04-05-2010, 11:50 AM
Hallo und willkommen im Forum.
Im Grundkonzept ist der Char in Ordnung. Das Aussehen ist gut beschrieben und auch die Bewaffnung nicht zu stark für den Anfang. Was allerdings gar nicht so recht passen will ist diese Verbindung zum Chaos.
Ihn hat ein Khornediener mit einem Messer verletzt und nun ist er auch von Khorne gezeichnet. Die Zugehörigkeit, oder auch nur Verbindung zu einem Aspekt des Chaos ist nichts was wie eine Krankheit übertragen wird. Jedenfalls nicht so wie du es beschreibst. Khorne sucht sich ja nicht irgendeinen “Niemand” aus und beschließt ihm ein paar Fähigkeiten zu geben. Ein Mal ist eine Auszeichnung für besonders brutale Schlächter und Krieger, deren blutige Taten den Gott erheitern. Der Preis dafür ist oft der Verstand, auf jeden Fall aber die Menschlichkeit, die es einem erlaubt in der imperialen Gesellschaft zu leben. Man ist kein normaler Typ den ab und an mal ein Blutrausch Khornes überkommt und den die Nachbarn darum komisch ansehen. Man dient einem Chaosgott ganz und gar, oder eben nicht. Besteht die Vermutung bei seinen lieben Mitmenschen das er ein solcher “Freak” sein könnte. Dann straft man ihn nicht indem er gemieden wird, sondern indem er einen warmen Scheiterhaufen bereitgestellt bekommt. Hernan ist, so wie du ihn beschreibst, niemand der eine Segnung des Chaos bekommen würde.
Alternativ bestünde die Möglichkeit seine Blutschnüffelfähigkeit auf eine Mutation zurückzuführen, da ich in dieser Fähigkeit keine wirklich große Vorteilnahme sehe. Allerdings müsstest du dann noch einmal näher ausführen was genau dieses Können beinhaltet. Kann er Menschen nur dadurch unterscheiden, erkennt er Blutgruppen, wie frisch es ist, oder was genau?
Es kann natürlich passieren das sich derartige Mutationen mit der Zeit ausweiten. Soll heißen er könnte erblinden, da seine Sinne sich auf den Geruch fixieren, oder er bekommt eine Nase wie eine Fledermaus, oder, oder, oder. Nichts ist umsonst im Warhammeruniversum.
Zu deiner Biografie: An sich okay, allerdings arg kurz. Das Ganze lässt sich sicherlich noch etwas ausbauen. Wo hat er gedient, welche Truppengattung. Hat er dort erste, kämpferische Erfahrungen gesammelt oder war es mehr ein stetiger Wachdienst? Was waren seine ersten Aufträge? Also da kann man durchaus noch ein bisschen was ausbauen.
Letztlich noch mal was zum Handwerklichen:
-Der Avatar fehlt noch.
-Dann schau bitte noch einmal über die Rechtschreibung. Es sind ganze Passagen wo du nicht ein Substantiv groß geschrieben hast.
-Auch bitte noch mal den Satzbau prüfen. Da fehlen ab und an Wörter oder sind Buchstaben verdreht.
Im Grundkonzept ist der Char in Ordnung. Das Aussehen ist gut beschrieben und auch die Bewaffnung nicht zu stark für den Anfang. Was allerdings gar nicht so recht passen will ist diese Verbindung zum Chaos.
Ihn hat ein Khornediener mit einem Messer verletzt und nun ist er auch von Khorne gezeichnet. Die Zugehörigkeit, oder auch nur Verbindung zu einem Aspekt des Chaos ist nichts was wie eine Krankheit übertragen wird. Jedenfalls nicht so wie du es beschreibst. Khorne sucht sich ja nicht irgendeinen “Niemand” aus und beschließt ihm ein paar Fähigkeiten zu geben. Ein Mal ist eine Auszeichnung für besonders brutale Schlächter und Krieger, deren blutige Taten den Gott erheitern. Der Preis dafür ist oft der Verstand, auf jeden Fall aber die Menschlichkeit, die es einem erlaubt in der imperialen Gesellschaft zu leben. Man ist kein normaler Typ den ab und an mal ein Blutrausch Khornes überkommt und den die Nachbarn darum komisch ansehen. Man dient einem Chaosgott ganz und gar, oder eben nicht. Besteht die Vermutung bei seinen lieben Mitmenschen das er ein solcher “Freak” sein könnte. Dann straft man ihn nicht indem er gemieden wird, sondern indem er einen warmen Scheiterhaufen bereitgestellt bekommt. Hernan ist, so wie du ihn beschreibst, niemand der eine Segnung des Chaos bekommen würde.
Alternativ bestünde die Möglichkeit seine Blutschnüffelfähigkeit auf eine Mutation zurückzuführen, da ich in dieser Fähigkeit keine wirklich große Vorteilnahme sehe. Allerdings müsstest du dann noch einmal näher ausführen was genau dieses Können beinhaltet. Kann er Menschen nur dadurch unterscheiden, erkennt er Blutgruppen, wie frisch es ist, oder was genau?
Es kann natürlich passieren das sich derartige Mutationen mit der Zeit ausweiten. Soll heißen er könnte erblinden, da seine Sinne sich auf den Geruch fixieren, oder er bekommt eine Nase wie eine Fledermaus, oder, oder, oder. Nichts ist umsonst im Warhammeruniversum.
Zu deiner Biografie: An sich okay, allerdings arg kurz. Das Ganze lässt sich sicherlich noch etwas ausbauen. Wo hat er gedient, welche Truppengattung. Hat er dort erste, kämpferische Erfahrungen gesammelt oder war es mehr ein stetiger Wachdienst? Was waren seine ersten Aufträge? Also da kann man durchaus noch ein bisschen was ausbauen.
Letztlich noch mal was zum Handwerklichen:
-Der Avatar fehlt noch.
-Dann schau bitte noch einmal über die Rechtschreibung. Es sind ganze Passagen wo du nicht ein Substantiv groß geschrieben hast.
-Auch bitte noch mal den Satzbau prüfen. Da fehlen ab und an Wörter oder sind Buchstaben verdreht.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz