12-15-2010, 01:13 AM
Willkommen im Forum.
Schön zu sehen das unsere Eldar so regen Zuwachs erhalten.
An der Beschreibung von Charakter und Aussehen ist auch nichts auszusetzen.
Allerdings passt die Biografie leider nicht. Das geht schon damit los das es eigentlich keine Biografie ist, sondern nur ein kurzer Ausschnitt seines Lebens.
Auch die Exarchenstory ist bei näherer Betrachtung nicht mit dem 40K Hintergrund in Einklang zu bringen. Dazu tragen mehrere Faktoren bei. So ist ein Exarch dem normalen Leben soweit entrückt, seinem Aspekt dermaßen verschrieben, dass er kaum noch Zeit und Sinn für ein Familienleben haben würde. Hinzu kommt, dass er bei seinem Transformationsritual jegliche Erinnerung an sein früheres Leben vergisst. Aber selbst wenn man das noch mit einem zugedrückten Auge übersehen gekonnt hätte, so lässt sich der Rest nicht anpassen.
Wer einmal eine Exarchenrüstung angelegt hat, kann sie niemals wieder ablegen. Er verschmilzt mit ihr und hört nicht etwa die Stimmen der Vorgänger, sondern wird eins mit Teilen ihres Wesens und verändert sich dadurch auch selbst charakterlich vollkommen. Irgendwann löst sich sein Körper in der Rüstung dann vollständig auf. Aus diesem Grund sind ja die Geister der vorherigen Träger in den Seelensteinen der Rüstung eingeschlossen. Aber selbst wenn die Rüstung abgelegt irgendwo in einem Schrein aufbewahrt werden würde. Es ist doch mehr als unwahrscheinlich das sie unbewacht bleiben würde und irgend ein Jungspund ein derart schwerwiegenden Frevel begehen könnte. Zumal er wohl selber wüsste was für einen Fehler er da begeht. Das er der Sohn eines Exarchen ist bringt ihm auch keine Vorteile, da die Auswahl der Schreine nach Befähigung geht. Zwar hast du geschrieben das er intensiv trainiert, aber es liest sich so als würde er bereits als Nachfolger gehandelt.
Zu guter Letzt ist das zwar alles schön zu wissen, aber selbst wenn du dich direkt an den Hintergrund gehalten hättest, hätte ich dir eine Absage geben müssen. Ein Exarch ist der Anführer eines Aspekttempels und als solcher eine überzüchtete Kampfmaschine, (um es mal etwas übertrieben zu sagen). Jedenfalls nichts was ich einen neuen Spieler (und vermutlich auch keinem alten so schnell) spielen lasse. Da es einfach zu mächtig ist und der kleinen Truppe in unserem Sektor nicht angemessen.
Mein Vorschlag wäre du schreibst die Story um und lässt ihn an der Schwelle zum Eintritt in einen der Schreine sein. Ich halte selbst Warpspinnen schon für zu machtvoll, werde aber mal bei unseren restlichen Spitzohren nachfragen, wie die allgemeine Meinung dazu ist.
Ich hoffe du lässt dich durch meinen kleinen Verriss nicht entmutigen und startest einen neuen Anlauf.
Schön zu sehen das unsere Eldar so regen Zuwachs erhalten.
An der Beschreibung von Charakter und Aussehen ist auch nichts auszusetzen.
Allerdings passt die Biografie leider nicht. Das geht schon damit los das es eigentlich keine Biografie ist, sondern nur ein kurzer Ausschnitt seines Lebens.
Auch die Exarchenstory ist bei näherer Betrachtung nicht mit dem 40K Hintergrund in Einklang zu bringen. Dazu tragen mehrere Faktoren bei. So ist ein Exarch dem normalen Leben soweit entrückt, seinem Aspekt dermaßen verschrieben, dass er kaum noch Zeit und Sinn für ein Familienleben haben würde. Hinzu kommt, dass er bei seinem Transformationsritual jegliche Erinnerung an sein früheres Leben vergisst. Aber selbst wenn man das noch mit einem zugedrückten Auge übersehen gekonnt hätte, so lässt sich der Rest nicht anpassen.
Wer einmal eine Exarchenrüstung angelegt hat, kann sie niemals wieder ablegen. Er verschmilzt mit ihr und hört nicht etwa die Stimmen der Vorgänger, sondern wird eins mit Teilen ihres Wesens und verändert sich dadurch auch selbst charakterlich vollkommen. Irgendwann löst sich sein Körper in der Rüstung dann vollständig auf. Aus diesem Grund sind ja die Geister der vorherigen Träger in den Seelensteinen der Rüstung eingeschlossen. Aber selbst wenn die Rüstung abgelegt irgendwo in einem Schrein aufbewahrt werden würde. Es ist doch mehr als unwahrscheinlich das sie unbewacht bleiben würde und irgend ein Jungspund ein derart schwerwiegenden Frevel begehen könnte. Zumal er wohl selber wüsste was für einen Fehler er da begeht. Das er der Sohn eines Exarchen ist bringt ihm auch keine Vorteile, da die Auswahl der Schreine nach Befähigung geht. Zwar hast du geschrieben das er intensiv trainiert, aber es liest sich so als würde er bereits als Nachfolger gehandelt.
Zu guter Letzt ist das zwar alles schön zu wissen, aber selbst wenn du dich direkt an den Hintergrund gehalten hättest, hätte ich dir eine Absage geben müssen. Ein Exarch ist der Anführer eines Aspekttempels und als solcher eine überzüchtete Kampfmaschine, (um es mal etwas übertrieben zu sagen). Jedenfalls nichts was ich einen neuen Spieler (und vermutlich auch keinem alten so schnell) spielen lasse. Da es einfach zu mächtig ist und der kleinen Truppe in unserem Sektor nicht angemessen.
Mein Vorschlag wäre du schreibst die Story um und lässt ihn an der Schwelle zum Eintritt in einen der Schreine sein. Ich halte selbst Warpspinnen schon für zu machtvoll, werde aber mal bei unseren restlichen Spitzohren nachfragen, wie die allgemeine Meinung dazu ist.
Ich hoffe du lässt dich durch meinen kleinen Verriss nicht entmutigen und startest einen neuen Anlauf.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz