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Moin, liebe Gemeinde!
Einmal mehr ist eure Kreativität gefragt. Ich wollte eine Liste für den Hintergrund erstellen, die koronische Spezialitäten enthält. Das kann von alkoholischen Genussmitteln bis zum Pudding gehen. Ganz oben auf der Liste steht natürlich “Pyramid-Bräu, das Bier aus der Pyramidendose“. Aber bitte nur eigene Kreationen. Alles was aus 40K Romanen stammt können wir zwar gerne mit auflisten, es fällt dann aber unter Importe. Ach und bitte immer eine kurze Beschreibung dazu.
Bin schon gespannt was euch so einfällt.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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Koronico:
Ein sehr teurer Coctail für Adlige und Bürger der Oberschicht.
Ghomorpfanne:
Eine Art Bauernfrühstück mit Ei und den Fleischspezialitäten Ghomors
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Wüstenschlangenspieß:
Es werden nur junge Exemplare genommen, da das Fleisch sonst zu fad schmecken würde.
Nachdem der Kopf abgetrennt wurde und man sorgsam darauf geachtet hat, dass kein Gift aus den Drüsen den Rest des Fleisches verseucht hat, wird der Rest des Schlangenkörpers in eine köchelnde Gewürzlauge für ca. eine halbe Stunde gelegt. Nachdem das Fleisch nun den würzigen Saft aufgenommen hat, wird sie samt einigen Kaktusscheiben auf einen eisernen Spieß gesteckt. Je nach Laune kann der Schlangenkörper in Stückchen gehackt werden. Über einem Feuer wird das Fleisch nun gegrillt und ist nach wenigen Minuten und dem typischen Knacken der harten Haut der Wüstenschlange, wenn die Hitze zu groß wird, genießbar. Eine äußerst delikate Speise, die die Gefahr birgt, von dem tödlichen Gift der Wüstenschlangen dahingerafft zu werden.
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Netter Anfang! Mehr bitte.
Sonst gibt's das hier
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Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
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Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
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Big Deal Daddy
Longdrink aus "Cola" und einem auf Gohmor selbstgebrannten Schnapps. Dessen Grundessenz wird aus dem Koluarbäumen gewonnen und befindet sich direkt unter der Rinde. Mit viel Geduld kann aus der klebrigen Flüssigkeit die grünlich schimmernde Kernsubstanz herausfiltriert und gewonnen werden. In einem Fass mit ausgewählten Kräutern wie Brennesseln, Minze und einem Schuss der Kyxa Droge darf der alkoholische Teil des Getränks gelagert werden.
Am Ende hat man ein Glas, in dessen dunklen Tiefen man grünliche Schwaden schimmern erkennen kann, dessen Flüssigkeit ein wunderbar angenehmes Brennen im Hals hinterlässt. Zudem verkaufen Wirte dieses teure Getränk gerne, da es einerseits viel Geld einbringt und gleichzeitig die Gäste schnell abfertigt.
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Sand-Nüsse:
In den weiten Wüsten Korons gibt es nur noch wenige lebende Pflanzen von denen noch weniger genießbare Früchte produzieren.
Eine dieser Raritäten ist die sogenannte Sand-Nuss oder auch Gelbnuss beziehungsweise Wüstennuss genannte Frucht. Die Pflanze wächst unter dem Wüstenboden in einem verschlungenen Wurzelgeflecht. Wovon die Pflanze sich letzlich ernährt ist bis jetzt noch nicht ausreichend erforscht. Ein Sand-Nuss-Wurzelgeflecht kann unter dem Wüstenboden bis zu 12 Kubikmeter einnehmen. Trotzdem ist die Ausbeute recht gering mehr als 10 Nüsse pro Geflecht sind äußerst selten.
Die Sandnuss ist etwa augapfel-groß, wiegt etwa 35-50 Grammund hat eine gut 1 cm dicke, extrem harte Schale die fast undurchlässig gegenüber den Giften im koronschen Wüstenboden ist. Aus diesem Grund ist der Verzehr der reifen Nuss fast ungefährlich, solange man die Schale vorher einer gründlichen Reinigung und Desinfektion unterzieht.
Eine reife Nuss erkennt man an der gelblich braunen Schalenfärbung, unreife Nüsse sind braun-grau und sollten noch nicht verzehrt werden da sie zum einen fürchterliche Magenkrämpfe auslösen und zum anderen sehr unaromatisch sind.
Eine weitere schwierigkeit ist das Öffnen der Nuss, am besten verwendet man dazu einen speziellen "Sand-Nuss-Öffner" der einem garantiert die Nuss unbeschadet schält. Alternativ kann man die harte Schale der Nuss auch mithilfe eines scharfen (und vor allem harten) Messers und etwas Hebelwirkung oder einem schweren harten Gegenstand öffnen. Dies kann aber dazu führen dass die Nuss beschädigt wird.
Verzehrt wird die Nuss in aller Regel Roh als Häppchen oder als Beilage zu einem Nachtisch.
Sie hat ein leicht süß-salziges Aroma und je nach Reifegrad einen angenehm bitteren Nachgeschmack.
Die große Seltenheit der Pflanze und damit auch der Nüsse hat diese Delikatesse zu einer Lieblingsspeise der Reichen werden lassen. Das merkt man auch im Preis: 1800 Scheckel für 100 Gramm Sand-Nuss sind noch ein gutes Angebot.
Alle Versuche die Nuss in Gewächshäusern nachzuzüchten schlugen bisher fehl.
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Bediene dich doch an den Tieren aus dem Guardian. Manches davon ist ja bereits als Speise dort angepriesen worden.
Arme-Leute-Steak: Fleisch und Anderes, das sich nicht mehr wehrt, als eine Masse angepriesen, die aussieht, als könne sie genauso gut die tägliche Mahlzeit irgendwelcher in den tiefen Schatten der Türme lebenden Monstern sein. Die Herkunft des Fleisches ist meist von zweifelhafter Natur und das exakte Wissen wäre dem Genuss, sofern solches Aas munden kann, alles andere als zuträglich. Und doch wird jene Proteinmasse von den Armen der Unterschicht verzehrt, nichts ahnend, dass vielleicht auch ein ehemals bekanntes Gesicht seinen Teil zum Mahle beitrug.
Warppilz: Ein auf dem nackten Boden der Stadt gebräuchliches Synonym für eine Art Wesen verwendet wird, ob Tier, ob Pflanze nicht ganz klar, dass einen fleischigen, deformierten und in der eigenen "Art" wohl niemals gleichförmigen Corpus ausbildet. Kommt häufig in den verseuchten Brackwassern und nahe von Chemieteichen vor und ist leicht giftig, stellt aber eine Nahrungsergänzung zum kargen Brot der Untersten der Unteren dar. Man sagt dem Warppilz hallozinoide Kräfte und einen mutationsfördernden Einfluss nach, was diesem Etwas seinen Namen einbrachte. Keiner schert sich darum, woraus es besteht, aber es ist essbar. Das allein zählt.
Diese Speise ist sogar so verrufen, dass die Straßengangs sie meiden und den Verzehr für ihre Mitglieder uner strenge Strafe stellen.
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Squam Squam a la Rasankur
Eine lokale Spezialität die Hauptsächlich aus Squam Squam Fleisch und Schwertäpfeln und Eiern des Knochenfisches besteht
Erklärungen
Squam SquamKnochenfisch
Schwertäpfel
Schwertäpfel sind schwertförmige Blaue Äpfel die an einem kleinen Fluss zwischen Rasankur und Gohmor wachsen das sehr Eisenhaltige wasser des Flusses aus Gohmor gibt ihnen die Blaue farbe während die Energien aus Rasankur für die Formgebung zuständig sind . Bei korrecktur zubereitung entsteht daraus sogar ein blaues Schimmern das für das Gericht namensgebend ist
Zubereitung
Das Squam Squam Fleisch vom Knochen lösen (hinweis des Autors bitte nur Hochwertiges Fleisch nehmen bspw. Filet oder Oberschale da es sonst den Geschmack verfälscht) und anbraten danach die Schwertäpfel mit einem energiemesser alternativ eine andere Energiewaffe teilen und die Kerne herauslösen ACHTUNG ein Apfel enthält genau 7 Kerne die Hochgiftig sind also peinlichst genau darauf achten alle zu erwischen dann kleinschneiden und zum squam squam Fleisch zugeben und ca eine vietelstunde (standartzeit) ruhen lassen in der Zwischenzeit den Knochenfisch aufschneiden und vorsichtig den Eibeutel herauslösen den Beutel dann aufschneiden und zu den Schwertäpfeln und Squam Squam dazugeben und Unterheben
Serviervorschlag zu diesen Dekadent und Sündhaft teuren Gericht eignet sich am besten ein Silberwein aus den besten Anbaugebieten
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Was macht der einfache Fabrikarbeiter, wenn er während der Doppelschicht müde wird? Richtig, er trinkt eine Cola.
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Adeptus Cola ist ein eingetragenes Warenzeichen des Adeptus Mechanicus. Adeptus Cola enthält mindestens 19% Typ-61-Promethium. Dafür bürgen wir mit unserem guten Namen.[/CENTER]
Außerdem enthalten sind: Phosphorsäure, Antibiotika, Koffein, Amphetamin und garantiert mehr Zucker als gut sein kann. Und natürlich Promethium, was für die Farbe und den unverwechselbaren Geschmack sorgt.
Auch wenn es weiterhin bestritten wird, gilt es als erwiesen, dass Adeptus Cola leicht suchterzeugend ist. Auf der anderen Seite kann man mit einer Flasche bis zu 48 Stunden wach bleiben, und viele Arbeiter sind auf das bisschen an zusätzlichem Gehalt angewiesen.
Urbane Legenden behaupten zudem, der Mechanicus würde Stoffe beimischen, die in den Leuten den Wunsch erwecken, zum Servitor zu werden. Schon mehrere Leute sollen sich ohne jeden erkennbaren Grund Körperteile amputiert haben, die meisten starben wohl am Blutverlust. Gefunden wurden alle in roter Kleidung, Metallteile und Werkzeug an Armstümpfe getaped oder gebunden. Die Wände sollen mit binären Zeichen bemalt worden sein und stets soll eine große Menge leerer Adeptus Cola-Flaschen gefunden worden sein. Offiziell ist kein solcher Vorfall bekannt, und Adeptus Cola ist eines der günstigsten (für Fabrikarbeiter nahezu kostenlos) und damit meistkonsumierten Erfrischungsgetränke. Irgendwann würde das doch auffallen, wenn die Legenden wahr wären. Oder etwa nicht?
Name: Sindri
Rasse: (Mensch)
Alter: Geboren vor 352 Jahren
Größe: 1,882 m
Aussehen: bleich und dürr, Gesichtsmaske, rote Gugel, schwarze Robe, zahlreiche Electoos, kristallines Potentia Coil
Fähigkeiten: schlechter Schütze, passabler Nahkämpfer, guter Techniker
Begleiter: Brokkr, ein Servoschädel
Zugehörigkeit: Adeptus Mechanicus
Ausrüstung: technische Ausrüstung, Beinschutz, Laserpistole
Kontostand: 2000 Schekel
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Korocoff
Jeder Planet der was auf sich hält, braucht einen adequaten, eigenen Kaffee, den man dann unter dem im Imperium bekannten Recaf mit einfassen kann.
Auch auf Koron gibt es natürlich auch so etwas, nur dass dieser nicht aus Bohnen, sondern aus einer koffeinhaltigen Zuchalge hergestellt wird, die ursprünglich nur wenig verbreitet war, dann allerdings schnell in Zuchtfarmen kultiviert wurde. Die Algen werden getrocknet und enthalten in ihrem Fasergewebe Wachstumsfugen, die sich in Form ca. fingerkuppengroßer Knospen zeigen, in denen dann das bittere Extrakt für die Korocoffgewinnung findet.
Die Knospen werden zerstanzt oder geschreddert und mit heißen wasser aufgebrüht.
Es gibt mehrere Varianten, wie etwa einen extra starken Korocoff, der meist in kleinen Tassen gereicht wird und vor allem in der oberschicht vorhanden ist (Bittercoff) oder aber stark verdünnte Varianten (SekCoff/Sek. von Sekunde weil der schnell fertig is). Die Standardvariante nennt sich aber Korocoff, wird aber auch einfach als Coff oder aber Imperial-standartisiert als Recaf bezeichnet.
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