11-30-2010, 09:56 PM
Langsam schritt Kil'Thanderon durch den Ruheraum der Soleraillan. Einem Kriegsschiff der Eldar, fern ab seiner Heimat, im Trojan Sektor. Seine Schritte waren langsam und müde, in ihnen konnte ein aufmerksamer Beobachter, eine große Last auf den Schultern des alten Eldar erkennen. Doch wie diese Last aussah, vermag nur ein Vertrauter Thanderons erkennen und von denen gabs nur eine Hand voll.
Irgendwo inmitten dieses Paradieses fand er eine kleine Bank, hinter der ein kleiner Teich mit winzigen Fischschwärmen lag, auf ihr lies er sich nieder und streifte seinen Mantel ab, unter ihm kam ein stattlicher Eldar hervor, die schlichte, in Tarnfarben gehaltene Aramidrüstung, wies bei genauerer Betrachtung kleinste Kratzer und Beulen auf. Die Augenlieder Thanderons lagen schwer über seinen Augäpfeln. Seine ganze Gestalt wirkte nun um einiges schlaffer. Das Präzisionsgewehr lehnte bald an der Bank, an ihm war nicht der kleinste Makel zu finden, so wie es sich für das Gewehr eines Rangers gehörte. Mit in gedanken Versunkenen Blick starrte Thanderon nun auf die Waffe in seiner Hand. Diese wirkte wie eine recht primitive Waffe, jedenfalls für einen Eldar. Doch hatte sich diese Waffe im laufe der Jahre zu einem verlässlichen Begleiter entwickelt und in den richtigen Händen, wie den seinen, wurde sie zu einem verlässlichen Werkzeug des Todes.
Unweit des alten Rangers entfernt war eine ungewöhnliche Gesellschaft zusammen getreten und diskutierte unüberhörbar. Diese Störung in seiner Meditation, war ihm ungewöhnlicher Weise durch aus willkommen, da die Meditation und das schweifen der Gedanken immer den Geruch des Todes seines Volkes mit sich brachte.
Thanderon bekam nicht alles von dem Gespräch mit, doch schloss er aus dem Gesprochenen das der Runenleser seine Gegenüber aufforderte auf einen Planeten namens 'Koron X' zu führen, da dort ein Warpportal entdeckt worden sien soll. Kil hungerte es zwar nicht nach Blut und Tod, doch wusste er um die Gefahren, die ein solch unendecktes und ungesichertes Portal mit sich bringen konnte, sodass er nicht lange brauchte um seinen Entschluss zu fassen. Leisen Schrittes, wie es sich für einen Ranger gehörte kam er der Gruppe näher und wartete noch einen kurzen Moment nachdem die junge Gardistin geendet hatte, um dann mit leiser Stimme zu den versammelten zu sprechen.
Ich grüße euch meine Brüder und Schwestern, Ich hörte das einigen von euch der Sinn nach Tod steht, doch wisset Aspektkrieger, der Tod ist ein zweischneidiges Schwert, so wie er zu euren Feinden kommt, so mag er, in hoffentlich ferner Zukunft, auch euch ereilen. Und ihr junge Gardistin, ihr solltet keine Angst vor dem Tod haben, den der Tod gehört zu Leben, diese beiden Stränge sind unwiederruflich miteinander verbunden, je mehr Angst ihr vor dem Leben habt, desto mehr Angst habt ihr auch vor dem Leben, also nehmt den Tod in euch auf, lasst ihn ein Teil von euch werden und er wird euch vorranschreiten und niemals umkehren. Kil'Thanderons Stimme war weder kalt noch warm, aus ihr sprach große Intelligenz und weitreichende Erfahrung. Alle anwesenden konnten den Ranger klar erkennen, der wieder in seinen Umhang gehüllt da stand, nur die Gardistin musste sich umdrehen, um zu antworten.
Irgendwo inmitten dieses Paradieses fand er eine kleine Bank, hinter der ein kleiner Teich mit winzigen Fischschwärmen lag, auf ihr lies er sich nieder und streifte seinen Mantel ab, unter ihm kam ein stattlicher Eldar hervor, die schlichte, in Tarnfarben gehaltene Aramidrüstung, wies bei genauerer Betrachtung kleinste Kratzer und Beulen auf. Die Augenlieder Thanderons lagen schwer über seinen Augäpfeln. Seine ganze Gestalt wirkte nun um einiges schlaffer. Das Präzisionsgewehr lehnte bald an der Bank, an ihm war nicht der kleinste Makel zu finden, so wie es sich für das Gewehr eines Rangers gehörte. Mit in gedanken Versunkenen Blick starrte Thanderon nun auf die Waffe in seiner Hand. Diese wirkte wie eine recht primitive Waffe, jedenfalls für einen Eldar. Doch hatte sich diese Waffe im laufe der Jahre zu einem verlässlichen Begleiter entwickelt und in den richtigen Händen, wie den seinen, wurde sie zu einem verlässlichen Werkzeug des Todes.
Unweit des alten Rangers entfernt war eine ungewöhnliche Gesellschaft zusammen getreten und diskutierte unüberhörbar. Diese Störung in seiner Meditation, war ihm ungewöhnlicher Weise durch aus willkommen, da die Meditation und das schweifen der Gedanken immer den Geruch des Todes seines Volkes mit sich brachte.
Thanderon bekam nicht alles von dem Gespräch mit, doch schloss er aus dem Gesprochenen das der Runenleser seine Gegenüber aufforderte auf einen Planeten namens 'Koron X' zu führen, da dort ein Warpportal entdeckt worden sien soll. Kil hungerte es zwar nicht nach Blut und Tod, doch wusste er um die Gefahren, die ein solch unendecktes und ungesichertes Portal mit sich bringen konnte, sodass er nicht lange brauchte um seinen Entschluss zu fassen. Leisen Schrittes, wie es sich für einen Ranger gehörte kam er der Gruppe näher und wartete noch einen kurzen Moment nachdem die junge Gardistin geendet hatte, um dann mit leiser Stimme zu den versammelten zu sprechen.
Ich grüße euch meine Brüder und Schwestern, Ich hörte das einigen von euch der Sinn nach Tod steht, doch wisset Aspektkrieger, der Tod ist ein zweischneidiges Schwert, so wie er zu euren Feinden kommt, so mag er, in hoffentlich ferner Zukunft, auch euch ereilen. Und ihr junge Gardistin, ihr solltet keine Angst vor dem Tod haben, den der Tod gehört zu Leben, diese beiden Stränge sind unwiederruflich miteinander verbunden, je mehr Angst ihr vor dem Leben habt, desto mehr Angst habt ihr auch vor dem Leben, also nehmt den Tod in euch auf, lasst ihn ein Teil von euch werden und er wird euch vorranschreiten und niemals umkehren. Kil'Thanderons Stimme war weder kalt noch warm, aus ihr sprach große Intelligenz und weitreichende Erfahrung. Alle anwesenden konnten den Ranger klar erkennen, der wieder in seinen Umhang gehüllt da stand, nur die Gardistin musste sich umdrehen, um zu antworten.