10-30-2010, 12:21 PM
Wie genau Grombatz auf den den Rücken der Bestie gekommen war wusste er hinterher nicht mehr zu sagen. Fest stand nur das er auf ihrem Buckel hockte und weder vor hatte sich zu beschweren, noch die Position ungenutzt zu lassen. Seine Waffen waren ihm abhanden gekommen, aber das war eigentlich nicht so wichtig. In ihrer Weisheit hatten Gork und Mork ihren Boyz ja zwei Keulen und viele, viele, scharfe Zähne mitgegeben. Also machte sich der Ork daran diese Geschenke zu nutzen und drosch auf den flachen Schädel der Kreatur ein.
Das widerstandsfähige Schwarmwesen weigerte sich sich jedoch so leicht in die Knie gezwungen zu werden. Es bockte drehte sich, sprang in die Höhe und gegen die Wände des engen Ganges. Grombatz Bein geriet zwischen Wand und Chitinpanzer, doch noch ehe der Schmerz den Weg träge in sein Gehirn gefunden hatte, wurde er auch schon gegen die Decke gedrückt. Eine Lampe zerbarst , als der behelmte Kopf der Grünhaupt darin landete. Funken stieben und sprühende Kabel zuckte von der Decke wie enthauptete Schlangen.
Grombatz hatte sich auf die Raffinesse seiner zweiten, natürlichen Waffe verlegt und schlug dem Tyranieden die Zähne dort hin wo der Hals hätte sein müssen. Einer seiner Hauer brach am Nackenpanzer ab, dem Rest gelang es sich ein kleines Stückchen in die zähe Haut zu graben. Das Monster stieß einen schrillen Schrei aus, mehr Wut über das lästige Anhängsel, denn wegen der Nadelstiche. Grombatz versuchte mit einem Brüllen zu antworten, aber er hatte den Mund voll.
Etwas zuckte neben ihm herum und er griff instinktiv danach.
Wie sich herausstellte war es eines der losen Kabel, das immer noch fleißig Funken und Miniaturblitze verschoss.
Da es sich bei ihm um den schlausten Ork handelte der jemals gelebt hatte, daran gab es für den Boy nicht den geringsten Zweifel, wusste er, dass Strom, wenn er ohne Kabel drum in der Gegen unterwegs war, ziemlich unangenehm sein konnte. Also rammte er das durchtrennte Ende in eine der Wunden, die seine Zähne hinterlassen hatte. Die Wirkung war erstaunlich, in zweierlei Weise. Der Tyraniede begann zu zucken und zu kreischen, seine Gliedmaßen wirbelten wild in der Luft herum. Die zweite Überraschung, jedenfalls für den betroffenen Grombatz, war wohl die Tatsache das sich der Strom einen Weg durch den Symbionten, seine eigenen Zähne und schließlich in den Rest der Grünhaut bahnte.
Mit einem Knall... nein mehr einem Puffen... löste sich Grombatz vom Rücken der sterbenden Kreatur und flog rückwärts herunter. Die nahe Wand bildete das Ende dieser Parabel, da er dagegen klatschte und schließlich an ihr herunterrutschte. Dampfend und rauchend saß er da und blinzelte benommen in die Gegend.
Das widerstandsfähige Schwarmwesen weigerte sich sich jedoch so leicht in die Knie gezwungen zu werden. Es bockte drehte sich, sprang in die Höhe und gegen die Wände des engen Ganges. Grombatz Bein geriet zwischen Wand und Chitinpanzer, doch noch ehe der Schmerz den Weg träge in sein Gehirn gefunden hatte, wurde er auch schon gegen die Decke gedrückt. Eine Lampe zerbarst , als der behelmte Kopf der Grünhaupt darin landete. Funken stieben und sprühende Kabel zuckte von der Decke wie enthauptete Schlangen.
Grombatz hatte sich auf die Raffinesse seiner zweiten, natürlichen Waffe verlegt und schlug dem Tyranieden die Zähne dort hin wo der Hals hätte sein müssen. Einer seiner Hauer brach am Nackenpanzer ab, dem Rest gelang es sich ein kleines Stückchen in die zähe Haut zu graben. Das Monster stieß einen schrillen Schrei aus, mehr Wut über das lästige Anhängsel, denn wegen der Nadelstiche. Grombatz versuchte mit einem Brüllen zu antworten, aber er hatte den Mund voll.
Etwas zuckte neben ihm herum und er griff instinktiv danach.
Wie sich herausstellte war es eines der losen Kabel, das immer noch fleißig Funken und Miniaturblitze verschoss.
Da es sich bei ihm um den schlausten Ork handelte der jemals gelebt hatte, daran gab es für den Boy nicht den geringsten Zweifel, wusste er, dass Strom, wenn er ohne Kabel drum in der Gegen unterwegs war, ziemlich unangenehm sein konnte. Also rammte er das durchtrennte Ende in eine der Wunden, die seine Zähne hinterlassen hatte. Die Wirkung war erstaunlich, in zweierlei Weise. Der Tyraniede begann zu zucken und zu kreischen, seine Gliedmaßen wirbelten wild in der Luft herum. Die zweite Überraschung, jedenfalls für den betroffenen Grombatz, war wohl die Tatsache das sich der Strom einen Weg durch den Symbionten, seine eigenen Zähne und schließlich in den Rest der Grünhaut bahnte.
Mit einem Knall... nein mehr einem Puffen... löste sich Grombatz vom Rücken der sterbenden Kreatur und flog rückwärts herunter. Die nahe Wand bildete das Ende dieser Parabel, da er dagegen klatschte und schließlich an ihr herunterrutschte. Dampfend und rauchend saß er da und blinzelte benommen in die Gegend.