03-19-2011, 01:29 AM
Noch einmal ein herzliches Willkommen im Forum.
Doch leider muss ich dir gleich zum Anfang einen gehörigen Dämpfer verpassen, da in der Bewerbung doch einiges im Argen liegt.
Da du die Blood Ravens erwähnst und auch aus deiner Verarbeitung des Hintergrundwissens wage ich mal die These das der Großteil deines 40K- Wissens von den DoW Spielen stammt. Das ist leider eine mehr als mäßige Quelle.
Aber mag dem so sein oder nicht, fangen wir vorn an und gehen die Sache mal Schritt für Schritt durch.
Bis zur Biografie ist eigentlich alles in Ordnung, bis auf zwei Sachen.
Wieso kann er älter werden als andere Menschen, nur weil er von Terra kommt? Terra mag das Zentrum des menschlichen Imperiums sein, aber letztlich ist es eine planetenumspannende Stadt, mit all den lokalen Sorgen und Problemen die jede Makropole des Imperium hat. Einfache Menschen sind mit 50 oder 70 Jahren in keinem besseren Zustand als heutzutage, eher weniger gut. Zwar gibt es Techniken um das Leben weit über die natürliche Spanne hinaus zu verlängern, aber diese sind sehr kostspielig und man muss schon zur absoluten Oberschicht oder zum Geldadel gehören um sich diese leisten zu können.
Der zweite Punkt ist die Bewaffnung und die Schriften, aber dazu komme ich weiter unten.
Die Biografie:
Tja... was soll ich da lange um den heißen Brei rum reden? Das ist einfach keine Biografie, keine Beschreibung seines Lebens. Das sind lediglich einige, mehr oder weniger zusammenhängende Fragmente, die sein Leben mehr als wage beleuchten.
Aber gehen wir davon mal ab und besehen uns nur den Inhalt. Ich handle das mal stichpunktartig ab.
Seine Kindheit fehlt völlig, ist aber wichtig. Wer waren seine Eltern? In was für Verhältnissen lebte er? Wieso schickten sie ihn auf die Akademie.
Was soll die „Terranische Akademie“ sein? Das wäre so als würdest du im realen Leben sagen du gehst auf die Europäische Akademie. Oder die Weltakademie. Ist ja nicht so das es auf Terra nur eine Akademie gibt. Womit beschäftigt sich diese Einrichtung genau, was bildet sie aus? Nur Sprachen und Schriften? Etwas dürftig für 30 Jahre seines Lebens.
Dann geht er wieder zur Akademie zurück. Wieso? Was war dazwischen los?
Wieso hat ein Bibliothekar einen Lehrmeister? Ein Bibliothekar ist ein besserer Servitor und es ist unwahrscheinlich das er es je zu mehr als das bringen wird. Warum irgendwelchen Aufwand in ihn investieren? Oder waren Angelos und er Freunde oder wie?
Dann das:
„Etwas schreckliches ist passiert. Mein Lehrmeister Angelos wurde getötet. Ich habe es mitbekommen, weil er nicht wie sonst hier in der Akademie erschienen ist, in der ich ja weiterarbeite. Als Bibliothekar. Bei meinen Büchern fühle ich mich am wohlsten. Außerdem kann ich hier weiter über alles nachdenken und Recherchieren, was mir am Herzen liegt. „
Hm... Sein Lehrmeister wurde gerade ermordet. Wieso, weshalb, warum... man weiß es nicht. Ihn scheint das auch nicht weiter zu berühren, es ist ihm schließlich auch nur drei kurze Sätze wert. Stattdessen erinnert er sich in seinem Audio-Tagebuch selbst daran das er ja wieder in der Bibliothek arbeitet. Nicht sehr überzeugend.
Ein Ketzer wurde verhaftet? Was für ein Ketzer? Was hatte Angelos damit zu schaffen?
Dann etwas zum Verständnis der Inquisition. Die Inquisition ist so das ziemlich das allerschlimmste was einem Menschen aus den eigenen Reihen widerfahren kann. Wenn die Burschen auftauchen bleibt kein Auge trocken, dann ist der Drops gelutscht, um es mal so auszudrücken. Obendrein ist es mehr als unwahrscheinlich das ein Inquisitor sich für den Tod irgendeines unbedeutenden Akademikers (Als solcher erscheint er auf Grund fehlender Informationen nämlich) interessiert, der Unterricht für Bibliothekare gibt.
Es heisst ich soll der Ketzer sein, der Meister Angelos umgebracht hat. Und auch wenn es nicht stimmt. Die Inquisition ist unnachgiebig, und wird mich nicht freilassen. Sie stellten mich vor die Wahl. Tot durch ein Kommando, oder ich solle der Imperialen Armee als Unterstützende Truppe beitreten. Ich entschied mich für die Armee. Der Imperator muss unzufrieden mit mir sein, wenn er mich durch die Inquisition bestrafen lässt. Ich werde meine Fehler wieder gut machen. Auch wenn sie mir nicht bekannt sind.
Wieder ein großes „Hä?“, aus dem gleichen Grund wie oben schon. Man weiß nicht was eigentlich los ist.
Die Inquisition stellt vor keine Wahl. Zum Ersten grenzt es schon ziemlich an Unmöglichkeit das ein Inquisitor bei einem einfachen Mord den Falschen dran kriegt und des weiteren hätten sie ihn, so sie ihn denn erst mal im Sack haben, etwas gefoltert bis er gesagt hat was er zu sagen hatte und sofern sein Geist nicht ausgebrannt, bzw. er dem Wahnsinn verfallen ist, würden sie ihn erschießen lassen und gut.
Weiter zu den Unterlagen der Armee.
Die Unterlagen sind auch ein Tagebuch oder wie? Sie unterscheiden sich in keinster Weise vom oberen Teil. Persönliche Eindrücke eines Strafgefangenen zwischen den taktischen Unterlagen der Armeeführung. Hat doch auch mal was.
“Dieser eine, er schreibt gerade in sein Buch „ Gefangene die ihr Hab und Gut behalten können? Wäre ja noch schöner.
„Xenos unterliegen wir weiterhin „
„Im Krieg gegen das Alien sind wir keinen Schritt zurück gewichen und haben kein Land dem Xenos überlassen. „
Na was denn nun?
Schade. Wenn auch nur geringfügig. Es gibt noch so viel von den Elder zu lernen. Wenn wir ihre Technologie nutzen könnten. Das würde das Imperium wieder erstarken lassen. Allein ihre Fähigkeiten im Nahkampf sind überwältigend.
Scheint mir ja doch ein Ketzer zu sein und das obendrein noch in einem Armeebericht. Wer so etwas auch nur im Kreis seiner Kameraden äußert riskiert schon vom Kommissar erschossen zu werden.
Er hat eine Rüstung an, die er aus seiner Dienstzeit zurückbehalten hat. Aber Strafgefangene können sich schon glücklich schätzen wenn sie eine Armaplastweste ihres Vorgängers überantwortet kriegen.
Die Eldar haben ihn aufgenommen und ein Rat der Seher hat ihn im Kampf ausgebildet.
Ähm... Nein!
Es stimmt zwar dass die Eldar zuweilen mit Menschen in Kontakt treten und auch der ein oder andere von ihrem Wissen profitierte, aber letztlich sind die Menschen für sie Affen und es kaum wert angespuckt zu werden. Der Rat der Seher ist schon unter den Eldar eine Besonderheit. Das die Jungs und Mädels sich die Zeit nehmen irgendein haarloses Äffchen zu unterrichten ist einfach nicht drin.
Aus welchen Motiven ihm sein Freund Wolf hilft, oder wer das überhaupt ist, bleibt ein weiteres Mal im Dunkeln.
Noch etwas zu den Waffen.
Das Energieschwert bekommt er von den Eldar. Woher haben die es, wenn es ein Menschenschwert ist? Sie heben die Faustkeile der Menschen für gewöhnlich nicht auf. Wenn es eine Xenowaffe ist mit der er da rum läuft dann kann er schon wieder eine Nummer für das Erschießungskommando ziehen.
Bolter und Energieschwert sind zu starke Waffen für den Anfang, streiche sie bitte und ersetze sie durch etwas Gewöhnliches. Gewehr, Pistole, Klinge oder so etwas.
So jetzt hab ich dir natürlich eine ganz schöne Keule verpasst und wenn einige meiner Bemerkungen zu zynisch oder zu harsch waren, so ist das wohl der Urzeit geschuldet und du mögest es mir nachsehen. Ist alles nur als hoffentlich hilfreiche Erklärungen gedacht.
Mein Tipp wäre: Lass all den bombastischen Kram wie Marines, Xenos, Inquisition, Ketzereiverurteilung usw. weg und versuch dich an etwas Bodenständigem, auch wenn diese bestimmende Elemente des 40K Hintergrunds natürlich verlockend sind und scheinbar darum betteln mit eingebaut zu werden. Geh es langsam an. Für Heldentaten bleiben dann ingame noch genügend Möglichkeiten.
In Zweifelsfall lieber einer Nummer tiefer ansetzen.
Ich würde dir auch raten dir ein paar Biografien anderer Spieler anzuschauen, vielleicht vermittelt das einen Eindruck der Verhältnismäßigkeit der Charaktere.
Zum P.S.: Keine Angst. Zu viel schreiben geht bei uns gar nicht ;-)
Doch leider muss ich dir gleich zum Anfang einen gehörigen Dämpfer verpassen, da in der Bewerbung doch einiges im Argen liegt.
Da du die Blood Ravens erwähnst und auch aus deiner Verarbeitung des Hintergrundwissens wage ich mal die These das der Großteil deines 40K- Wissens von den DoW Spielen stammt. Das ist leider eine mehr als mäßige Quelle.
Aber mag dem so sein oder nicht, fangen wir vorn an und gehen die Sache mal Schritt für Schritt durch.
Bis zur Biografie ist eigentlich alles in Ordnung, bis auf zwei Sachen.
Wieso kann er älter werden als andere Menschen, nur weil er von Terra kommt? Terra mag das Zentrum des menschlichen Imperiums sein, aber letztlich ist es eine planetenumspannende Stadt, mit all den lokalen Sorgen und Problemen die jede Makropole des Imperium hat. Einfache Menschen sind mit 50 oder 70 Jahren in keinem besseren Zustand als heutzutage, eher weniger gut. Zwar gibt es Techniken um das Leben weit über die natürliche Spanne hinaus zu verlängern, aber diese sind sehr kostspielig und man muss schon zur absoluten Oberschicht oder zum Geldadel gehören um sich diese leisten zu können.
Der zweite Punkt ist die Bewaffnung und die Schriften, aber dazu komme ich weiter unten.
Die Biografie:
Tja... was soll ich da lange um den heißen Brei rum reden? Das ist einfach keine Biografie, keine Beschreibung seines Lebens. Das sind lediglich einige, mehr oder weniger zusammenhängende Fragmente, die sein Leben mehr als wage beleuchten.
Aber gehen wir davon mal ab und besehen uns nur den Inhalt. Ich handle das mal stichpunktartig ab.
Seine Kindheit fehlt völlig, ist aber wichtig. Wer waren seine Eltern? In was für Verhältnissen lebte er? Wieso schickten sie ihn auf die Akademie.
Was soll die „Terranische Akademie“ sein? Das wäre so als würdest du im realen Leben sagen du gehst auf die Europäische Akademie. Oder die Weltakademie. Ist ja nicht so das es auf Terra nur eine Akademie gibt. Womit beschäftigt sich diese Einrichtung genau, was bildet sie aus? Nur Sprachen und Schriften? Etwas dürftig für 30 Jahre seines Lebens.
Dann geht er wieder zur Akademie zurück. Wieso? Was war dazwischen los?
Wieso hat ein Bibliothekar einen Lehrmeister? Ein Bibliothekar ist ein besserer Servitor und es ist unwahrscheinlich das er es je zu mehr als das bringen wird. Warum irgendwelchen Aufwand in ihn investieren? Oder waren Angelos und er Freunde oder wie?
Dann das:
„Etwas schreckliches ist passiert. Mein Lehrmeister Angelos wurde getötet. Ich habe es mitbekommen, weil er nicht wie sonst hier in der Akademie erschienen ist, in der ich ja weiterarbeite. Als Bibliothekar. Bei meinen Büchern fühle ich mich am wohlsten. Außerdem kann ich hier weiter über alles nachdenken und Recherchieren, was mir am Herzen liegt. „
Hm... Sein Lehrmeister wurde gerade ermordet. Wieso, weshalb, warum... man weiß es nicht. Ihn scheint das auch nicht weiter zu berühren, es ist ihm schließlich auch nur drei kurze Sätze wert. Stattdessen erinnert er sich in seinem Audio-Tagebuch selbst daran das er ja wieder in der Bibliothek arbeitet. Nicht sehr überzeugend.
Ein Ketzer wurde verhaftet? Was für ein Ketzer? Was hatte Angelos damit zu schaffen?
Dann etwas zum Verständnis der Inquisition. Die Inquisition ist so das ziemlich das allerschlimmste was einem Menschen aus den eigenen Reihen widerfahren kann. Wenn die Burschen auftauchen bleibt kein Auge trocken, dann ist der Drops gelutscht, um es mal so auszudrücken. Obendrein ist es mehr als unwahrscheinlich das ein Inquisitor sich für den Tod irgendeines unbedeutenden Akademikers (Als solcher erscheint er auf Grund fehlender Informationen nämlich) interessiert, der Unterricht für Bibliothekare gibt.
Es heisst ich soll der Ketzer sein, der Meister Angelos umgebracht hat. Und auch wenn es nicht stimmt. Die Inquisition ist unnachgiebig, und wird mich nicht freilassen. Sie stellten mich vor die Wahl. Tot durch ein Kommando, oder ich solle der Imperialen Armee als Unterstützende Truppe beitreten. Ich entschied mich für die Armee. Der Imperator muss unzufrieden mit mir sein, wenn er mich durch die Inquisition bestrafen lässt. Ich werde meine Fehler wieder gut machen. Auch wenn sie mir nicht bekannt sind.
Wieder ein großes „Hä?“, aus dem gleichen Grund wie oben schon. Man weiß nicht was eigentlich los ist.
Die Inquisition stellt vor keine Wahl. Zum Ersten grenzt es schon ziemlich an Unmöglichkeit das ein Inquisitor bei einem einfachen Mord den Falschen dran kriegt und des weiteren hätten sie ihn, so sie ihn denn erst mal im Sack haben, etwas gefoltert bis er gesagt hat was er zu sagen hatte und sofern sein Geist nicht ausgebrannt, bzw. er dem Wahnsinn verfallen ist, würden sie ihn erschießen lassen und gut.
Weiter zu den Unterlagen der Armee.
Die Unterlagen sind auch ein Tagebuch oder wie? Sie unterscheiden sich in keinster Weise vom oberen Teil. Persönliche Eindrücke eines Strafgefangenen zwischen den taktischen Unterlagen der Armeeführung. Hat doch auch mal was.
“Dieser eine, er schreibt gerade in sein Buch „ Gefangene die ihr Hab und Gut behalten können? Wäre ja noch schöner.
„Xenos unterliegen wir weiterhin „
„Im Krieg gegen das Alien sind wir keinen Schritt zurück gewichen und haben kein Land dem Xenos überlassen. „
Na was denn nun?
Schade. Wenn auch nur geringfügig. Es gibt noch so viel von den Elder zu lernen. Wenn wir ihre Technologie nutzen könnten. Das würde das Imperium wieder erstarken lassen. Allein ihre Fähigkeiten im Nahkampf sind überwältigend.
Scheint mir ja doch ein Ketzer zu sein und das obendrein noch in einem Armeebericht. Wer so etwas auch nur im Kreis seiner Kameraden äußert riskiert schon vom Kommissar erschossen zu werden.
Er hat eine Rüstung an, die er aus seiner Dienstzeit zurückbehalten hat. Aber Strafgefangene können sich schon glücklich schätzen wenn sie eine Armaplastweste ihres Vorgängers überantwortet kriegen.
Die Eldar haben ihn aufgenommen und ein Rat der Seher hat ihn im Kampf ausgebildet.
Ähm... Nein!
Es stimmt zwar dass die Eldar zuweilen mit Menschen in Kontakt treten und auch der ein oder andere von ihrem Wissen profitierte, aber letztlich sind die Menschen für sie Affen und es kaum wert angespuckt zu werden. Der Rat der Seher ist schon unter den Eldar eine Besonderheit. Das die Jungs und Mädels sich die Zeit nehmen irgendein haarloses Äffchen zu unterrichten ist einfach nicht drin.
Aus welchen Motiven ihm sein Freund Wolf hilft, oder wer das überhaupt ist, bleibt ein weiteres Mal im Dunkeln.
Noch etwas zu den Waffen.
Das Energieschwert bekommt er von den Eldar. Woher haben die es, wenn es ein Menschenschwert ist? Sie heben die Faustkeile der Menschen für gewöhnlich nicht auf. Wenn es eine Xenowaffe ist mit der er da rum läuft dann kann er schon wieder eine Nummer für das Erschießungskommando ziehen.
Bolter und Energieschwert sind zu starke Waffen für den Anfang, streiche sie bitte und ersetze sie durch etwas Gewöhnliches. Gewehr, Pistole, Klinge oder so etwas.
So jetzt hab ich dir natürlich eine ganz schöne Keule verpasst und wenn einige meiner Bemerkungen zu zynisch oder zu harsch waren, so ist das wohl der Urzeit geschuldet und du mögest es mir nachsehen. Ist alles nur als hoffentlich hilfreiche Erklärungen gedacht.
Mein Tipp wäre: Lass all den bombastischen Kram wie Marines, Xenos, Inquisition, Ketzereiverurteilung usw. weg und versuch dich an etwas Bodenständigem, auch wenn diese bestimmende Elemente des 40K Hintergrunds natürlich verlockend sind und scheinbar darum betteln mit eingebaut zu werden. Geh es langsam an. Für Heldentaten bleiben dann ingame noch genügend Möglichkeiten.
In Zweifelsfall lieber einer Nummer tiefer ansetzen.
Ich würde dir auch raten dir ein paar Biografien anderer Spieler anzuschauen, vielleicht vermittelt das einen Eindruck der Verhältnismäßigkeit der Charaktere.
Zum P.S.: Keine Angst. Zu viel schreiben geht bei uns gar nicht ;-)
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz