04-14-2010, 05:04 PM
Der Sergeant wurde langsamer und blieb letztlich ganz stehen. Es war ein Glück das die Atemmaske, welche auf Grund des lokalisierten Hüllenbruchs sein gesamtes Team tragen musste, sein Gesicht verbarg. Es hätte blanke Fassungslosigkeit offenbart und seinen Soldaten sicher nicht sonderlich viel Mut zugesprochen. Er war ein erfahrener Mann, hatte gegen mehr als einen Rebellen gekämpft und dabei auch Dinge gesehen und erlebt die sich nicht gerade für Teegeplauder eigneten. Doch was sich ihm hier darbot erschütterte ihn im tiefsten Inneren seiner Soldatenseele. Besatzungsmitglieder torkelten an ihnen vorbei, einige schwer verletzt. Schlimmer jedoch waren ihre leeren Gesichter, aus denen nacktes Entsetzen alles Mienenspiel, welches Angst für gewöhnlich erzeugte, weggewaschen hatte.
Der Eingang zum Speisesaal glich dem höllischen Tor zur Unterwelt. Hüfthoch stapelten sich dort die Toten und ihr Blut vermischte sich zu einem trägen Fluss, der zögerlich auf sie zukroch.
Was konnte ein derartiges Gemetzel...
Dann sprang es über den Leichenberg und hieb einen der Flüchtlinge in zwei Teile. Ein roter Sprühregen ging auf die Wände nieder und noch ehe die beiden Hälften den Boden berührt hatten war das Kettenschwert, denn um nichts andere konnte es sich bei diesem summenden Schemen handeln, durch das Fleisch eines weiteren Unglücklichen gefahren und hatte seinen Schädel bis zum Halsansatz gespalten.
Der Sergeant war durchaus als Veteran zu bezeichnen und auch von den Nichtmenschen waren ihm Geschichten zu Ohren gekommen. Die Mitglieder der Flotte sahen mehr vom Universum als Angehörige vieler anderer Truppenteile und wenn der Alkohol die Furcht vor Strafe wegspülte, hörte man so dies und das. So hatte er auch von den Eldar erfahren, jener alten, hochmütigen und scheuen Rasse. Dieses Wesen da vor ihnen konnte jedoch unmöglich ein Angehöriger dieses Volkes sein. Hieß es nicht sie seien schön, grazil und erhaben? Nun so etwas wie eine krude Mischung aus Grazie und geschickt gesteuerter Brutalität hatte dieses Ding tatsächlich. Aber Schönheit konnte er bei dieser, insektenartig gepanzertem Monstrosität nicht ausmachen. Das war ein Schlächter unter Lämmern.
In einer flüssigen Bewegung riss der Skorpionkrieger sein Schwert aus dem Toten und stürmte auf die zehn Soldaten zu. Dies löste auch die Erstarrung des Truppführers, welcher wiederum seine Kameraden von ihrem Bann befreite, indem er laut FEUER! rief.
Vier Lasergewehre vermochten in dem engen Gang benutzt zu werden und das wurden sie auch. Die schwere Automatikpistole des Sergeant stimmte in das vereinte Zischen gebündelten Lichts mit ihrem Donnergrollen ein.
Das gründlich schimmernde Wesen wurde mehrmals getroffen, stürmte weiter, kassierte mehr Salven, taumelte und stürzte endlich. Dennoch war es nur wenige Schritte entfernt von ihnen gefallen. Das sie dieses schreckliche Schwert beinahe erreicht hätte ging den Männern auf und wurde sogleich wieder verdrängt, als einer der Soldaten schreiend nach hinten geschleudert wurde. Mehrere, hauchdünne Metallscheiben hatten seine Schutzweste durchdrungen und auch den Hals aufgeschlitzt. Der Rhythmus des Herzschlages pumpte Blut durch die, auf die Wunde gepressten, Finger.
Der Ursprung dieses Beschusses kam aus Richtung Speisesaal und wahrhaftig hockten hinter der Barriere aus leblosen Körpern weitere, schlanke Angreifer und feuerten ihre sonderbaren Waffen ab.
Die Imperialen nahmen Deckung in den Alkoven der Türöffnungen und erwiderten das Feuer. Schon nach wenigen Sekunden stank die Luft nach verbranntem Stoff, Fleisch und erhitztem Stahl.
Der Eingang zum Speisesaal glich dem höllischen Tor zur Unterwelt. Hüfthoch stapelten sich dort die Toten und ihr Blut vermischte sich zu einem trägen Fluss, der zögerlich auf sie zukroch.
Was konnte ein derartiges Gemetzel...
Dann sprang es über den Leichenberg und hieb einen der Flüchtlinge in zwei Teile. Ein roter Sprühregen ging auf die Wände nieder und noch ehe die beiden Hälften den Boden berührt hatten war das Kettenschwert, denn um nichts andere konnte es sich bei diesem summenden Schemen handeln, durch das Fleisch eines weiteren Unglücklichen gefahren und hatte seinen Schädel bis zum Halsansatz gespalten.
Der Sergeant war durchaus als Veteran zu bezeichnen und auch von den Nichtmenschen waren ihm Geschichten zu Ohren gekommen. Die Mitglieder der Flotte sahen mehr vom Universum als Angehörige vieler anderer Truppenteile und wenn der Alkohol die Furcht vor Strafe wegspülte, hörte man so dies und das. So hatte er auch von den Eldar erfahren, jener alten, hochmütigen und scheuen Rasse. Dieses Wesen da vor ihnen konnte jedoch unmöglich ein Angehöriger dieses Volkes sein. Hieß es nicht sie seien schön, grazil und erhaben? Nun so etwas wie eine krude Mischung aus Grazie und geschickt gesteuerter Brutalität hatte dieses Ding tatsächlich. Aber Schönheit konnte er bei dieser, insektenartig gepanzertem Monstrosität nicht ausmachen. Das war ein Schlächter unter Lämmern.
In einer flüssigen Bewegung riss der Skorpionkrieger sein Schwert aus dem Toten und stürmte auf die zehn Soldaten zu. Dies löste auch die Erstarrung des Truppführers, welcher wiederum seine Kameraden von ihrem Bann befreite, indem er laut FEUER! rief.
Vier Lasergewehre vermochten in dem engen Gang benutzt zu werden und das wurden sie auch. Die schwere Automatikpistole des Sergeant stimmte in das vereinte Zischen gebündelten Lichts mit ihrem Donnergrollen ein.
Das gründlich schimmernde Wesen wurde mehrmals getroffen, stürmte weiter, kassierte mehr Salven, taumelte und stürzte endlich. Dennoch war es nur wenige Schritte entfernt von ihnen gefallen. Das sie dieses schreckliche Schwert beinahe erreicht hätte ging den Männern auf und wurde sogleich wieder verdrängt, als einer der Soldaten schreiend nach hinten geschleudert wurde. Mehrere, hauchdünne Metallscheiben hatten seine Schutzweste durchdrungen und auch den Hals aufgeschlitzt. Der Rhythmus des Herzschlages pumpte Blut durch die, auf die Wunde gepressten, Finger.
Der Ursprung dieses Beschusses kam aus Richtung Speisesaal und wahrhaftig hockten hinter der Barriere aus leblosen Körpern weitere, schlanke Angreifer und feuerten ihre sonderbaren Waffen ab.
Die Imperialen nahmen Deckung in den Alkoven der Türöffnungen und erwiderten das Feuer. Schon nach wenigen Sekunden stank die Luft nach verbranntem Stoff, Fleisch und erhitztem Stahl.