04-24-2010, 11:23 AM
Durchaus richtig, stimme ich zu. (und nein, fühlte mich nicht angegriffen nur weil einer eine Meinung hat ;-) ) Natürlich ist Truzt im Unrecht und das wird ja auch von Gohmor lauthals herausposaunt. Bis jetzt handelt es sich bei den “Vergehen” ja auch mehr um Provokationen als um was wirklich Handfestes. Sicherlich könnte der Gouverneur ein Machtwort sprechen und kommt vermutlich auch nicht darum herum. Aber man muss sich ja auch überlegen was das Anfordern von imperialen Befriedungstruppen mit sich bringt. Beim letzten Krieg auf Koron ist kaum ein Stein auf dem anderen geblieben, die Wirtschaft war quasi nicht mehr existent. Außerdem müsste sich ein Gouverneur auch einige unangenehme Fragen gefallen lassen. Zum Beispiel wie es überhaupt erst soweit kommen konnte, was die nachsichtige Behandlung von Mutanten soll und wieso es einen plump versteckten Handel mit Xenos gibt.
Nichtsdestotrotz sind ja auch einige NSCs für rigoroseres Vorgehen.
Es ist aber gut das wir darüber so diskutieren können und von Auen vertritt diese Ansichten ja auch ingame. Was sehr passend ist. Es wirkt ja wesentlich besser, wenn der Unmut über eine Situation nicht nur char-geschuldet gespielt wird, sondern man wirklich denkt das es so nicht geht.
Nichtsdestotrotz sind ja auch einige NSCs für rigoroseres Vorgehen.
Zitat:Besonders Angehörige des Haus Orsius drängen auf eine militärische Lösung des Problems. Baron Vladimir Orsius äußerte sich von seinem Urlaubsbesitz in den Kallisniederungen “Man muss bedenken wohin derartige Zustände eine Welt führen können. In meinen Augen ist das Verhalten Trutz Rebellion und sollte auch als solche behandelt werden. Bereits der verbrecherische Angriff auf Wersenhaim hätte eine Intervention erforderlich gemacht. Jetzt werden hochrangige Mitglieder der Gohmorer Regierung in Trutz gekidnappt und festgehalten. Das alles um die Aufklärung der begangenen Kriegsverbrechen zu behindern oder gar unmöglich zu machen. Die Frage, ob dieses unheilvolle Regime nichteinmal davor zurückschreckten würde seinen eigenen Präsidenten umzubringen, sollte sich jeder selbst beantworten. Wenn die Streitkräfte eines imperialen Planeten nicht mehr wissen wo ihre Loyalität liegen sollte, nämlich beim rechtmäßigen Gouverneur und dem Adel von Terras Gnade, dann kann es für mich nur eine Antwort geben. Absetzen der herrschenden Regierungsclique in Trutz und Wiederherstellung geordneter Verhältnisse. Sollte dies im Guten nicht möglich sein, so bleibt nur das Schwert als Antwort.“Will damit nur zeigen das wir nicht etwa die imperiale Politik und den Hintergrund missverstehen, sondern das man den Gouverneur vielmehr als Zauderer, vorsichtig, oder auch als schwach bezeichnen kann.
Es ist aber gut das wir darüber so diskutieren können und von Auen vertritt diese Ansichten ja auch ingame. Was sehr passend ist. Es wirkt ja wesentlich besser, wenn der Unmut über eine Situation nicht nur char-geschuldet gespielt wird, sondern man wirklich denkt das es so nicht geht.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz