11-17-2010, 05:32 PM
Bei jedem stampfendem Schritt hämmerte seine Schulter weiter in der Körper des kleineren Ork, den er sich einfach unsanft über die Schulter geworfen hatte. War doch egal, gehörte sich doch so! Mehr oder weniger. Alle dem großen nach, der Große hat das Wort und die Führung, und ihm wird gefolgt. Nicht herumgelegen und geschlafen. Allesamt weich gekochte Weicheier! Legen sich hin und schlafen! Dass er selbst vor noch gar nicht so langer Zeit sich versteckt hatte, überging er. Dann wurde er gepiekst. Was war das? Egal, es war weg... Da war es wieder! Jetzt wieder weg. Und da wieder! Neben ihm strampelten die Beine des Orks, und da war es wieder, das Pieken! Das war er da! Es musste er sein! Dieser verdammte Weichork! Gerade schritt Geiwa durch die halb geöffnete Schleuse, als er zu seiner Schulter griff und den Ork unsanft zu Boden schmiss, auf die anderen Käfaz in dem Raum nicht weiter achtete. Dieser verdammte...
Gerade wollte Geiwa in einer Wutorgie nach dem kleinen Ork ausholen, gerade spannten sich seine grünen Knöchel um den Griff seiner Axt, als ein wunderbares Geräusch ihn wieder beruhigte. Das Geräusch von dutzenden großkalibrigen Geschützen, die abgefeuert wurden. Die aufgemotzten Fenster ließen es nicht zu, dass er allzu viel von diesem Schauspiel sehen konnte, aber er konnte es hören, und die Vibration spüren. Einfach herrlich... und seine Wut verflog.
Dann wurde er aus seiner Trance gelöst, als es den Befehl gab. Das Schott schließen. Nichts leichter als das! Mek an der Arbeit! Das war sein 'Schpezialort', wie er es manchmal nannte. Mechanik. Schotts schließen. Na gut, eigentlich hatte er mehr mit Motoren aller Größe zu tun, Buggy, Bike und Kräuzas. Der Schalthebel für die Türe war auch schon umgelegt, bevor er hinkam. Eindeutig gekennzeichnet mit „Auf“ und „Zu“. Geiwa griff nach diesem und drückte ein wenig weiter in Richtung Zu, nach unten, obwohl er bereits dort war. Ging nicht, nichts tat sich. Nun gut, dann vielleicht... Geiwa legte den Schalter um nach oben, woraufhin sich das Tor auch tatsächlich weiter öffnete. Nein! Falsch! Andere Richtung! Wütend hämmerte er mit der Faust auf das Metall neben dem Griff, woraufhin ein kleines Metallstück von Oberhalb der Türe, aus dem Türrahmen raus fiel. Der Mek hörte mit dem Hämmern auf und betrachtete das Metallteil. Nichts, was er kannte, also... Den Hebel legte er nun wieder auf Zu um, und da nun nichts die Mechanik im Rahmen blockierte, ging die Schleuse auch zu, und weiter zu als vorhin. Zufrieden betrachtete er sein Werk, als auf der anderen Seite ein taumelnder Ork erschien. Warte, den kannte er doch, oder nicht? Gut, den Namen kannte er nicht, aber er kannte ihn! Noch eine Schlafmütze! Mit einem schnellen Griff war er am Schlafittchen gepackt und schwungvoll hinein gezogen worden. Ihm folgte auch noch ein Käfer, welcher an ihnen beiden vorbei ins Innere sprang. Dann setzte auf einmal ein Sog ein, als der Bereich vor der Schleuse für die Leere des Alls geöffnet wurde. Nicht gut, überhaupt nicht gut! Der Mek, der noch immer den benommenen Ork hielt, griff wieder nach dem Hebel für die Schleuse, und hielt sich daran fest, drückte ihn noch weiter nach unten. Vielleicht würde es dann ja schneller gehen. Die Sogwirkung hielt allerdings nicht lange an, da sich kurz darauf die Schleuse endgültig schloss. Doch ganz im Glück waren sie nicht, denn der eine Xeno, der Tyranide, war noch immer hier und drehte sich jetzt mit vor Mordslust funkelnden Augen zu ihm um.
Gerade wollte Geiwa in einer Wutorgie nach dem kleinen Ork ausholen, gerade spannten sich seine grünen Knöchel um den Griff seiner Axt, als ein wunderbares Geräusch ihn wieder beruhigte. Das Geräusch von dutzenden großkalibrigen Geschützen, die abgefeuert wurden. Die aufgemotzten Fenster ließen es nicht zu, dass er allzu viel von diesem Schauspiel sehen konnte, aber er konnte es hören, und die Vibration spüren. Einfach herrlich... und seine Wut verflog.
Dann wurde er aus seiner Trance gelöst, als es den Befehl gab. Das Schott schließen. Nichts leichter als das! Mek an der Arbeit! Das war sein 'Schpezialort', wie er es manchmal nannte. Mechanik. Schotts schließen. Na gut, eigentlich hatte er mehr mit Motoren aller Größe zu tun, Buggy, Bike und Kräuzas. Der Schalthebel für die Türe war auch schon umgelegt, bevor er hinkam. Eindeutig gekennzeichnet mit „Auf“ und „Zu“. Geiwa griff nach diesem und drückte ein wenig weiter in Richtung Zu, nach unten, obwohl er bereits dort war. Ging nicht, nichts tat sich. Nun gut, dann vielleicht... Geiwa legte den Schalter um nach oben, woraufhin sich das Tor auch tatsächlich weiter öffnete. Nein! Falsch! Andere Richtung! Wütend hämmerte er mit der Faust auf das Metall neben dem Griff, woraufhin ein kleines Metallstück von Oberhalb der Türe, aus dem Türrahmen raus fiel. Der Mek hörte mit dem Hämmern auf und betrachtete das Metallteil. Nichts, was er kannte, also... Den Hebel legte er nun wieder auf Zu um, und da nun nichts die Mechanik im Rahmen blockierte, ging die Schleuse auch zu, und weiter zu als vorhin. Zufrieden betrachtete er sein Werk, als auf der anderen Seite ein taumelnder Ork erschien. Warte, den kannte er doch, oder nicht? Gut, den Namen kannte er nicht, aber er kannte ihn! Noch eine Schlafmütze! Mit einem schnellen Griff war er am Schlafittchen gepackt und schwungvoll hinein gezogen worden. Ihm folgte auch noch ein Käfer, welcher an ihnen beiden vorbei ins Innere sprang. Dann setzte auf einmal ein Sog ein, als der Bereich vor der Schleuse für die Leere des Alls geöffnet wurde. Nicht gut, überhaupt nicht gut! Der Mek, der noch immer den benommenen Ork hielt, griff wieder nach dem Hebel für die Schleuse, und hielt sich daran fest, drückte ihn noch weiter nach unten. Vielleicht würde es dann ja schneller gehen. Die Sogwirkung hielt allerdings nicht lange an, da sich kurz darauf die Schleuse endgültig schloss. Doch ganz im Glück waren sie nicht, denn der eine Xeno, der Tyranide, war noch immer hier und drehte sich jetzt mit vor Mordslust funkelnden Augen zu ihm um.