03-31-2010, 11:26 PM
Khaine, Vater von Krieg und Zerstörung, Herr von Leid und Hoffnung, er war es welcher seine Hand führte als er das Urteil der Seher vollstreckend durch die Menschen fuhr, ein jeder Schlag mit Gewissheit tödlich. Dies war kein Kampf, kein Feld der Ehre, dies war ein Blutbad und so wie sich sein Gott einst befleckte, so tat er es ihm gleich. Er hatte seine Seele verschlossen, hatte sich darauf vorbereitet doch dies war so viel mehr als er erwartet hatte. Ein jeder Bahzhakhain dem er sich angeschlossen hatte war durch den Widerstand der Chem-Pan-Sey geprägt worden, sie kämpften um ihr Leben, doch dies, dies war nicht mehr als ein Schlachten. Es war kein Mitleid das ihn überkam, kein Wille dies zu beenden, kein Hauch von Achtung für das Leben welches er im Begriff war auszulöschen. Er ließ sich leiten von den Worten welche in den Runen verborgen lagen, der Tod dieser Menschen war über sie gekommen lange bevor seine Brüder und er dieses Schiff betreten hatten, doch nun galt es dem Willen der Runen gerecht zu werden. Ihm war als spürte er in sich einen fremden Instinkt der ihm dennoch so vertraut erschien, seine Hand fuhr hernieder, einem stillen Schwur folge leistend und verrichtete das Werk Kaela Mensha Khaines - sein Werk. Mit kräftigen, präzisen Schwüngen lies er das hochbeschleunigte Skorpionschwert durch die Reihen seiner Feinde schneiden, Schnitte die keinen Wert auf Eleganz oder Grazie legten, Schnitte die töteten und zerfetzten. Wimmernd krümmten sich vor ihm Jene durch deren Leib sich glühendes Plasma aus seinem Mandiblaster brannte und entstellt fielen Jene zu Boden die dem Feuer der Shuriken zum Opfer fielen. Es war nicht die Abscheu vor dem Töten die ihn schreckte, es war die Gleichgültigkeit mit der er dies tat. Dies musste der Hauch sein, der Einen umschloss, der einen Eldar auf seinen Pfad führte und eine tiefe, unergründliche Gewissheit in ihm verriet ihm, dass dieser der Seine war.
Während das Gemetzel wütete glich es einem stillen Theater, so wie es die Mimen aus seiner Jugend taten, und die Symbiose aus den Kräften der Gardisten und Aspektkrieger entfesselte einen Kessel des Todes, eine Falle der nur die Wenigsten zu entrinnen vermochten. Sie trieben sie wie Vieh vor sich her, geradewegs in das grelle Aufblitzen hunderter Sensen die wie von Geisterhand ihr Ziel fanden. Und so schnell wie es begann, so endete es auch, vorerst. Die Mon-Keigh waren entweder tot oder geflohen und in einem kurzen Augenblick durchtrennte er den Schleier der ihn umfangen hatte, den Rausch in welchem er sich befunden hatte. Ruhig sah er an sich herab und er sah einen Eldar, einen Eldar in einer grünen Rüstungen, ein Grün bedeckt vom dickflüssigem Rot der Geschlachteten der inmitten der sich bildenden Lache aus Gedärmen und Blut stand. Und er wusste, das es richtig war. Langsam senkte er das Kettenschwert und ging auf einige der Gardisten zu welche noch vereinzelte Schüsse in röchelnde Haufen gaben, kaum mehr als Mensch zu erkennen. "Und nun, lasst sie uns Jagen, Bienna Da." Seine Stimme klang durch seinen Helm verzerrt doch konnte man dennoch jene Kälte erkennen, welche es den Aspektkriegern überhaupt erträglich machte ihr Leben in den Dienst Khaines zu stellen. Um die Mon-Keigh gänzlich zur Strecke zu bringen würden sie sich in kleine Gruppen aufteilen müssen, ein Vorgehen das bereits vorher feststand und nicht zuletzt auch den beengten Verhältnissen in den Menschenschiffen geschuldet war. Blut würde fließen, Blut, das nötig war.
Während das Gemetzel wütete glich es einem stillen Theater, so wie es die Mimen aus seiner Jugend taten, und die Symbiose aus den Kräften der Gardisten und Aspektkrieger entfesselte einen Kessel des Todes, eine Falle der nur die Wenigsten zu entrinnen vermochten. Sie trieben sie wie Vieh vor sich her, geradewegs in das grelle Aufblitzen hunderter Sensen die wie von Geisterhand ihr Ziel fanden. Und so schnell wie es begann, so endete es auch, vorerst. Die Mon-Keigh waren entweder tot oder geflohen und in einem kurzen Augenblick durchtrennte er den Schleier der ihn umfangen hatte, den Rausch in welchem er sich befunden hatte. Ruhig sah er an sich herab und er sah einen Eldar, einen Eldar in einer grünen Rüstungen, ein Grün bedeckt vom dickflüssigem Rot der Geschlachteten der inmitten der sich bildenden Lache aus Gedärmen und Blut stand. Und er wusste, das es richtig war. Langsam senkte er das Kettenschwert und ging auf einige der Gardisten zu welche noch vereinzelte Schüsse in röchelnde Haufen gaben, kaum mehr als Mensch zu erkennen. "Und nun, lasst sie uns Jagen, Bienna Da." Seine Stimme klang durch seinen Helm verzerrt doch konnte man dennoch jene Kälte erkennen, welche es den Aspektkriegern überhaupt erträglich machte ihr Leben in den Dienst Khaines zu stellen. Um die Mon-Keigh gänzlich zur Strecke zu bringen würden sie sich in kleine Gruppen aufteilen müssen, ein Vorgehen das bereits vorher feststand und nicht zuletzt auch den beengten Verhältnissen in den Menschenschiffen geschuldet war. Blut würde fließen, Blut, das nötig war.