01-05-2010, 10:34 PM
Name: Schero Bärson.
Rasse: Mensch.
Heimat: Nightfall
Alter: 25
Loyalität: Inquisition, Der Kult der Schnitter des Imperatos.
Aussehen: Schero Bärson hat Schwarze Schulterlange Haare und Alabasterfarbene Haut, Seine Linke Gesichtshälfte ist von einer Schlecht Verheilten Brandnarbe Bedeckt. Sein Restlicher Körper ist von Zahllosen Ritual und Kampfnarben überdeckt.
Charakter: Schero ist duch sein Leben im Todeskult zu einem Fanatischen anhänger des Imperialen Kultes Geworden. Er ist Fremden Gegenüber eher Abweisend und Misstrauisch.
Ausrüstung: Schwarzer Ganzkörperanzug.
Sturmgewehr mit Munition.
2 Schwerter.
Wurfdolche.
2 Päckschen Lho-Stäbschen
Fähigkeiten: Durch sein Leben Auf der Todeswelt Nightfall wurde er ein Wahrer Überlebenskünstler der selbst unter wiedrigsten bedingungen Überleben kann. Ausgebildeter Assassine. Er kennt sich nur schlecht bis Überhauptnicht mit Alltäglicher bis Höherer Technologie aus.
Konto: 11 Credits.
Biografie:
Die Jungen Jahre
Schero Bärson wurde als 1. Sohn der Söhne des Bären geboren. Die Söhne des Bären war eine der Größten und Kampfstärksten Sippen der Nördlichen Steppen und konnte sich aufgrund dieser Eigenschaften eine Gewisse Vormachtstellung in ihrem angestammten Wandergebiet sichern.
Trotz der Tatsache seiner Hohen Geburt wurde Mantalas die Gleichen Pflichten erfüllen wie seine Altersgenossen und genoss keine besonderen Rechte. Er musste ebenso wie die anderen Lernen wie man mit Körperlichen Geschick und List Beute Fängt und wie man die wenigen Essbaren Pflanzen von den Giftigen unterscheidet.
Als Schero 10 Jahre alt war viel er während der Jagt auf Stachelratten in die Grube einer Flammenechse. Diese äußerst Aggressiven Wesen Jagten ihre Beute indem sie ihnen eine Ätzendes Gift ins Gesicht Spucken und sie somit Blenden. Auch der Junge Bärson wurde Opfer dieses Angriffs aber trotz der Tatsache das sein eines Auge geblendet war schaffte er es die Bestie zu bezwingen und sich mit letzter Kraft und dem Kadaver seiner Beute in das Lager seiner Sippe zu schleppen. Das Gift der Flammenechse wütete für viele Wochen im Körper des Jungen und nur dem Geschick der Shamanin war es zu verdanken das Schero überlebte und sein Linkes Auge gerettet werden konnte aber seine Linke Gesichtshälfte war von da an mit den Narben der Verätzung gezeichnet.
Der Ritus
Am Tage seines 15 Wiegenfestes wurde Schero Bärson zu der Shamanin der Sippe geführt um seine Totems zu erfahren und seine Prüfung anzunehmen. Die Shamanin musterte den Jungen Lange und eingehend bevor sie schließlich ihr Urteil Fällte.
„Du bist ein Einzellgänger, du bist Wild und Stolz, so soll dein Totem des Lichts der Große Wolf sein der Einsam durch die Steppen des Nordens Wandert. Du besitzt Weitblick und bist ein Listiger Kämpfer der einen Hinterhalt einem Offenem Kampf vorzieht, so soll dein Totem der Finsternis der Nachtjäger sein der seine Beute im Schutz der Dunkelheit erlegt. Mögen diese Totems dir bei deiner Prüfung beistehen und mögest du dich ihnen als Würdig erweisen.“ Mit diesen Worten entließ die Shamanin Schero.
Wie es der Brauch der Sippe war mussten die Jungen Krieger einen Halokbären, nur mit einem Dolch bewaffnet, erlegen und mit seinem Fell als Beweis wieder zu der Sippe zurückkehren. Schero wanderte viele Tage Einsam durch die Endlosen Steppen bis er endlich auf die Fährte eines dieser Wesen traf. Er folgte der Fährte und fand das Wesen in seiner Höhle Fressend vor. Der Junge Krieger wusste das der dieses Wesen nicht einfach so bezwingen konnte und setzte auf eine List. Er Provozierte den Bären und Lockte ihn somit aus seiner Höhle in ein Kleines Waldstück. Dort Kletterte er auf einen Baum und machte sich mit gezogenen Dolch bereit, Nur drauf wartend bis der Bär unter ihm war. Mit einem gewagten Satz sprang der Junge vom Baum und schaffte es auf dem Rücken des Bären zu Landen. Mit der Kraft der Verzweiflung schaffte er es auf dem Rücken des Tieres zu bleiben und immer wieder den Dolch Kraftvoll in den Hals der Bestie zu stechen. Nach fast einer Halben Stunde des Ringens hatte er es endlich geschafft die Bestie Brach Tod zusammen. Erschöpft aber Glücklich schnitt Schero dem Bären Das Fell vom Körper und Schnitt noch einige Fleischbrocken als Proviant für den Rückweg herunter.
Die Entführung
Schero Wuchs zu einem Starken Jungen Mann heran und erreichte einen Fast schon Legendären Status unter den Mitgliedern seiner Sippe und ihm währe wohl eine Strahlende Zukunft im Schoße seiner Sippe vergönnt gewesen wenn das Schicksal keine anderen Pläne für ihn gehabt hätte.
Eines Tages, er war gerade mit den anderen Mitgliedern seines Stammes auf der Jagt da wurde seine Gruppe von Seltsamen Menschen angegriffen. Sie Trugen keine der Trachten die Schero von den anderen Sippen kannte und auch ihre Waffen waren andere. Sie Schossen Blitze und jeder dieser Schüsse fällte einen Weiteren seines Volkes. Schero Schlug sich Geistesgegenwärtig in die Büsche da er wusste das er in dieser Situation nicht Gewinnen konnte. Nach dem Massaker machte er sich auf die Jagt nach den Fremden Angreifern und es Gelang ihm auch viele von ihnen zu erschlagen bevor er überwältigt und Gefangen genommen werden konnte.
„Dieser ist genau richtig für unsere Zwecke.“ War das Letzte was er Hörte bevor er das Bewusstsein verlor.
Als er erwachte bemerkte er das er an einem Seltsamen Ort war aber viel zeit um Trüber nachzudenken blieb ihm nicht da er sofort in eine harte Ausbildung geworfen wurde um seine Angeborenen Fähigkeiten noch zu verstärken.
Rasse: Mensch.
Heimat: Nightfall
Alter: 25
Loyalität: Inquisition, Der Kult der Schnitter des Imperatos.
Aussehen: Schero Bärson hat Schwarze Schulterlange Haare und Alabasterfarbene Haut, Seine Linke Gesichtshälfte ist von einer Schlecht Verheilten Brandnarbe Bedeckt. Sein Restlicher Körper ist von Zahllosen Ritual und Kampfnarben überdeckt.
Charakter: Schero ist duch sein Leben im Todeskult zu einem Fanatischen anhänger des Imperialen Kultes Geworden. Er ist Fremden Gegenüber eher Abweisend und Misstrauisch.
Ausrüstung: Schwarzer Ganzkörperanzug.
Sturmgewehr mit Munition.
2 Schwerter.
Wurfdolche.
2 Päckschen Lho-Stäbschen
Fähigkeiten: Durch sein Leben Auf der Todeswelt Nightfall wurde er ein Wahrer Überlebenskünstler der selbst unter wiedrigsten bedingungen Überleben kann. Ausgebildeter Assassine. Er kennt sich nur schlecht bis Überhauptnicht mit Alltäglicher bis Höherer Technologie aus.
Konto: 11 Credits.
Biografie:
Die Jungen Jahre
Schero Bärson wurde als 1. Sohn der Söhne des Bären geboren. Die Söhne des Bären war eine der Größten und Kampfstärksten Sippen der Nördlichen Steppen und konnte sich aufgrund dieser Eigenschaften eine Gewisse Vormachtstellung in ihrem angestammten Wandergebiet sichern.
Trotz der Tatsache seiner Hohen Geburt wurde Mantalas die Gleichen Pflichten erfüllen wie seine Altersgenossen und genoss keine besonderen Rechte. Er musste ebenso wie die anderen Lernen wie man mit Körperlichen Geschick und List Beute Fängt und wie man die wenigen Essbaren Pflanzen von den Giftigen unterscheidet.
Als Schero 10 Jahre alt war viel er während der Jagt auf Stachelratten in die Grube einer Flammenechse. Diese äußerst Aggressiven Wesen Jagten ihre Beute indem sie ihnen eine Ätzendes Gift ins Gesicht Spucken und sie somit Blenden. Auch der Junge Bärson wurde Opfer dieses Angriffs aber trotz der Tatsache das sein eines Auge geblendet war schaffte er es die Bestie zu bezwingen und sich mit letzter Kraft und dem Kadaver seiner Beute in das Lager seiner Sippe zu schleppen. Das Gift der Flammenechse wütete für viele Wochen im Körper des Jungen und nur dem Geschick der Shamanin war es zu verdanken das Schero überlebte und sein Linkes Auge gerettet werden konnte aber seine Linke Gesichtshälfte war von da an mit den Narben der Verätzung gezeichnet.
Der Ritus
Am Tage seines 15 Wiegenfestes wurde Schero Bärson zu der Shamanin der Sippe geführt um seine Totems zu erfahren und seine Prüfung anzunehmen. Die Shamanin musterte den Jungen Lange und eingehend bevor sie schließlich ihr Urteil Fällte.
„Du bist ein Einzellgänger, du bist Wild und Stolz, so soll dein Totem des Lichts der Große Wolf sein der Einsam durch die Steppen des Nordens Wandert. Du besitzt Weitblick und bist ein Listiger Kämpfer der einen Hinterhalt einem Offenem Kampf vorzieht, so soll dein Totem der Finsternis der Nachtjäger sein der seine Beute im Schutz der Dunkelheit erlegt. Mögen diese Totems dir bei deiner Prüfung beistehen und mögest du dich ihnen als Würdig erweisen.“ Mit diesen Worten entließ die Shamanin Schero.
Wie es der Brauch der Sippe war mussten die Jungen Krieger einen Halokbären, nur mit einem Dolch bewaffnet, erlegen und mit seinem Fell als Beweis wieder zu der Sippe zurückkehren. Schero wanderte viele Tage Einsam durch die Endlosen Steppen bis er endlich auf die Fährte eines dieser Wesen traf. Er folgte der Fährte und fand das Wesen in seiner Höhle Fressend vor. Der Junge Krieger wusste das der dieses Wesen nicht einfach so bezwingen konnte und setzte auf eine List. Er Provozierte den Bären und Lockte ihn somit aus seiner Höhle in ein Kleines Waldstück. Dort Kletterte er auf einen Baum und machte sich mit gezogenen Dolch bereit, Nur drauf wartend bis der Bär unter ihm war. Mit einem gewagten Satz sprang der Junge vom Baum und schaffte es auf dem Rücken des Bären zu Landen. Mit der Kraft der Verzweiflung schaffte er es auf dem Rücken des Tieres zu bleiben und immer wieder den Dolch Kraftvoll in den Hals der Bestie zu stechen. Nach fast einer Halben Stunde des Ringens hatte er es endlich geschafft die Bestie Brach Tod zusammen. Erschöpft aber Glücklich schnitt Schero dem Bären Das Fell vom Körper und Schnitt noch einige Fleischbrocken als Proviant für den Rückweg herunter.
Die Entführung
Schero Wuchs zu einem Starken Jungen Mann heran und erreichte einen Fast schon Legendären Status unter den Mitgliedern seiner Sippe und ihm währe wohl eine Strahlende Zukunft im Schoße seiner Sippe vergönnt gewesen wenn das Schicksal keine anderen Pläne für ihn gehabt hätte.
Eines Tages, er war gerade mit den anderen Mitgliedern seines Stammes auf der Jagt da wurde seine Gruppe von Seltsamen Menschen angegriffen. Sie Trugen keine der Trachten die Schero von den anderen Sippen kannte und auch ihre Waffen waren andere. Sie Schossen Blitze und jeder dieser Schüsse fällte einen Weiteren seines Volkes. Schero Schlug sich Geistesgegenwärtig in die Büsche da er wusste das er in dieser Situation nicht Gewinnen konnte. Nach dem Massaker machte er sich auf die Jagt nach den Fremden Angreifern und es Gelang ihm auch viele von ihnen zu erschlagen bevor er überwältigt und Gefangen genommen werden konnte.
„Dieser ist genau richtig für unsere Zwecke.“ War das Letzte was er Hörte bevor er das Bewusstsein verlor.
Als er erwachte bemerkte er das er an einem Seltsamen Ort war aber viel zeit um Trüber nachzudenken blieb ihm nicht da er sofort in eine harte Ausbildung geworfen wurde um seine Angeborenen Fähigkeiten noch zu verstärken.