01-20-2010, 12:17 AM
Moin
Die Angaben zur Person sind in Ordnung, hier stört mich lediglich die Bewaffnung. Eine starke Nahkampfwaffe und eine starke Fernkampfwaffe sind ein “stark” zuviel für den Anfang. Ich würde vom Kettenschwert abraten, da es zum Einen nicht zu den Aufgaben eines Spähers passen will, (ich schließe aus der Rüstung das er diese Rolle übernehmen soll) zum Anderen im Reich der Tau nur schwerlich an Ersatzteile kommen wird und gerade die Sägezahnketten sich schnell verbrauchen. Das überlasse ich aber dir, du kannst auch auf das Gewehr verzichten.
Die Granaten kannst du auch streichen da diese vor einem Einsatz ausgegeben werden und kein Char damit so herumläuft. Söldner, Orks und Co mal ausgenommen, sagen wir also kein Char in einer “zivilisierten” militärischen Organisation.
Die Biographie bedarf auch noch einiger Bearbeitung. Dabei weniger der Stil, der okay ist, sondern mehr der Inhalt. Ich geh es mal der Reihe nach durch.
Da dachte ich mir “Autsch”
Einen routinierten Kampf gegen Necrons kann es eigentlich nicht geben. Ein Necronkrieger ist so mit das Unangenehmste was einem einfachen Soldaten passieren kann und zählt schon mit zu den Extremfällen. Selbst Space Marines haben ihre Probleme mit den Blechkameraden und von normalen Armeeeinheiten bleibt meistens kaum jemand übrig der von einem Zusammentreffen berichten kann. Ganz zu schweigen davon das die Inquisition ein scharfes Auge darauf hat wer solche Dinge gesehen hat und ob dieser jemand nicht in einem finsteren Keller besser aufgehoben ist, als frei herumzulaufen und aller Welt davon zu berichten was der Menschheit so blühen könnte.
Generell hat er mehr mitgemacht als mit 24 Jahren plausibel wäre. Nehmen wir mal an das er mit 16 in die Armee eingetreten ist, eine Reise durchs Warp mehrere Jahre dauern kann, mindestens einige Monate dauert. Dann ist die imperiale Armee nicht gerade berühmt dafür ein flexibler und mobiler Apparat zu sein. Militärische Operationen im einstelligen Jahresbereich kann man fast schon als Blitzkrieg bezeichnen. Gerade mit Orks hat man sich meist eine Lebensaufgabe eingehandelt.
Ich würde daher sagen das du dich auf einen oder zwei Feinde beschränkst und die Necrons ganz rausstreichst.
Das Schwerwiegenste, wenn auch sicher leicht zu beheben, ist die Landung auf Koron X. Wir haben ja einen festen Hintergrund, der bis zur ersten Besiedlung zurückreicht. Natürlich beabsichtigt lückenhaft, aber dennoch so ausgearbeitet das es nur zwei große Interventionen der Imperialen Armee gibt. Das war die Rückeroberung zu Zeiten des leibhaftigen Imperators und die zweite Zurückeroberung vor 200 Jahren im Krieg der Häuser. Koron X gilt nicht nur seit jeher als unbewohnbar sondern auch als unmöglich anzufliegen, wegen der Asteroiden. Eine imperiale Streitmacht käme also gar nicht auf die Idee da zu landen. Des Weiteren hat man die kleine Streitmacht der Taus nie entdeckt, jedenfalls bis jetzt nicht und die die sie nun entdeckt haben scheinen keinerlei Leben übrig gelassen zu haben. (bezieht sich auf die laufende Story)
Das ganze ist aber nicht so tragisch, da du Koron X einfach in einen anderen, von Tau besetzten Planeten verwandeln musst und schon hat’s sich. Sorge am Ende nur dafür das er auf der Klinge T’olkurs dient. Der aktuelle Stand ist in -Schwarze Stille- nachzulesen.
Die Angaben zur Person sind in Ordnung, hier stört mich lediglich die Bewaffnung. Eine starke Nahkampfwaffe und eine starke Fernkampfwaffe sind ein “stark” zuviel für den Anfang. Ich würde vom Kettenschwert abraten, da es zum Einen nicht zu den Aufgaben eines Spähers passen will, (ich schließe aus der Rüstung das er diese Rolle übernehmen soll) zum Anderen im Reich der Tau nur schwerlich an Ersatzteile kommen wird und gerade die Sägezahnketten sich schnell verbrauchen. Das überlasse ich aber dir, du kannst auch auf das Gewehr verzichten.
Die Granaten kannst du auch streichen da diese vor einem Einsatz ausgegeben werden und kein Char damit so herumläuft. Söldner, Orks und Co mal ausgenommen, sagen wir also kein Char in einer “zivilisierten” militärischen Organisation.
Die Biographie bedarf auch noch einiger Bearbeitung. Dabei weniger der Stil, der okay ist, sondern mehr der Inhalt. Ich geh es mal der Reihe nach durch.
Da dachte ich mir “Autsch”
Zitat:Ähnlich ging es weiter, als die Necrons – wie erwartet – einmal wieder aus den Dünen von Hragin II erwachten und die 106. Cadia schon vor Ort war, doch der routinierte Kampf gegen diese langsamen, seelenlosen Blasphemien glich mehr einer Übung.
Einen routinierten Kampf gegen Necrons kann es eigentlich nicht geben. Ein Necronkrieger ist so mit das Unangenehmste was einem einfachen Soldaten passieren kann und zählt schon mit zu den Extremfällen. Selbst Space Marines haben ihre Probleme mit den Blechkameraden und von normalen Armeeeinheiten bleibt meistens kaum jemand übrig der von einem Zusammentreffen berichten kann. Ganz zu schweigen davon das die Inquisition ein scharfes Auge darauf hat wer solche Dinge gesehen hat und ob dieser jemand nicht in einem finsteren Keller besser aufgehoben ist, als frei herumzulaufen und aller Welt davon zu berichten was der Menschheit so blühen könnte.
Generell hat er mehr mitgemacht als mit 24 Jahren plausibel wäre. Nehmen wir mal an das er mit 16 in die Armee eingetreten ist, eine Reise durchs Warp mehrere Jahre dauern kann, mindestens einige Monate dauert. Dann ist die imperiale Armee nicht gerade berühmt dafür ein flexibler und mobiler Apparat zu sein. Militärische Operationen im einstelligen Jahresbereich kann man fast schon als Blitzkrieg bezeichnen. Gerade mit Orks hat man sich meist eine Lebensaufgabe eingehandelt.
Ich würde daher sagen das du dich auf einen oder zwei Feinde beschränkst und die Necrons ganz rausstreichst.
Das Schwerwiegenste, wenn auch sicher leicht zu beheben, ist die Landung auf Koron X. Wir haben ja einen festen Hintergrund, der bis zur ersten Besiedlung zurückreicht. Natürlich beabsichtigt lückenhaft, aber dennoch so ausgearbeitet das es nur zwei große Interventionen der Imperialen Armee gibt. Das war die Rückeroberung zu Zeiten des leibhaftigen Imperators und die zweite Zurückeroberung vor 200 Jahren im Krieg der Häuser. Koron X gilt nicht nur seit jeher als unbewohnbar sondern auch als unmöglich anzufliegen, wegen der Asteroiden. Eine imperiale Streitmacht käme also gar nicht auf die Idee da zu landen. Des Weiteren hat man die kleine Streitmacht der Taus nie entdeckt, jedenfalls bis jetzt nicht und die die sie nun entdeckt haben scheinen keinerlei Leben übrig gelassen zu haben. (bezieht sich auf die laufende Story)
Das ganze ist aber nicht so tragisch, da du Koron X einfach in einen anderen, von Tau besetzten Planeten verwandeln musst und schon hat’s sich. Sorge am Ende nur dafür das er auf der Klinge T’olkurs dient. Der aktuelle Stand ist in -Schwarze Stille- nachzulesen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz