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Rancod kehrte mit ernster Miene zu den Kroot zurück.
"Tohkrat, Dein Vorschlag wurde angenommen" sagte er. "Vier von uns werden vier der Tau auf einer Aufklärungsmission begleiten"
Tohkrat hätte laut aufgelacht, wenn die Lage nicht so verdammt ernst wäre. Ein Acht-Manntrupp. Warum hingen sie sich nicht gleich Glocken um den Hals und malten sich Zielscheiben auf den Rücken? Aber den Anweisungen des Shas'Vre mussten sie wohl Folge leisten.
"Tohkrat, dies ist nun die Gelegenheit, Deine weiteren Fähigkeiten zu beweisen. Ich selbst werde natürlich auch mitkommen. Und ihr beiden" , er deutete auf seine Söhne, "werdet uns begleiten."
Die vier "Auserwählten" fingen an, sich vorzubereiten. Akribisch suchten sie sich selbst nach Geräuschquellen ab. Alles, was klimpern, knarren, klingen, knarzen oder sonst wie Töne von sich geben konnte wurde abgelegt. Sie machten sich "stumm".
Tohkrat wollte gerade anfangen, seine Krallen an den Füßen abzubinden, als sein Onkel auf die Tau deutete, die auf sie zukamen. Durch ihre schweren Stiefel war jeder Schritt von ihnen laut und deutlich zu hören. Tohkrat schüttelte leicht mit dem Kopf, dann beendete er seine Vorbereitungen....
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Alo hatte während der Versammlung der Anführer Stellung am Tor bei den Krisis bezogen, längst war sein Pessimismus einer kalten Abgebrühtheit gewichen, mehr als sterben saß für ihn eh nicht drin und alles andere waren die besseren Möglichkeiten. Nach dem er den Shas'Ui, welcher den Krisis neben ihm steuerte mit seinen Sprüchen dazu veranlast hatte still zu sein, kam auch schon Var, teilte ihm mit was der Shas'Vre beschlossen hatte. Für ihn hieß das nur das es noch schlimmer wurde, auch wenn eine lautlose Jagd genau sein Ding war. Daher ging er zu dem Manta mit dem sie gekommen waren und legte alles and Ausrüstung ab, was sie nicht gebrauchen konnten, nur das Medikit , seine Powercells und seinen Dolch behielt er, selbst den Rücken-Container entfernt Alo'rras. Nun stand er da, fast wie ein Späher, nur der typische linke Schulterpanzer zeigte das er eigenlich keiner war.
Dann kehrte er zu seiner Gruppe zurück, Esmer war der einzige aus der Gruppe den er kannte, er war wie Alo bei den letzten Orkkämpfen dabei gewesen, wie auch Var und Unnas standen sie bei den Kroot.
"Tohkrat nennt man dich nicht wahr? Was meinst du was hier los ist?"
Alo wollte nicht nur Smalltalk betreiben, sondern wusste das die Kroot oft eine Nase für Mist wie diesen hatten, vielleicht hatte dieser eine Idee die ihm selbst noch nicht gekommen war...
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Tohkrat schaute den vor ihm stehenden Tau an. Wenigstens schien dieser Tau in etwa zu verstehen, was von ihnen verlangt wurde und hatte zumindest versucht, sich "stumm" zu machen. Auf den ersten Blick konnte Tohkrat nichts an ihm entdecken, was ihn noch störte.
Der Kroot dachte über die Frage nach. Natürlich konnte er nicht genau sagen, was hier los war, ansonsten hätten sie dieser Mission nicht bedurft.
Aber er hatte so eine Ahnung.
"Ich glaube nicht, dass wir es nur mit einem Feind zu tun haben" antwortete er schließlich.
Der Tau hob fragend die Augenbraue.
"Sieh doch," versuchte der Kroot zu erklären, "Der Feind, auf den wir trafen hat sich sehr viel Mühe gegeben, nicht gesehen zu werden, hat eher gelauert und viele Gelegenheiten ausgelassen, einen von uns zu töten." Nachdenklich strich er über seine Flinte und versuchte, die richtigen Worte zu finden. "Es kam mir so vor, als wollte er uns auch gar nicht töten sondern nur beobachten, vielleicht schauen, ob wir überhaupt eine Bedrohung darstellen."
Jetzt schaute Tohkrat seinem Gegenüber direkt in die Augen. "Die anderen Teams, die verschwunden sind, hatten dieses Glück nicht. Ihr Feind hat sie einfach vernichtet, obwohl sie genau wie wir waren." Wieder dachte Tohkrat eine Weile nach, bis er mit dem Kopf nickte. "Doch, ich bin mir sicher. Zwei vollkommen identische Situationen enden so grundverschieden. Das weißt eindeutig auf zwei völlig unterschiedliche Feinde hin." ...
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Hauptflügel, nahe der Zugänge zu den Kellerebenen:
Nilcairion hüllte sich nicht länger in den Nebelschleier, das junge Volk war weit genug entfernt so dass er seine Kräfte sparen konnte. Fünf weitere Eldar standen um ihn herum, bewachten die Halle welche ihnen als Sprungziel vom Nebenhangar in die unteren Ebenen der Station gedient hatte. Er setzte seine Maske ab, undso wurde für die Anwesenden Eldar erstmals sein Gesicht offenbar, sein hohes Alter war kaum zu erkennen, wie aus Mamor geschlagen, kantig aber doch von einer gewissen eleganz umrahmte sein Gesicht die eisblauen Augen, in denen Entschlossenheit geschrieben stand.
"Die Tau senden Aufklärer zu uns, Runenleser"
Die fast aus dem Nichts kommende Stimme gehörte zu einem der Ranger die sich an dieser Quest beteiligten, andere hätten sich bei dem plötzlichen Erscheinen der jungen Frau sicher erschreckt, doch unter den Eldarn war das nichts besonderes, so wie Anruin Nilcairion gespürt hatte, hatte dieser nun den Ranger ersprürt.
"Sicher das es nur eine Scouteinheit ist?"
ein bestätigendes Nicken war genug Antwort,
"Dann sammeln wir uns, sie scheinen noch immer nicht begriffen zu haben was hier in den Schatten schlummert, wir müssen uns ihnen Offenbaren."
Lautlos verschwanden die Gardisten, Ranger und Aspektkrieger um ihre Brüder zu holen, der Runenleser blieb allein zurück, er wollte die Vertreter des jungen Volkes allein erwarten, hoffte so einen Ausbruch von Gewalt zu vermeiden.
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Alo hatte sich auch schon soetwas in der Art überlegt, war aber nicht in der Lage gewesen seinen Befürchtungen so einleuchtende Argumente als Belege hinzuzufügen. Aber welcher Feind mochte das sein? Und was wollten die Eldar hier? Was war an diesem Klumpen Stein mitten im Nirgendwo so wichtig? Alo wusste es nicht, aber sie hatten den Auftrag bekommen genau diese Dinge zu herauszufinden, und mittlerweile waren auch alle bereit, sie warteten nur noch auf das Zeichen von Var, der ohne unmittelbar dazu bestimmt worden zu sein, wieder den Teamleader stellte.
"Dem stimme ich zu, wir sollten vorsichtig sein. Unser Angriff auf die Eldar könnte sie dazu bringen von ihrer Haltung abzuweichen."
So recht wusste selbst Alo, der eigentlich immer einen Spruch fand um die Situation noch schwärzer zu malen als sie es war, keine Worte mehr. Also ging er einfach langsam, vorsichtig und fast lautlos in Richtung des Tores, davon ausgehend das sie nun losgehen würden...
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Ich sehe bereits, dass du ungeduldig auf den Kampf wartest. Aber glaube mir, wenn wir es überstürzen, könnte es böse enden. Ich finde wir sollten einen Eldar gefangen nehmen, um ihn dann auszuquetschen. Es wird sich dann so unauffällig wie möglich verhalten, und nicht auf alles was verdächtig aussieht geschossen. Alles klar? Dann schnappen wir uns einen!
Var ging vorran in den dichten Dschungel, stets wachsam. Hin und wieder hörte er ein leises rascheln, jedoch empfand er es nicht als gefährlich. Nach einiger Zeit wandte er sich zu den Kroot:
Ich habe gehört, ihr Kroot seid exellente Jäger. Ihr könnt das beweisen indem ihr ein paar Langohren aufspührt. Meint ihr ihr schafft..? Moment!
Var wartete eine Antwort ab und hob seine Hand zum stillstand. Denn dieses Mal hatte er ein verdächtiges knistern gehört.
Geht langsam zu diesem Busch rüber, haltet euch Kampfereit , flüsterte Var.
Langsam näherten sich die Tau und Kroot dem Gebüsch, zu allem bereit...
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"Geht langsam zu diesem Busch rüber, haltet Euch kampfbereit" flüsterte Var.
Tohkrat schaute sich verwirrt um. Busch?
In den kalten und leeren Betongängen wuchs nicht einmal Moos, geschweige denn ganze Büsche.
Er hoffte nur, dass ihr Anführer nicht seinen Verstand verlor oder irgendwelchen halizogenen Drogen ausgesetzt war.
Was auch immer Var sah oder nicht sah, er schien auch etwas gehört zu haben und leider konnte Tohkrat das nicht einfach als Wahnvorstellung abtun.
Etwas weiter vor ihnen ging ein weiterer Gang ab.
Tohkrat gab seinen Leuten mit Zeichensprache zu verstehen, was er vorhatte und sein Onkel nickte kurz zur Bestätigung. Er konzentriete sich und seine normal grüne Haut wurde dunkel und grau. Gewiss keine allzu effektive Tarnung aber mehr konnte er nicht tun. Er hoffte einfach, das es zusammen mit dem diffusen Licht reichen würde.
Ohne auch nur das kleinste Geräusch zu verursachen schlich er zu dem Gang und lugte vorsichtig um die Ecke. Auf den ersten Blick war nichts zu sehen ausser ein weiterer leerer Gang. Allerdings lag am Ende des Ganges eine Tür. Diese war nur angelehnt und Licht schien aus dem Raum dahinter. Und für einen ganz kurzen Augenblick meinte Tohkrat, einen Schatten zu sehen, der sich hinter der Tür bewegte.
Leise schlich er wieder zur Gruppe und gab mit wenigen Worten leise seine Beobachtung weiter...
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Voll Ehrerbietung neigte Anruin das Haupt vor dem Runenleser. Er hatte Recht. Das junge Volk besaß starke Waffen, doch zum Glück noch nicht so stark wie die der Eldar. Anruin hatte keine Zweifel, dass er schon mit ihnen fertig werden würde, wo auch immer er sich ihnen stellen müsste. Aber er glaubte auch, dass aus den Worten des Lesers eine leichte Rüge durchgeklungen war. Eine Anspielung auf die Aktion von vorhin, wo er versucht hatte die Tau an der Nase herumzuführen.
Was immer ihr wünscht Ehrwürdiger.
Mit diesen Worten zog sich Anruin zurück und verschwand wieder in dem Gewirr der Gänge. Geschwind huschte er durch die langen, dunklen Korridore, benutzte den Generator aber fürs Erste nicht. Es war nicht schwer die Chem-Pan-Sey zu lokalisieren und das gewisse Risiko von Warpsprüngen sollte eher bedacht angewandt werden. Denn auch wenn es nicht riesig war, es war immerhin da.
Bis ganz kurz vor den Hangar folgte er ihnen, weiter allerdings nicht. Er wusste dass diese Krisis eine ganze Menge an Sichtfiltern hatten und er wollte nicht wegen einer simplen Wärmebildkamera auffliegen. Jedoch vermutete er, dass seine Arbeit hier bald getan sein könnte. Die Tau mussten mittlerweile doch verstehen, welch mächtiger Feind sich ihnen hier entgegenstellte. Umso größer war die Überraschung, dass es selbst der eigentlich ach so erfahrene Shas´Vre nicht zu erkennen schien. Statt Verstärkung anzufordern oder wenigstens einen groß angelegten Angriff mit den Hinterbliebenen anzuführen schickte er eine Scouteinheit los. Hoffte er vielleicht diesen Feind an oder mit Heimlichkeit übertrumpfen zu können ? Aus welchem Grund sonst entsendete er ein weiteres Team, obwohl es schon einige Tote gegeben hatte ? Und diese Toten hatten in ihren kleinen Gruppen, gegen diesen Feind auch offensichtlich keinen einzigen Erfolg erzielen können. Er konnte es also einfach nicht fassen, dass der Vre immer noch nicht verstand. Dass keiner der Tau irgendetwas an dem Ganzen verstand und, so oder so, glaubten sie könnten hier irgendetwas mit Heimlichkeit erreichen.
Und so änderte sich auch sein Auftrag. Ein Ranger brachte ihm Rions neue Befehle. Er wollte sich offenbaren. Dem stimmte Anruin voll und ganz zu, etwas anderes schien hier auch kaum noch zu helfen. Jetzt musste er sie nur wieder etwas manipulieren und auf die richtige Richtung aufmerksam machen.
Er verlies sich dabei auf alt bewährte Methoden und machte "Lärm". Tatsächlich wurde der Teamleader auch auf die Geräusche aufmerksam und zufrieden zog sich Anruin zurück. Doch er glaubte nicht mehr recht zu hören, als er die Worte des Tau vernahm.
Gebüsch ? Was war jetzt los ? Warum halluzinierte er ? Hatten sich irgendwo irgendein Gas freigesetzt ? Oder wandten die Tau vielleicht experimentelle Kampfdrogen an ? Wie auch immer, vielleicht war das die Ursache für ihre offensichtliche Beschränktheit. Vielleicht glaubten sie ja es mit irgendwelchen Wilden zu tun zu haben. Aber nein, der Kroot zumindest versuchte, auf Befehl des Anführers hin, ganz eindeutig die Farbe der Umgebung anzunehmen und verschmolz sogar sehr gut mit ihr. Er blieb also nicht grün, was bei Büschen ja die erste wahl gewesen wäre, sondern passte sich ganz eindeutig des grauen Umgebung an. Zumindest diese Bestien also schienen keine Wahrnehmungsstörungen zu haben.
Und es war zum Glück auch nur noch eine Frage der Zeit, dass der Kroot auf den Raum aufmerksam wurde, zu dem die Eldar die Chem-Pan-Sey zu locken gedachten. Rion würde das Problem schon ergründen. Zufrieden huschte er davon.
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Raumkoller,
war der einfache Gadanke der Alo kam als Var von Büschen zu reden began, und es war bedauerlich das sie keine Zeit hatten sich um ihren Kammeraden zu kümmern, den das Geräusch war real, er hatte es auch gehört und Thokrat reagierte bereits, passte seine Farbe an die monoton graue Farbe der Wände an und schlich weiter. Nur Augenblicke später kehrte er zurück, lautlos wie wohl keiner der Tau es vermocht hätte. Var schaute auf den Teamleader, leider lies sich durch den Helm nicht erkennen, ob sich der Anfall gelegt hatte. Raumkoller, so hatte er bei der Ausbildung gelernt, trat durch längere Zeit bei Nullschwerkraft auf, irgendwas mit Blut welches in den Kopf stieg, meinte Alo'rras sich zu erinnern. Er spürte jedoch noch nichts davon. Das war auch der Grund warum er Gas oder Ähnliches ausschloss (obwohl er fast immer an die Möglichkeit eines Angriffs dachte), es hätte sie alle erwischen müssen.
"Da ist ein erleuchteter Raum am Ende des Ganges, in dem sich Jemand aufhält."
Der Bericht des Kroot, knapp und klar, wie Alo es kannte. Aber das Wichtigste war, Sie hatten Kontakt, als erste, ohne in einen Hinterhalt geraten zu sein, so schien es und diese Nachricht erfreute sogar den Berufspessimisten Alo.
"Das könnte unsere Chance sein, Shas'La, sie wollten doch einen Fangen."
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Vorsichtig schaute Tohkrat um die Ecke. Wie er es nicht anders erwartet hatte war ihm die Aufgabe zugefallen heraus zu finden, was sich hinter der Tür befand. Links und rechts neben dem Gang hatte sich der kleine Trupp aufgestellt und gab ihm Deckung, wirklich sicherer fühlte der Kroot sich dadurch allerdings nicht. Sollte der Feind sich wirklich in dem Raum befinden würde er fallen, noch ehe seine Kameraden reagieren konnten.
Aber in der Sprache der Kroot existierte kein Wort für Verweigerung, natürlich würde Thokrat seinen Befehl ausführen. Einer direkte Anweisung nicht nachzukommen war in seinem Volk nicht nur ein Frevel, es war schlicht undenkbar.
Jetzt ging er nur deshalb nicht sofort los, weil er ein wenig Zeit brauchte, sich etwas zu erholen. Die Farbe seiner Haut zu ändern kostete doch einiges an Willensstärke und Kraft. Aber als er meinte bereit zu sein gab es kein Zaudern. Wie schon zuvor verdunkelte sich seine Haut und jede noch so kleine Deckung oder dunkle Ecke ausnutzend schlich er sich langsam den Gang entlang. Meter für Meter schob er sich an der Wand lang, seinen Blick fest auf die Tür gerichtet. Er hatte sich beim ersten Mal nicht getäuscht, es fiel wirklich Licht aus einem schmalen Spalt. Aber die Bewegung, die er zu sehen geglaubt hatte wiederholte sich nicht. Trotzdem blieb er wachsam und bereit, sofort zu reagieren, sollte sich der Feind doch noch zeigen.
Fast hatte er die Tür erreicht, nur einige wenige Schritte trennten ihn noch, als eine schwere, laute Stimme erklang.
"Komm ruhig herein. Wir sind nicht der Feind und wollen Euch nichts Böses."
Starr vor Schreck rasten die Gedanken in Tohkrats Kopf. Wie hatte der Fremde ihn nur bemerken können? Er war sich sicher, völlig lautlos gewesen zu sein. Auch konnte der Andere ihn nicht gesehen haben, er hatte immer darauf geachtet nicht unmittelbar vor der Tür zu sein. Ratlos schaute er zurück zu seinen Vorgesetzten und wartete auf ihre Reaktion.
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