10-18-2010, 09:05 PM
Jungz, Hilfä!
Das Brüllen riss Ashnak aus der stumpfen Lethargie, mit der er sich um die eigene Achse drehte, mit den knorrigen Klauen den Panzer eines Tyraniden umklammerte und mit aller Kraft seiner dunkelhäutigen Arme das Leben aus dem Käfer presste. Die sichelförmigen Klauen hatten sich in seinen Körper gegraben und zähes, saures Blut vermischte sich blubbernd und dampfend mit dunkelgrünem Orkblut. Er schleuderte den zappelnden Käfa von sich, irgendwoher schoss eine Ladung was auch immer an ihm vorbei, mehrere Ringe scharfer Zähne und in deren Mitte sich eine purpurne mit Haken besetzte Zunge wand, wurde aber fast im gleichen Moment von einem anderen Schatten niedergeknüppelt. Ashnak versuchte so etwas wie einen Überblick zu bekommen, alles in allem ein einfacher Gedanke, wären da nicht die vielen schnappenden Mäuler gewesen. Aber trotz der vielen Wunden, Ashnak war von wildem, orkigem Berserkertum erfüllt, die um seinen Arm gewundene Kette, zerfetzte auf ihrem Weg, zähe Haut, harte Chitinpanzer und ausgelagerte Knochen gleichermaßen, bevor er den in Bedrängnis geratenen Gark entdeckte. Mit einem mürrischen Grollen schleuderte Ashnak die Kettenglieder nach dem sich windenden Bündel Leiber, auch wenn er sicher auch Gark traf. Das die Grünhaut zu schaden kommen könnte, war aus Ashnaks Sicht undenkbar.
Waitaaa....wia müssän zuar Brükkkäääää.....
Brüllend und seinen Körper als Rammbock nutzend, pflügte er durch die Masse der Käfaleiber, ungeachtet der zahlreichen Schnitte, Stiche und Bisse. Natürlich machte er sich keine Gedanken darüber, das er die Brücke nicht erreichen würde, wenn die anderen nicht folgen würden. Es stand außer frage das ihm der Mob folgte. Immerhin war er der Größte...vielleicht waren sie ein wenig langsamer, er trug ja viel rote Farbe, aber irgendwann kämen sie schon auf der Brücke des aufgemotzten Krauzärs an. Es stellte sich nur die Frage ob der Boss nicht unzufrieden war, das sie so lange gebraucht hatten.
Das Brüllen riss Ashnak aus der stumpfen Lethargie, mit der er sich um die eigene Achse drehte, mit den knorrigen Klauen den Panzer eines Tyraniden umklammerte und mit aller Kraft seiner dunkelhäutigen Arme das Leben aus dem Käfer presste. Die sichelförmigen Klauen hatten sich in seinen Körper gegraben und zähes, saures Blut vermischte sich blubbernd und dampfend mit dunkelgrünem Orkblut. Er schleuderte den zappelnden Käfa von sich, irgendwoher schoss eine Ladung was auch immer an ihm vorbei, mehrere Ringe scharfer Zähne und in deren Mitte sich eine purpurne mit Haken besetzte Zunge wand, wurde aber fast im gleichen Moment von einem anderen Schatten niedergeknüppelt. Ashnak versuchte so etwas wie einen Überblick zu bekommen, alles in allem ein einfacher Gedanke, wären da nicht die vielen schnappenden Mäuler gewesen. Aber trotz der vielen Wunden, Ashnak war von wildem, orkigem Berserkertum erfüllt, die um seinen Arm gewundene Kette, zerfetzte auf ihrem Weg, zähe Haut, harte Chitinpanzer und ausgelagerte Knochen gleichermaßen, bevor er den in Bedrängnis geratenen Gark entdeckte. Mit einem mürrischen Grollen schleuderte Ashnak die Kettenglieder nach dem sich windenden Bündel Leiber, auch wenn er sicher auch Gark traf. Das die Grünhaut zu schaden kommen könnte, war aus Ashnaks Sicht undenkbar.
Waitaaa....wia müssän zuar Brükkkäääää.....
Brüllend und seinen Körper als Rammbock nutzend, pflügte er durch die Masse der Käfaleiber, ungeachtet der zahlreichen Schnitte, Stiche und Bisse. Natürlich machte er sich keine Gedanken darüber, das er die Brücke nicht erreichen würde, wenn die anderen nicht folgen würden. Es stand außer frage das ihm der Mob folgte. Immerhin war er der Größte...vielleicht waren sie ein wenig langsamer, er trug ja viel rote Farbe, aber irgendwann kämen sie schon auf der Brücke des aufgemotzten Krauzärs an. Es stellte sich nur die Frage ob der Boss nicht unzufrieden war, das sie so lange gebraucht hatten.