04-14-2010, 07:17 PM
Garodyn hatte eine neue Deckung gefunden. Wie seine Gefährten, so war auch er überrascht worden von der heftigen Gegenwehr. Er hatte Felias fallen sehen, zum Glück hatte einer der Eldar den Seelenstein an sich genommen. Den Leichnam mitzunehmen war im Moment nicht möglich, zu stark war das Feuer der Mon-Keigh. Die roten Lichtbündel schienen den ganzen Raum zu erfüllen.
Aber hier war Garodyn in Sicherheit. Er kniete hinter einer massiven stählernen Säule und sah sich um: Zu seinen Füssen lag einer der grau gerüsteten Soldaten. Er war schon eine Weile tot und der Strom des Blutes war längst versiegt. Es war schwer zu sagen wie alt er war, aber die Abzeichen auf seiner Uniform liessen auf einen erfahrenen Kämpfer schliessen. Dann fiel Garodyns aufmerksamer Blick auf den Gürtel des Mannes. Neben mehreren Magazintaschen fanden sich dort auch 2 dunkelgrüne Fragmentgranaten. Der Ranger nahm beide an sich und besah sie sich genauer. Er fühlte die wabenförmige Oberfläche der etwa apfelgrossen Gegenstände und steckte eine davon in seine Tasche. Die andere behielt er in der Hand und sah hinter der Säule vor. Sofort deckten die Menschen ihn mit Laserstrahlen ein und zwangen ihn wieder hinter die Deckung. Er hatte nur den Bruchteil einer Sekunde Zeit gehabt, aber die hatte ausgereicht um Richtung und Entfernung der menschlichen Stellung zu sehen. Er wog die Granate in seiner linken Hand und griff mit der rechten Hand nach dem Ring, der als Sicherung diente. Mit einem kräftigen Ruck zog er an dem Ring und löste damit den Sicherungsstift aus seiner Halterung. Ohne nochmal hinter der Säule vorzusehen warf er die Granate dann in einem hohen Bogen den Menschen entgegen.
Wenige Sekunden später dröhnte eine Detonation durch den Raum und lies ihn nach Luft ringen. Während er durchatmete hörte er die Schreie der Menschen. Er lugte erneut hinter seiner Deckung vor und der Rauch lichtete sich langsam. Die Granate war offensichtlich vor einer massiven Konsole detoniert. Die metallene Verkleidung war aufgebrochen und zahlreiche Kabel und Plastikteile schauten hervor. Es hatte einige Kurzschlüsse gegeben und kleine Rauchfahnen stiegen von den zahlreichen Kabelbränden auf. Gerade erhob einer der Menschen den Kopf über die Konsole, er blutete aus mehreren Schnittwunden im Gesicht und schien einen Moment lang orientierungslos.
Garodyn nutzte die Gunst der Stunde und zog die zweite Granate aus seiner Tasche. Er machte sie scharf und in hohem Bogen flog sie den Menschen entgegen, dann ging er wieder in Deckung . . .
Aber hier war Garodyn in Sicherheit. Er kniete hinter einer massiven stählernen Säule und sah sich um: Zu seinen Füssen lag einer der grau gerüsteten Soldaten. Er war schon eine Weile tot und der Strom des Blutes war längst versiegt. Es war schwer zu sagen wie alt er war, aber die Abzeichen auf seiner Uniform liessen auf einen erfahrenen Kämpfer schliessen. Dann fiel Garodyns aufmerksamer Blick auf den Gürtel des Mannes. Neben mehreren Magazintaschen fanden sich dort auch 2 dunkelgrüne Fragmentgranaten. Der Ranger nahm beide an sich und besah sie sich genauer. Er fühlte die wabenförmige Oberfläche der etwa apfelgrossen Gegenstände und steckte eine davon in seine Tasche. Die andere behielt er in der Hand und sah hinter der Säule vor. Sofort deckten die Menschen ihn mit Laserstrahlen ein und zwangen ihn wieder hinter die Deckung. Er hatte nur den Bruchteil einer Sekunde Zeit gehabt, aber die hatte ausgereicht um Richtung und Entfernung der menschlichen Stellung zu sehen. Er wog die Granate in seiner linken Hand und griff mit der rechten Hand nach dem Ring, der als Sicherung diente. Mit einem kräftigen Ruck zog er an dem Ring und löste damit den Sicherungsstift aus seiner Halterung. Ohne nochmal hinter der Säule vorzusehen warf er die Granate dann in einem hohen Bogen den Menschen entgegen.
Wenige Sekunden später dröhnte eine Detonation durch den Raum und lies ihn nach Luft ringen. Während er durchatmete hörte er die Schreie der Menschen. Er lugte erneut hinter seiner Deckung vor und der Rauch lichtete sich langsam. Die Granate war offensichtlich vor einer massiven Konsole detoniert. Die metallene Verkleidung war aufgebrochen und zahlreiche Kabel und Plastikteile schauten hervor. Es hatte einige Kurzschlüsse gegeben und kleine Rauchfahnen stiegen von den zahlreichen Kabelbränden auf. Gerade erhob einer der Menschen den Kopf über die Konsole, er blutete aus mehreren Schnittwunden im Gesicht und schien einen Moment lang orientierungslos.
Garodyn nutzte die Gunst der Stunde und zog die zweite Granate aus seiner Tasche. Er machte sie scharf und in hohem Bogen flog sie den Menschen entgegen, dann ging er wieder in Deckung . . .