04-08-2010, 09:49 PM
Der Kopf der Frau explodierte und bespritze die Lehne des Kommandositzes mit einem sternförmigen Muster aus Blut und Gehirnmasse. Ihr verkrampfender Finger zog den Abzug der schweren Waffe durch und ließ einen nahen Monitor fulminant explodieren. Der Leichnam rutschte herab und blieb an der Armlehne hängen.
Die Reaktion war jedoch nicht so wie es sich Garodyn wohl ausgemalt hatte. Die Soldaten und Brückenoffiziere brachen keineswegs moralisch zusammen oder zogen sich gar weiter in ihre Deckung zurück. Im Gegenteil!
Ein ungeschlachtes Wort sprang von Mund zu Mund, unmöglich zu sagen was es war, vielleicht der Name der Kapitänin, vielleicht einer ihrer absonderlichen Heiligen oder sonst etwas. Wozu es den Menschen diente war jedoch offensichtlich. Ein Kampfschrei war es, denn schon sprangen die Brückenverteidiger wie ein Mann auf und stürmten auf die Eldar ein. Einer wurde zurückgeschleudert, von Shuriken durchlöchert, einen anderen drang eine der Scheiben in die Stirn und beendete sein Leben noch ehe er den momentanen Gedanken zu Ende gedacht hatte. Dennoch brachte der Ansturm die Eldar aus dem Konzept. Felias, ein junger Wanderer, der das erste Mal dem Ruf seines Volkes zurück gefolgt war, ließ sein Leben als ein Laserschuss sein Herz durchdrang. Sein Seelenstein würde in Trauer heim getragen werden.
Jetzt waren es die Ranger die sich zurückgedrängt sahen. Gekonnt flossen sie in den düsteren Raum wie die abnehmende Flut, ließen die Menschen ins Leere laufen und neuerlich Stellung beziehen. Die Verteidiger setzten sich nun in der Mitte des Raums fest und bildeten dort eine Insel der Gegenwehr. Nun mochte man glauben diese überraschende Tatsache machten den Plan der Ranger zunichte, doch so verhielt es sich keinesfalls. Während sich der Schusswechsel neuerlich steigerte schlich ein einzelner Schemen, im Grau der umgebenden Deckswände, um das tödliche Zentrum verfeindeter Rassen herum. In seinen Chamelionmantel gehüllt tastete Ashant sich hinter das Geschehen und bestätigte die Husarenstücke, die man ihm nachsagte.
Er erreichte eine der langen Konsolen und tauchte dahinter ab.
Ich bin am Ziel, verschafft mir einige Minuten.
Die Reaktion war jedoch nicht so wie es sich Garodyn wohl ausgemalt hatte. Die Soldaten und Brückenoffiziere brachen keineswegs moralisch zusammen oder zogen sich gar weiter in ihre Deckung zurück. Im Gegenteil!
Ein ungeschlachtes Wort sprang von Mund zu Mund, unmöglich zu sagen was es war, vielleicht der Name der Kapitänin, vielleicht einer ihrer absonderlichen Heiligen oder sonst etwas. Wozu es den Menschen diente war jedoch offensichtlich. Ein Kampfschrei war es, denn schon sprangen die Brückenverteidiger wie ein Mann auf und stürmten auf die Eldar ein. Einer wurde zurückgeschleudert, von Shuriken durchlöchert, einen anderen drang eine der Scheiben in die Stirn und beendete sein Leben noch ehe er den momentanen Gedanken zu Ende gedacht hatte. Dennoch brachte der Ansturm die Eldar aus dem Konzept. Felias, ein junger Wanderer, der das erste Mal dem Ruf seines Volkes zurück gefolgt war, ließ sein Leben als ein Laserschuss sein Herz durchdrang. Sein Seelenstein würde in Trauer heim getragen werden.
Jetzt waren es die Ranger die sich zurückgedrängt sahen. Gekonnt flossen sie in den düsteren Raum wie die abnehmende Flut, ließen die Menschen ins Leere laufen und neuerlich Stellung beziehen. Die Verteidiger setzten sich nun in der Mitte des Raums fest und bildeten dort eine Insel der Gegenwehr. Nun mochte man glauben diese überraschende Tatsache machten den Plan der Ranger zunichte, doch so verhielt es sich keinesfalls. Während sich der Schusswechsel neuerlich steigerte schlich ein einzelner Schemen, im Grau der umgebenden Deckswände, um das tödliche Zentrum verfeindeter Rassen herum. In seinen Chamelionmantel gehüllt tastete Ashant sich hinter das Geschehen und bestätigte die Husarenstücke, die man ihm nachsagte.
Er erreichte eine der langen Konsolen und tauchte dahinter ab.
Ich bin am Ziel, verschafft mir einige Minuten.