01-23-2016, 07:51 PM
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gefunden auf: https://de.pinterest.com/pin/426153183468576318/
Identität
[Damian Foster Horacius] Bishop – Da er andere, und stünden sie ihm noch so nahe, stets mit Nachnamen anredet, stellt er sich selbst auch nur als Bishop vor. Das ist kurz, griffig und zieht keine lästigen Fragen bezüglich seiner vielen Vornamen mit sich.
Mensch
born and raised in Gohmor
Leutnant Der Luftwaffe
Alter
32
Aussehen
Bishop gehört mit seinen knapp 80 Kilo, die er auf 1,78 m verteilt nicht zu den beeindruckenden Fleischbergen, die sich vorzugsweise bei der Infanterie als Kanonefutter pulverisieren lassen. Dennoch ist er als Soldat natürlich athletisch gebaut und in regelmäßigem Training.
Sein schwarzes Haar, das bereits jetzt an einigen Stellen von grauen Strähnen durchzogen ist, trägt er kurz nach hinten gegelt, pflegt seine Hände und achtet penibel auf die Sauberkeit seiner Uniform wie auch auf die der ihm anvertrauten Maschinen. Das markante Kinn wird regelmäßig glatt rasiert. Bishop verzieht nur selten eine Miene, was es schwer macht, seinen deftigen Umgangston in trockenen Humor (den er durchaus besitzt) oder verbitterte Ernsthaftigkeit einzuordnen.
Ein leicht lädiertes linkes Knie, sowie eine Reihe langgezogener Narben über dem Brustkorb sind die Zeugen zweier Abschüsse und der Verletzungen, die er durch herumfliegende Splitter und Kugeln in seinem Cockpit davongetragen hat.
Charakter
Ein großspuriger Miesepeter, sagen die einen, ein feiner Kerl, der sich hinter seinem rauen Auftritt versteckt, sagen die anderen. Bishop verleiht seiner mürrischen Natur freizügig mit allerlei Schimpfwörtern Ausdruck, regt sich gern über Politik, menschliches Versagen, aber auch einfach über das Wetter auf. Von sich selbst und seinen eigenen Fähigkeiten ist er dabei stets überzeugt. Er hält sich für den besten Piloten, der je über diesen Planeten geflogen ist, lobt aber auch das eigene Trio als das begabteste, die eigene Staffel als die verdammt nochmal schnellste und feinste von allen, etc. Kurzum: Es wird alles schlecht geredet, woran er nicht selbst beteiligt ist und oft sucht der brummige Pilot Gesellschaft im Privaten nur auf, um sich unter all den Vollidioten bestätigt zu sehen. Er macht es seinem Gegenüber nicht leicht, zu erkennen, ob er ihn wertschätzt oder gar leiden kann. Mit der Realität aufflammender wie ruhender Konflikte und der des allgegenwärtigen Krieges hatte er sich trotz seiner behüteten Jugend bereits früh abgefunden und misst dem Leben als solches keine große Bedeutung bei. Es kommt auf die Ideale und Ideen an, die hinter der menschlichen Hülle stehen.
Bishop ist ein Mann der Ordnung und der festen Rituale, die andere gelegentlich als Aberglaube auslegen. Andere haben aber auch keine Ahnung davon. Darüber hinaus hat der Zweiunddreißigjährige eine Vorliebe für klare Schnäpse, die ihm andere wiederum als Sucht auslegen. Andere haben aber auch... naja.
Das Klopfen an die Panzerung einer X-21 kann jedenfalls einiges über ihre Eigenarten und Tücken verraten, wenn man die nötige Erfahrung besitzt (davon ist zumindest Bishop selbst überzeugt) und gehört damit genau so zu seinen Marotten wie nach einer sauberen Landung einen Kurzen hinterzukippen. Es sind diese kleinen Dinge, die festen Angewohnheiten, die ihm in diesem verwirrenden Universum Halt geben, die ihn im Cockpit zu einem eiskalten, absolut gelassenen und tollkühnen Virtuosen werden lassen, der manches Mal den Eindruck erweckt, nach einer Bestätigung seiner eigenen Sterblichkeit zu suchen. Seine Art, mit Konfrontation und Extremsituationen umzugehen wirkt auf manche Menschen beinahe phlegmatisch.
Ein besonderes Interesse gilt den alten Maschinen aus der Zeit vor dem Krieg der Häuser und auch wenn er es im Gefecht vorzieht, mit dem neuesten und technologisch hochwertigsten imperialen Gerät gegen den Feind zu fliegen, schätzt er die Raffinesse und den Charakter eines Skorpions oder einer NIKA. Besonders angetan hat es ihm jedoch die X-21, die selbst erfahrenste Flieger jedes Mal auf's Neue vor Herausforderungen stellt. Dass er nicht darüber zu entschieden hat, womit er dann tatsächlich fliegen darf, ist nicht zuletzt seinem losen Mundwerk geschuldet.
Fähigkeiten
Bishop ist leider einer der taffesten Piloten, die man finden kann, auch wenn so manch ein Vorgesetzter gern auf ihn oder wenigstens den direkten Umgang mit ihm verzichten würde. Die meisten Maschinen kann er eigenständig checken und mit dem nötigen Werkzeug auch großteils warten; eine X-21 könnte er gar mit verbundenen Augen zusammensetzen.
Sollte sein weicher Kern tatsächlich existieren, versteckt er ihn hervorragend unter einer Maskerade der kühlen Berechnung und Distanziertheit. Er erwartet von sich und seinen Leuten absolute Furchtlosigkeit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Kameraden und Maschinen, denn für Zweifel und Sentimentalitäten ist im Cockpit nicht genug Platz.
Bishop hat ein Auge für Details, das ihn gerade brenzlige Situationen am Boden wie in der Luft treffend einschätzen lässt, aber auch im persönlichen Umgang mit anderen durchaus hilfreich ist.
Ausrüstung
Standardausrüstung der Luftwaffe: Ausstattung für den Kasernendienst, Ausgangsuniform, Schadstoffabweisenden Druckanzug, Pilotenhelm mit integrierter Atemmaske, Kampfmesser, Einsatzwaffe 1 / Halbauto EW-1
Außerdem: Zwei Bronzene Herzen, geruchsneutrales Haargel, ein teures Rasierwasser, ein verziertes Shot-Glas, ein Bild des Imperators als Talisman
1500 Schekel (?)
Biografie
Bishop wurde unter dem Namen Horacius Janus in eine wohlhabende, im gesellschaftlichen Gesamtbild Gohmors jedoch wenig einflussreichen Adelsfamilie hineingeboren. Die Haupteinnahmequelle des Hauses ist die Bereitstellung von Erlebnissen in einer alternativen Realität, die ihren Kunden durch eine Kombination aus biochemischen Cocktails und hochwertiger Technik offen steht. Um auch einfache und finanzschwache Arbeiter für ihre Dienstleistung gewinnen zu können, werden unterschiedlichsten Zahlungsmodalitäten, wie beispielsweise Ratenzahlung oder Vergünstigungen durch den Abschluss eines Abonnements angeboten.
Die Notwendigkeit von psychedelischen Drogen und Betäubungsmitteln führte zu wirtschaftlichen Interessenskonflikten mit dem Haus Siris, dessen politischer, vor allem aber auch paramilitärischer Kraft nichts entgegenzusetzen war. So wurde Horacius auf Drängen seiner Mutter, die wohl zurecht um die Sicherheit ihrer Familie und besonders ihres Nachwuchses fürchtete, bereits kurz nach der Geburt in die Obhut einer liebevollen Familie aus den mittleren Ebenen gegeben. Casey Bishop, Ziehvater des jungen Horacius, hatte lange Jahre bei der Marine gedient und lebte nun als verwundeter Veteran mehr schlecht als recht von einer kleinen Rente, während seine Frau Laverna in einer Druckerpresse etwas dazuverdiente. Die monatliche Zuwendung des Hauses Janus als Dank für ihre Mühe und Verschwiegenheit kam sehr gelegen, hatten sie doch auch einen leiblichen Sohn, William, der dem Neuankömmling schon sehr früh zu verstehen gab, dass er in seinen Augen lediglich ein geduldeter Gast war und nicht zur Familie gehörte. Dennoch wuchs Horacius den Umständen entsprechend behütet auf, bis er alt genug für eine militätische Laufbahn war.
Gern hätte er bei der Einschreibung darauf verzichtet, seine Vergangenheit aufzurollen, doch die Verbindung zur Familie Janus blieb nicht unentdeckt, was letztlich sogar dazu führte, dass sich Horacius' Vater, der seinen Sohn nicht von der Arbeit im eigenen Unternehmen überzeugen konnte, wenigstens für eine Offizierskarriere bei der Luftwaffe einsetzte. Horacius bestand allerdings darauf, unter dem Namen Bishop geführt zu werden. Die Jahre der Ausbildung waren von Versuchen der Kontaktaufnahme seiner leiblichen Familie geprägt, welche Bishop als lästig empfand. Er merkte schnell, dass er zu diesen Menschen keine Beziehung aufbauen konnte und ihn das vornehme Getue und Gehabe der adeligen Gesellschaft auf ihren Empfängen sehr zuwider war. Freilich legte er Wert auf sein äußeres Erscheinungsbild, doch seine absichtlich groben, teils vulgären Umgangsformen stießen besonders bei Offizierskollegen und Vorgesetzten wenigstens auf Unverständnis, bescherten ihm dafür aber einen zweifelhaften, kameradschaftlichen Ruf. Mit seinem Verzicht auf Etikette und einer nicht allzu strengen Auslegung mancher Vorschriften, stand Bishop seiner Karriere oft selbst im Weg, wird von einigen höheren Offizieren mehr geduldet als geschätzt und bei Beförderungen geflissentlich übersehen.
Signatur
Name: Bishop
Erscheinung: 32 Jahre / 1,78 m groß / ca. 80 kg schwer / sportlich
Ausrüstung: Standardausrüstung der Luftwaffe
Auffälligkeiten: gepflegtes Äußeres / verkniffener Blick, kaum Einsatz von Mimik / zwei Bronzene Herzen / grobes Mundwerk
gefunden auf: https://de.pinterest.com/pin/426153183468576318/
Identität
[Damian Foster Horacius] Bishop – Da er andere, und stünden sie ihm noch so nahe, stets mit Nachnamen anredet, stellt er sich selbst auch nur als Bishop vor. Das ist kurz, griffig und zieht keine lästigen Fragen bezüglich seiner vielen Vornamen mit sich.
Mensch
born and raised in Gohmor
Leutnant Der Luftwaffe
Alter
32
Aussehen
Bishop gehört mit seinen knapp 80 Kilo, die er auf 1,78 m verteilt nicht zu den beeindruckenden Fleischbergen, die sich vorzugsweise bei der Infanterie als Kanonefutter pulverisieren lassen. Dennoch ist er als Soldat natürlich athletisch gebaut und in regelmäßigem Training.
Sein schwarzes Haar, das bereits jetzt an einigen Stellen von grauen Strähnen durchzogen ist, trägt er kurz nach hinten gegelt, pflegt seine Hände und achtet penibel auf die Sauberkeit seiner Uniform wie auch auf die der ihm anvertrauten Maschinen. Das markante Kinn wird regelmäßig glatt rasiert. Bishop verzieht nur selten eine Miene, was es schwer macht, seinen deftigen Umgangston in trockenen Humor (den er durchaus besitzt) oder verbitterte Ernsthaftigkeit einzuordnen.
Ein leicht lädiertes linkes Knie, sowie eine Reihe langgezogener Narben über dem Brustkorb sind die Zeugen zweier Abschüsse und der Verletzungen, die er durch herumfliegende Splitter und Kugeln in seinem Cockpit davongetragen hat.
Charakter
Ein großspuriger Miesepeter, sagen die einen, ein feiner Kerl, der sich hinter seinem rauen Auftritt versteckt, sagen die anderen. Bishop verleiht seiner mürrischen Natur freizügig mit allerlei Schimpfwörtern Ausdruck, regt sich gern über Politik, menschliches Versagen, aber auch einfach über das Wetter auf. Von sich selbst und seinen eigenen Fähigkeiten ist er dabei stets überzeugt. Er hält sich für den besten Piloten, der je über diesen Planeten geflogen ist, lobt aber auch das eigene Trio als das begabteste, die eigene Staffel als die verdammt nochmal schnellste und feinste von allen, etc. Kurzum: Es wird alles schlecht geredet, woran er nicht selbst beteiligt ist und oft sucht der brummige Pilot Gesellschaft im Privaten nur auf, um sich unter all den Vollidioten bestätigt zu sehen. Er macht es seinem Gegenüber nicht leicht, zu erkennen, ob er ihn wertschätzt oder gar leiden kann. Mit der Realität aufflammender wie ruhender Konflikte und der des allgegenwärtigen Krieges hatte er sich trotz seiner behüteten Jugend bereits früh abgefunden und misst dem Leben als solches keine große Bedeutung bei. Es kommt auf die Ideale und Ideen an, die hinter der menschlichen Hülle stehen.
Bishop ist ein Mann der Ordnung und der festen Rituale, die andere gelegentlich als Aberglaube auslegen. Andere haben aber auch keine Ahnung davon. Darüber hinaus hat der Zweiunddreißigjährige eine Vorliebe für klare Schnäpse, die ihm andere wiederum als Sucht auslegen. Andere haben aber auch... naja.
Das Klopfen an die Panzerung einer X-21 kann jedenfalls einiges über ihre Eigenarten und Tücken verraten, wenn man die nötige Erfahrung besitzt (davon ist zumindest Bishop selbst überzeugt) und gehört damit genau so zu seinen Marotten wie nach einer sauberen Landung einen Kurzen hinterzukippen. Es sind diese kleinen Dinge, die festen Angewohnheiten, die ihm in diesem verwirrenden Universum Halt geben, die ihn im Cockpit zu einem eiskalten, absolut gelassenen und tollkühnen Virtuosen werden lassen, der manches Mal den Eindruck erweckt, nach einer Bestätigung seiner eigenen Sterblichkeit zu suchen. Seine Art, mit Konfrontation und Extremsituationen umzugehen wirkt auf manche Menschen beinahe phlegmatisch.
Ein besonderes Interesse gilt den alten Maschinen aus der Zeit vor dem Krieg der Häuser und auch wenn er es im Gefecht vorzieht, mit dem neuesten und technologisch hochwertigsten imperialen Gerät gegen den Feind zu fliegen, schätzt er die Raffinesse und den Charakter eines Skorpions oder einer NIKA. Besonders angetan hat es ihm jedoch die X-21, die selbst erfahrenste Flieger jedes Mal auf's Neue vor Herausforderungen stellt. Dass er nicht darüber zu entschieden hat, womit er dann tatsächlich fliegen darf, ist nicht zuletzt seinem losen Mundwerk geschuldet.
Fähigkeiten
Bishop ist leider einer der taffesten Piloten, die man finden kann, auch wenn so manch ein Vorgesetzter gern auf ihn oder wenigstens den direkten Umgang mit ihm verzichten würde. Die meisten Maschinen kann er eigenständig checken und mit dem nötigen Werkzeug auch großteils warten; eine X-21 könnte er gar mit verbundenen Augen zusammensetzen.
Sollte sein weicher Kern tatsächlich existieren, versteckt er ihn hervorragend unter einer Maskerade der kühlen Berechnung und Distanziertheit. Er erwartet von sich und seinen Leuten absolute Furchtlosigkeit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Kameraden und Maschinen, denn für Zweifel und Sentimentalitäten ist im Cockpit nicht genug Platz.
Bishop hat ein Auge für Details, das ihn gerade brenzlige Situationen am Boden wie in der Luft treffend einschätzen lässt, aber auch im persönlichen Umgang mit anderen durchaus hilfreich ist.
Ausrüstung
Standardausrüstung der Luftwaffe: Ausstattung für den Kasernendienst, Ausgangsuniform, Schadstoffabweisenden Druckanzug, Pilotenhelm mit integrierter Atemmaske, Kampfmesser, Einsatzwaffe 1 / Halbauto EW-1
Außerdem: Zwei Bronzene Herzen, geruchsneutrales Haargel, ein teures Rasierwasser, ein verziertes Shot-Glas, ein Bild des Imperators als Talisman
1500 Schekel (?)
Biografie
Bishop wurde unter dem Namen Horacius Janus in eine wohlhabende, im gesellschaftlichen Gesamtbild Gohmors jedoch wenig einflussreichen Adelsfamilie hineingeboren. Die Haupteinnahmequelle des Hauses ist die Bereitstellung von Erlebnissen in einer alternativen Realität, die ihren Kunden durch eine Kombination aus biochemischen Cocktails und hochwertiger Technik offen steht. Um auch einfache und finanzschwache Arbeiter für ihre Dienstleistung gewinnen zu können, werden unterschiedlichsten Zahlungsmodalitäten, wie beispielsweise Ratenzahlung oder Vergünstigungen durch den Abschluss eines Abonnements angeboten.
Die Notwendigkeit von psychedelischen Drogen und Betäubungsmitteln führte zu wirtschaftlichen Interessenskonflikten mit dem Haus Siris, dessen politischer, vor allem aber auch paramilitärischer Kraft nichts entgegenzusetzen war. So wurde Horacius auf Drängen seiner Mutter, die wohl zurecht um die Sicherheit ihrer Familie und besonders ihres Nachwuchses fürchtete, bereits kurz nach der Geburt in die Obhut einer liebevollen Familie aus den mittleren Ebenen gegeben. Casey Bishop, Ziehvater des jungen Horacius, hatte lange Jahre bei der Marine gedient und lebte nun als verwundeter Veteran mehr schlecht als recht von einer kleinen Rente, während seine Frau Laverna in einer Druckerpresse etwas dazuverdiente. Die monatliche Zuwendung des Hauses Janus als Dank für ihre Mühe und Verschwiegenheit kam sehr gelegen, hatten sie doch auch einen leiblichen Sohn, William, der dem Neuankömmling schon sehr früh zu verstehen gab, dass er in seinen Augen lediglich ein geduldeter Gast war und nicht zur Familie gehörte. Dennoch wuchs Horacius den Umständen entsprechend behütet auf, bis er alt genug für eine militätische Laufbahn war.
Gern hätte er bei der Einschreibung darauf verzichtet, seine Vergangenheit aufzurollen, doch die Verbindung zur Familie Janus blieb nicht unentdeckt, was letztlich sogar dazu führte, dass sich Horacius' Vater, der seinen Sohn nicht von der Arbeit im eigenen Unternehmen überzeugen konnte, wenigstens für eine Offizierskarriere bei der Luftwaffe einsetzte. Horacius bestand allerdings darauf, unter dem Namen Bishop geführt zu werden. Die Jahre der Ausbildung waren von Versuchen der Kontaktaufnahme seiner leiblichen Familie geprägt, welche Bishop als lästig empfand. Er merkte schnell, dass er zu diesen Menschen keine Beziehung aufbauen konnte und ihn das vornehme Getue und Gehabe der adeligen Gesellschaft auf ihren Empfängen sehr zuwider war. Freilich legte er Wert auf sein äußeres Erscheinungsbild, doch seine absichtlich groben, teils vulgären Umgangsformen stießen besonders bei Offizierskollegen und Vorgesetzten wenigstens auf Unverständnis, bescherten ihm dafür aber einen zweifelhaften, kameradschaftlichen Ruf. Mit seinem Verzicht auf Etikette und einer nicht allzu strengen Auslegung mancher Vorschriften, stand Bishop seiner Karriere oft selbst im Weg, wird von einigen höheren Offizieren mehr geduldet als geschätzt und bei Beförderungen geflissentlich übersehen.
Signatur
Name: Bishop
Erscheinung: 32 Jahre / 1,78 m groß / ca. 80 kg schwer / sportlich
Ausrüstung: Standardausrüstung der Luftwaffe
Auffälligkeiten: gepflegtes Äußeres / verkniffener Blick, kaum Einsatz von Mimik / zwei Bronzene Herzen / grobes Mundwerk