01-20-2010, 11:45 PM
@Lyra: Das mit der Rüstung hast Du ja endlich begriffen.
Lediglich schlecht gezielte Schüsse oder leichte Kaliber kann sie abwehren. Bei Plattenpanzer dachte ich jetzt z.B. an eine der Gardisten, auch wenn die hier einen Komplettschutz darstellt. Ich denke, die Last der Rüstung stellt kein großes Problem dar. Der Char ist optisch ein Chaoskrieger, wie man erkennen kann, und so lässt sich auch das problemlose Tragen dieser Rüstung ins 40k-Universum übertragen.
Wenn es für jemanden zur zweiten Haut wird, lernt er zwangsläufig sich damit anzufreunden und erfolgreich zu sein oder geht dabei ein. Der Weg des Chaos. Und dessen Arroganz wird durch die Rüstung ebenfalls ausgedrückt. Ob jeder Trottel wirklich einen Kopfschuss erzielen kann, sei zumindest auf Distanz dahingestellt. Und zum Rest bzgl. der Rüstung kann ich dir zustimmen. Sie ist Segen und Fluch gleichermaßen in der 40k-Welt. Sonderlich leise kann man damit nebenbei bemerkt ja auch nicht werden. Daher denke ich nicht -so war es von mir gedacht, aber ich merke, es schein viel Raum für (teils übertriebene) Interpretation zu geben-, dass der Char deswegen zu stark werden sollte.
Das mit den Zeitsprüngen kann ich nicht ganz nachvollziehen, also nicht, wo da das Problem liegt.
Er ist als Wurm ausgebüchst und in die Wüste gewandert. Dort musste er zwangsläufig das Überleben mit seinen rudimentären Facetten erlernen, wie man sich aber denken kann (und dafür gibt es bald unzählige Beispiele) mit etwas Mithilfe des Chaos selbst, das wollte, dass er nicht binnen der ersten Minuten hinter der ersten Düne stirbt.
Und richtig ist, erst nach seiner Entführung als Jugendlicher (erster Zeitsprung) auf ein warpfähiges Schiff erhält Anbar einen Teil seiner Kräfte durch nicht definierbare und alles verzerrende Warpströme (zweiter Zeitsprung). Also mal ernsthaft, chaotischer geht es doch nicht? Dann kommen ja weitere Etappen, bei denen er sich weiterbilden und entwickeln muss und nach und nach seine Ausrüstung zusammenklaubt.
Bitte nochmal für Doofe, aber ich versteh nicht, was es daran nicht zu verstehen gibt. Da schien mir die Lage letztes Mal verständlich und ich habe bei dieser Fassung schon die Unklarheiten beseitigt, lässt man mal von der nun nicht übermäßig notwendigen Begegnung mit dem Spielgefährten ab.
Lediglich schlecht gezielte Schüsse oder leichte Kaliber kann sie abwehren. Bei Plattenpanzer dachte ich jetzt z.B. an eine der Gardisten, auch wenn die hier einen Komplettschutz darstellt. Ich denke, die Last der Rüstung stellt kein großes Problem dar. Der Char ist optisch ein Chaoskrieger, wie man erkennen kann, und so lässt sich auch das problemlose Tragen dieser Rüstung ins 40k-Universum übertragen.
Wenn es für jemanden zur zweiten Haut wird, lernt er zwangsläufig sich damit anzufreunden und erfolgreich zu sein oder geht dabei ein. Der Weg des Chaos. Und dessen Arroganz wird durch die Rüstung ebenfalls ausgedrückt. Ob jeder Trottel wirklich einen Kopfschuss erzielen kann, sei zumindest auf Distanz dahingestellt. Und zum Rest bzgl. der Rüstung kann ich dir zustimmen. Sie ist Segen und Fluch gleichermaßen in der 40k-Welt. Sonderlich leise kann man damit nebenbei bemerkt ja auch nicht werden. Daher denke ich nicht -so war es von mir gedacht, aber ich merke, es schein viel Raum für (teils übertriebene) Interpretation zu geben-, dass der Char deswegen zu stark werden sollte.
Das mit den Zeitsprüngen kann ich nicht ganz nachvollziehen, also nicht, wo da das Problem liegt.
Er ist als Wurm ausgebüchst und in die Wüste gewandert. Dort musste er zwangsläufig das Überleben mit seinen rudimentären Facetten erlernen, wie man sich aber denken kann (und dafür gibt es bald unzählige Beispiele) mit etwas Mithilfe des Chaos selbst, das wollte, dass er nicht binnen der ersten Minuten hinter der ersten Düne stirbt.
Und richtig ist, erst nach seiner Entführung als Jugendlicher (erster Zeitsprung) auf ein warpfähiges Schiff erhält Anbar einen Teil seiner Kräfte durch nicht definierbare und alles verzerrende Warpströme (zweiter Zeitsprung). Also mal ernsthaft, chaotischer geht es doch nicht? Dann kommen ja weitere Etappen, bei denen er sich weiterbilden und entwickeln muss und nach und nach seine Ausrüstung zusammenklaubt.
Bitte nochmal für Doofe, aber ich versteh nicht, was es daran nicht zu verstehen gibt. Da schien mir die Lage letztes Mal verständlich und ich habe bei dieser Fassung schon die Unklarheiten beseitigt, lässt man mal von der nun nicht übermäßig notwendigen Begegnung mit dem Spielgefährten ab.