist. Zusätzlich zählt zu seinen Fähigkeiten ein ausgeprägtes Verständnis auf alles, was irgendwie mit Maschinen zu tun hat. Probleme können schnell gefunden, und hoffentlich auch genauso schnell gelöst werden. Und wenn kein Problem gefunden wird, wird eben eines gemacht.

Biographie: “Geboren“ wurde Mek Geiwa auf dem Brocken. Sehr früh schon wurde er in den Bad Moonz Clan aufgenommen. Dort sah man auch recht früh sein Talent im Bezug auf mechanische Geräte, und der dortige Orkmek „unterwies“ Mek Geiwa in der „Kunst“ eines Meks. Schon sehr früh verdiente Mek Geiwa erste Zähne dadurch, dass er die Ork Buggys und Bikes von anderen reparierte oder aufmotze. Sein Lehrmeister bei den Bad Moonz brachte ihn dann auf die Idee, seinen eigenen Mekladen zu eröffnen. Entsprechende Lokalitäten gab es, man müsste diese nur beziehen. Schon bald daraufhin eröffnete Mek Geiwa in der Mek-Werkstatt seinen Laden, „Pimp meinä Karrä“. Aus dem steten Vorrat von Schrott, welcher in der Mek-Werkstatt nur so im Überfluss zu haben war, baute sich Mek Geiwa schon sehr bald sein eigenes Bike, oder begann zumindest einmal damit. Kaufen kann man in diesem Laden aber nicht nur Fahrzeuge, Reperaturen von solchen oder Aufmotzungen, sondern manchmal auch Waffen, sofern es den künstlerischen Trieb von Mek Geiwa dazu gebracht hat, solch eine zu bauen. Seinen Rauchspalta verkauft er nicht, denn das ist sein persönliches Eigentum. Gegen eine gewisse Bezahlung jedoch lässt sich darüber reden, ob er nicht eine zweite Version von dieser Waffe anfertigt.



Name: Mek Geiwa
Rasse: Ork
Aussehen: 2,50 Meter, grüne Haut, seitlich abstehender Stoßzahn, Bionisches Auge, Metallplatte am Kopf
Kleidung: Lederhose, Lederjacke als Umhang, leichte Panzerung in Bad Moonz farben
Waffen/Ausrüstung: Rauchspalta, Knarre, Werkzeuge
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#2
Passt! Dann mal rein ins grüne Vergnügen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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