03-26-2010, 11:37 PM
Dann jetzt noch mal ein offizielles Willkommen im Forum, nachdem wir ja schon ein paar PMs gewechselt haben.
Also die ersten Punkte sind gut abgehandelt und daran gibt es nichts auszusetzen.
Der mahnenden Finger erhebt sich dann aber das erste Mal bei der Ausrüstung. Was dann noch an Schnitzern kommt, führe ich mal auf dein 40K- Hintergrundwissen zurück, das ja nach eigenen Angaben noch in der Anfangsphase steckt. Also handeln wir es mal ab.
Eine Boltpistole ist schon ein recht unangenehmes und mächtiges Ding, immerhin kann sie ungepanzerte oder leicht gepanzerte Gegner zerplatzen lassen wie einen Frosch in der Mikrowelle. Zwar wäre es wohl rein theoretisch möglich das er eine solche Waffe besitzt, doch ist es letztlich eher unwahrscheinlich. Gerade für einen Reisenden bring sie nämlich mehr Nach- als Vorteile mit sich. Sie ist unhandlich, störungsanfällig, schwer und ihre Munition kosten Unsummen. Für jemanden der sie eigentlich nur zur Selbstverteidigung braucht absolut die schlechtere Wahl. Das schon sehr bald Diebe ein Auge darauf werfen dürften kommt noch hinzu. Eine Laserpistole oder normale Projektilwaffe wäre da angebrachter.
Das Zweite ist die Kettenfaust. Also da gibt es gar kein Rütteln dran das das nicht geht. Allein schon vom bloßen Technischen her. Eine Kettenfaust gehört zum geschlossenen System einer Terminatorrüstung und funktioniert erst gar nicht ohne deren Energieversorgung. Dann dürfte sie in etwa fast so groß sein wie Ezequiel selbst und mindestens ums Doppelte oder Dreifache schwerer. Er bräuchte also einen Gabelstapler um sie hinter sich herzuschleppen. Hinzu kommt das Kettenfäuste nur indirekt Waffen sind, mehr Räumgeräte mit denen Panzerung aufgebrochen wird.
Was die Mentalität der Space Marines angeht, so würden sie niemals eines ihrer heiligen Relikte, denn nichts Anderes sind ihre Ausrüstungsteile, an einen Normalsterblichen verschenken. Aber dazu komme ich eh weiter unten noch mal.
Dann also mal zur Bio.
Er ist der Sohn eines Inquisitors. Hm...
Klar kann er das sein aber es wirkt wieder arg hochgestochen, zumal Familienangehörigkeit noch lange nicht bedeutet das er auch in den Dienst der Inquisition aufgenommen wird. Mitglied einer der geheimsten Organisationen des Imperiums zu sein (den wirklich aussteigen kann man da nie) muss nicht unbedingt positiv für ihn ausfallen.
Diese Entscheidung sei dir aber überlassen.
Dann zu den Kampfhandlungen auf Chorek.
Die einfallenden Chaoshorden erobern die Hauptstadt im Handstreich. Nagut das mag ja durchaus sein. Das aber zwei Tage später die Black Templar auftauchen ist ein zu großer Zufall. Wenn sie gerade in der Nähe sind dann vielleicht nach zwei Jahren oder auch nach zwanzig.
Dann unterstützt Ezequiel BTs mit medizinischer Hilfe. Auch das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Space Marines haben ihre eigenen Mediziner und lassen keinen “normalen“ Menschen Hand an sich legen. Was eh nichts bringen würde da sich ihre Körperfunktionen stark von Normalos unterscheiden. Auch ihr Glauben weicht von dem der imperialen Kirche ab, so das die Gebete an den Imperator sie nicht weiter berühren dürften. Zumal man einem Space Marine keinen Mut zusprechen muss, da er angezüchtet ist.
Was mich zum Schmunzeln gebracht hat war die Szene wo er den Kommandanten vor den Granaten schützt. Der kleine Hänfling wirft sich gegen den drei Meter hohen Berg aus Muskeln und Panzerplatten um ihn vor Beschuss zu bewahren. Da hätte er sich auch vor einen Panzer werfen können, oder der Marien hält sich ein Taschentuch vor die Brust.
Also die ganze Auffassung der Marines und ihren Stand in der Gesellschaft des Imperiums scheinst du noch etwas misszudeuten. Für deine Zwecke in der Bewerbung halte ich sie eher für ungeeignet. Das meiste würde auch passen wenn du anstatt Marines reguläre Soldaten verwendest.
Also die ersten Punkte sind gut abgehandelt und daran gibt es nichts auszusetzen.
Der mahnenden Finger erhebt sich dann aber das erste Mal bei der Ausrüstung. Was dann noch an Schnitzern kommt, führe ich mal auf dein 40K- Hintergrundwissen zurück, das ja nach eigenen Angaben noch in der Anfangsphase steckt. Also handeln wir es mal ab.
Eine Boltpistole ist schon ein recht unangenehmes und mächtiges Ding, immerhin kann sie ungepanzerte oder leicht gepanzerte Gegner zerplatzen lassen wie einen Frosch in der Mikrowelle. Zwar wäre es wohl rein theoretisch möglich das er eine solche Waffe besitzt, doch ist es letztlich eher unwahrscheinlich. Gerade für einen Reisenden bring sie nämlich mehr Nach- als Vorteile mit sich. Sie ist unhandlich, störungsanfällig, schwer und ihre Munition kosten Unsummen. Für jemanden der sie eigentlich nur zur Selbstverteidigung braucht absolut die schlechtere Wahl. Das schon sehr bald Diebe ein Auge darauf werfen dürften kommt noch hinzu. Eine Laserpistole oder normale Projektilwaffe wäre da angebrachter.
Das Zweite ist die Kettenfaust. Also da gibt es gar kein Rütteln dran das das nicht geht. Allein schon vom bloßen Technischen her. Eine Kettenfaust gehört zum geschlossenen System einer Terminatorrüstung und funktioniert erst gar nicht ohne deren Energieversorgung. Dann dürfte sie in etwa fast so groß sein wie Ezequiel selbst und mindestens ums Doppelte oder Dreifache schwerer. Er bräuchte also einen Gabelstapler um sie hinter sich herzuschleppen. Hinzu kommt das Kettenfäuste nur indirekt Waffen sind, mehr Räumgeräte mit denen Panzerung aufgebrochen wird.
Was die Mentalität der Space Marines angeht, so würden sie niemals eines ihrer heiligen Relikte, denn nichts Anderes sind ihre Ausrüstungsteile, an einen Normalsterblichen verschenken. Aber dazu komme ich eh weiter unten noch mal.
Dann also mal zur Bio.
Er ist der Sohn eines Inquisitors. Hm...
Klar kann er das sein aber es wirkt wieder arg hochgestochen, zumal Familienangehörigkeit noch lange nicht bedeutet das er auch in den Dienst der Inquisition aufgenommen wird. Mitglied einer der geheimsten Organisationen des Imperiums zu sein (den wirklich aussteigen kann man da nie) muss nicht unbedingt positiv für ihn ausfallen.
Diese Entscheidung sei dir aber überlassen.
Dann zu den Kampfhandlungen auf Chorek.
Die einfallenden Chaoshorden erobern die Hauptstadt im Handstreich. Nagut das mag ja durchaus sein. Das aber zwei Tage später die Black Templar auftauchen ist ein zu großer Zufall. Wenn sie gerade in der Nähe sind dann vielleicht nach zwei Jahren oder auch nach zwanzig.
Dann unterstützt Ezequiel BTs mit medizinischer Hilfe. Auch das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Space Marines haben ihre eigenen Mediziner und lassen keinen “normalen“ Menschen Hand an sich legen. Was eh nichts bringen würde da sich ihre Körperfunktionen stark von Normalos unterscheiden. Auch ihr Glauben weicht von dem der imperialen Kirche ab, so das die Gebete an den Imperator sie nicht weiter berühren dürften. Zumal man einem Space Marine keinen Mut zusprechen muss, da er angezüchtet ist.
Was mich zum Schmunzeln gebracht hat war die Szene wo er den Kommandanten vor den Granaten schützt. Der kleine Hänfling wirft sich gegen den drei Meter hohen Berg aus Muskeln und Panzerplatten um ihn vor Beschuss zu bewahren. Da hätte er sich auch vor einen Panzer werfen können, oder der Marien hält sich ein Taschentuch vor die Brust.
Also die ganze Auffassung der Marines und ihren Stand in der Gesellschaft des Imperiums scheinst du noch etwas misszudeuten. Für deine Zwecke in der Bewerbung halte ich sie eher für ungeeignet. Das meiste würde auch passen wenn du anstatt Marines reguläre Soldaten verwendest.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz