05-31-2010, 09:17 PM
Nachdem es sich als unmöglich herausgestellt hatte etwas über die Schultern und Köpfte der anderen zu erkennen beschränkte sich Grombatz darauf zu versuchen den Finger unter den Helm zu zwängen und so einen nervigen Popel aus der Stummelnase zu bohren. Was vorne vor sich ging konnte er sich nur aus den akustischen Informationen zusammenreimen. Scheinbar hatten sie einen Käfa erwischt und versuchten nun Informationen aus ihm herauszuquetschen. Wussten diese Trottel denn nicht das Käfa nicht reden konnten? Naja das würden sie schon mitbekommen.
Wenig interessiert blickte sich der Ork in dem rückwärtigen Gang um. Viel zu sehen gab es freilich nicht. Müll häufte sich an den Wänden, die von Feuchtigkeit und dem folglichen Rost starrten. Von vorne kam ein Geräusch, welches auf die unsanfte Behandlung durch Ashnak hindeutete.
Während Grombatz darauf wartete das es endlich weiterging, das Monster endlich eine verständliche Sprache entwickelte oder seine Mitorks begriffen das eben das nicht passieren würde, begutachtete er die Deckenbeleuchtung. Kurz spielte er mit dem Gedanken ein paar Glühbirnen zu klauen. Zwar wusste er nicht was er damit sollte, aber Gelegenheit macht Grotze, wie man so sagte. Es war eh sehr anzunehmen das der ganze Kahn bald auseinanderfiel. Jetzt zum Beispiel löste sich gerade eine Deckenplatte und schepperte zu Boden. Schlampige Verarbeitung, hätte man einfach mehr Farbe drübermalen müssen. Kein Wunder das alles zusammenfiel wenn mal ein bisschen Ungeziefer drüberrannte.
Aber halt...
Das war mal eine verdammt große Ratte, die ihn da aus dem Dunkel des Luftschachts anfunkelte. Und er konnte sich zwar irren, aber hatten Ratten, egal welcher Größe, Klauen die Stahl schneiden konnten, so wie es bei diesem Exemplar der Fall war? Ganz langsam, so wie zähflüssig fließender Honig, schlich sich die Erkenntnis in das träge Hirn, welches irgendwo unter einem Helm, zähem Fleisch und starrsinnig dicken Knochen verborgen lag.
Na wartä ab du Mistkäfa! Jetz verpass ich dia n paar neuä Löchas...
Ebenso langsam wie sich die Bestie zum Sprung niederduckte löste er den Vorderlader von der Schulter und spannte den Hahn. Das beide Kreaturen sich so in Zeitlupe bewegten ließ vermuten das sie die Gefährlichkeit des jeweils anderen latent erkennen konnten.
Der Symbiont machte schließlich den Anfang, wenn auch nur einige Sekunden vor der Grünhaut. Im Rücken seiner Artgenossen ertönte das Krachen der Bollabüxä und die Ladung aus Schrott, Dreck und diversen Kleinteilen fegte das Tyranidengeschöpf aus der Luft. Der Schuss vermochte es nicht das Wesen zu töten oder auch nur schwerer zu verletzen. Es landete hart auf dem Rücken und schlug fauchend mit seinen Gliedmaßen um sich. Sofort ließ Grombatz die rauchende Schusswaffe fallen und zückte den Spalta, doch um dem Symbionten den Rest zu geben blieb keine Zeit. Ein weiterer sprang aus dem Lüftungsschaft, ein dritter folgte und ein vierter und fünfter schienen in der Enge des Schachts in Streit zu geraten. Grombatz stieß mit dem Ellenbogen nach hinten, wo er irgendeinen seiner Artgenossen traf.
Ääääh Kumpälz... wenn ihr mit dem da vorne fertig sein haben wir hier noch wälche.
Dann war keine Zeit mehr für Gerede. Eine der Klaue schoss auf ihn zu und nur mit knapper Mühe brachte Grombatz den Stiel seiner Waffe zwischen seine Kehle und die tödliche Absicht. Als Dankeschön verpasste er der Bestie einen Tritt in den Unterleib.
Wenig interessiert blickte sich der Ork in dem rückwärtigen Gang um. Viel zu sehen gab es freilich nicht. Müll häufte sich an den Wänden, die von Feuchtigkeit und dem folglichen Rost starrten. Von vorne kam ein Geräusch, welches auf die unsanfte Behandlung durch Ashnak hindeutete.
Während Grombatz darauf wartete das es endlich weiterging, das Monster endlich eine verständliche Sprache entwickelte oder seine Mitorks begriffen das eben das nicht passieren würde, begutachtete er die Deckenbeleuchtung. Kurz spielte er mit dem Gedanken ein paar Glühbirnen zu klauen. Zwar wusste er nicht was er damit sollte, aber Gelegenheit macht Grotze, wie man so sagte. Es war eh sehr anzunehmen das der ganze Kahn bald auseinanderfiel. Jetzt zum Beispiel löste sich gerade eine Deckenplatte und schepperte zu Boden. Schlampige Verarbeitung, hätte man einfach mehr Farbe drübermalen müssen. Kein Wunder das alles zusammenfiel wenn mal ein bisschen Ungeziefer drüberrannte.
Aber halt...
Das war mal eine verdammt große Ratte, die ihn da aus dem Dunkel des Luftschachts anfunkelte. Und er konnte sich zwar irren, aber hatten Ratten, egal welcher Größe, Klauen die Stahl schneiden konnten, so wie es bei diesem Exemplar der Fall war? Ganz langsam, so wie zähflüssig fließender Honig, schlich sich die Erkenntnis in das träge Hirn, welches irgendwo unter einem Helm, zähem Fleisch und starrsinnig dicken Knochen verborgen lag.
Na wartä ab du Mistkäfa! Jetz verpass ich dia n paar neuä Löchas...
Ebenso langsam wie sich die Bestie zum Sprung niederduckte löste er den Vorderlader von der Schulter und spannte den Hahn. Das beide Kreaturen sich so in Zeitlupe bewegten ließ vermuten das sie die Gefährlichkeit des jeweils anderen latent erkennen konnten.
Der Symbiont machte schließlich den Anfang, wenn auch nur einige Sekunden vor der Grünhaut. Im Rücken seiner Artgenossen ertönte das Krachen der Bollabüxä und die Ladung aus Schrott, Dreck und diversen Kleinteilen fegte das Tyranidengeschöpf aus der Luft. Der Schuss vermochte es nicht das Wesen zu töten oder auch nur schwerer zu verletzen. Es landete hart auf dem Rücken und schlug fauchend mit seinen Gliedmaßen um sich. Sofort ließ Grombatz die rauchende Schusswaffe fallen und zückte den Spalta, doch um dem Symbionten den Rest zu geben blieb keine Zeit. Ein weiterer sprang aus dem Lüftungsschaft, ein dritter folgte und ein vierter und fünfter schienen in der Enge des Schachts in Streit zu geraten. Grombatz stieß mit dem Ellenbogen nach hinten, wo er irgendeinen seiner Artgenossen traf.
Ääääh Kumpälz... wenn ihr mit dem da vorne fertig sein haben wir hier noch wälche.
Dann war keine Zeit mehr für Gerede. Eine der Klaue schoss auf ihn zu und nur mit knapper Mühe brachte Grombatz den Stiel seiner Waffe zwischen seine Kehle und die tödliche Absicht. Als Dankeschön verpasste er der Bestie einen Tritt in den Unterleib.