06-01-2010, 07:38 PM
Während Gark von Abenteuerlust und Ashnaks Kampffähigkeiten beindruckt auf dessen Zermatschen des orkig grünen Symbionten schaute, ging es auch in seinem Rücken zunehmend heiß her. Am liebsten hätte Gark ja zuvor eine Siegeswette auf den Anführer gesetzt, um jetzt jemand Kleineres seine Wertsachen abzuknöpfen. Bei seiner Schlauheit war das Setzen auf einen künftigen Sieger ja absolutes Alltagshandwerk. Dann klapperte etwas hinter ihm, doch war der Kampf vor ihm noch nicht ganz beendet. Dann meldete sich der kleine Grombatz zu Wort:
Na wartä ab du Mistkäfa! Jetz verpass ich dia n paar neuä Löchas...
Ein Donnerknall ließ Garks dickhäutige Trommelfelle erbeben, als der kleine Orkboy in seinem Rücken den Schuss löste. Ein fallender Körper schloss sich. Während Gark noch zu Ashnak schaute, vermutete er, dass Grombatz durch den Rückschlag um- und zu Boden gestoßen worden war. Diesa Grot! Dann fauchte etwas sehr ungemüdlich. In taktisch beispieloser Rafinesse beschloss der tapfere Jungork Ashnak das Beseitigen des Symbiontenrestes zu überlassen und der Gruppe durch seine Kampffähigkeiten an Grombatz Ende zu dienen.
Ääääh Kumpälz... wenn ihr mit dem da vorne fertig sein haben wir hier noch wälche.
Ay, Du unnützä Blächschüssäl, watt kannse... , wurde vorlaut angesetzt. Da standen ihnen doch glatt drei Käfaz im Rücken und zwei weitere machten Anstalten, aus dem Deckenloch nachzukrabbeln. Ehe das kläglich entwickelte Hirn die Gefahrenlage richtig einordnen konnte, entwich eine laute Frage: Sach ma, wo kommten datt Loch da obän här? Reflexartig und rein vorsorglich wurde dazu die Waffe auf das Objekt der Frage erhoben. Ganz so, wie Orks zunächst auf alles schossen oder einschlugen, bevor man zum klärenden Verhör überging.
Grombatz, Du Nusz, Du has net aufgepazst! Jetz mosh de Käfaz wäch!, brüllte der junge Ork Anweisungen, die trotz der akkustischen Wahrnehmbarkeit wohl keinerlei Resonanz erfahren durften. Die Orks taten sowieso das, was sie am besten konnten: Brüllen und Kaputtmachen. Da man als erfahrener Anführer noch wenigstens an sich glauben konnte, nahm sich Gark an sich selbst ein Beispiel -woran auch sonst?- und schoss ungeschickt die Geschosse seiner Knarrä auf den Feind.
AAAH, frässt Dakka! Langsam fliegende Kugeln schlugen um das Loch in der Decke des Ganges und trafen teilweise auch den nun noch verärgerteren und zu Aggression angestachelten Feind. Eines der groben Geschosse traf einen der schnellen, aber zierlich wirkenden, Arme eines Symbionten und durchschlug ihn so günstig, dass er halb abgerissen schien. Ätzendes Blut besudelte den Gang über dem Gang, wurde aber von dem durch Chitin geschützten Xeno daneben ignoriert. Das Kreischen des Verwundeten war das einzig Greifbare, dass Gark ernten konnte. Dann war der Kugelstrom auch schon versiegt, der zufällig auserwählte Zielscheibensymbiont aber weit davon entfernt, tot zu sein. Hätte Gark zuvor einmal den Patronenstand überprüft und aufgefüllt, dann wäre das vielleicht anders gewesen. Und hätte Gark wenigstens genügend Koordinationsgabe besessen, auf Grombatz Peiniger zu schießen...
Na wartä ab du Mistkäfa! Jetz verpass ich dia n paar neuä Löchas...
Ein Donnerknall ließ Garks dickhäutige Trommelfelle erbeben, als der kleine Orkboy in seinem Rücken den Schuss löste. Ein fallender Körper schloss sich. Während Gark noch zu Ashnak schaute, vermutete er, dass Grombatz durch den Rückschlag um- und zu Boden gestoßen worden war. Diesa Grot! Dann fauchte etwas sehr ungemüdlich. In taktisch beispieloser Rafinesse beschloss der tapfere Jungork Ashnak das Beseitigen des Symbiontenrestes zu überlassen und der Gruppe durch seine Kampffähigkeiten an Grombatz Ende zu dienen.
Ääääh Kumpälz... wenn ihr mit dem da vorne fertig sein haben wir hier noch wälche.
Ay, Du unnützä Blächschüssäl, watt kannse... , wurde vorlaut angesetzt. Da standen ihnen doch glatt drei Käfaz im Rücken und zwei weitere machten Anstalten, aus dem Deckenloch nachzukrabbeln. Ehe das kläglich entwickelte Hirn die Gefahrenlage richtig einordnen konnte, entwich eine laute Frage: Sach ma, wo kommten datt Loch da obän här? Reflexartig und rein vorsorglich wurde dazu die Waffe auf das Objekt der Frage erhoben. Ganz so, wie Orks zunächst auf alles schossen oder einschlugen, bevor man zum klärenden Verhör überging.
Grombatz, Du Nusz, Du has net aufgepazst! Jetz mosh de Käfaz wäch!, brüllte der junge Ork Anweisungen, die trotz der akkustischen Wahrnehmbarkeit wohl keinerlei Resonanz erfahren durften. Die Orks taten sowieso das, was sie am besten konnten: Brüllen und Kaputtmachen. Da man als erfahrener Anführer noch wenigstens an sich glauben konnte, nahm sich Gark an sich selbst ein Beispiel -woran auch sonst?- und schoss ungeschickt die Geschosse seiner Knarrä auf den Feind.
AAAH, frässt Dakka! Langsam fliegende Kugeln schlugen um das Loch in der Decke des Ganges und trafen teilweise auch den nun noch verärgerteren und zu Aggression angestachelten Feind. Eines der groben Geschosse traf einen der schnellen, aber zierlich wirkenden, Arme eines Symbionten und durchschlug ihn so günstig, dass er halb abgerissen schien. Ätzendes Blut besudelte den Gang über dem Gang, wurde aber von dem durch Chitin geschützten Xeno daneben ignoriert. Das Kreischen des Verwundeten war das einzig Greifbare, dass Gark ernten konnte. Dann war der Kugelstrom auch schon versiegt, der zufällig auserwählte Zielscheibensymbiont aber weit davon entfernt, tot zu sein. Hätte Gark zuvor einmal den Patronenstand überprüft und aufgefüllt, dann wäre das vielleicht anders gewesen. Und hätte Gark wenigstens genügend Koordinationsgabe besessen, auf Grombatz Peiniger zu schießen...