01-04-2010, 12:34 AM
[CENTER]Ein guter Soldat gehorcht, ohne zu fragen. Ein guter Offizier befiehlt, ohne zu zweifeln. [/CENTER]
[CENTER]Tactica Imperiales[/CENTER]
Dieses durch Blut und Schmerz erworben wie gestähltes Vertrauen in den Unsterblichen wurde jedoch auf eine harte Probe gestellt als nach Jahren der Verluste, der Siege, der Wut und Trauer neue Befehle für Ryben und einige andere Auserwählte des 161.sten eintrafen und ein neues Kapitel in ihrem bisherigen Leben und ihrer Laufbahn aufschlugen. Wie es den Anschein hatte waren ihre Befähigungen als Pioniere und Kundschafter und die damit verbundene Erfolgsbilanz gegen den Erzfeind auf positive Resonanz gestoßen und der Kommandoebene aufgefallen, sodass sie auserkoren wurden ihren Heimatplaneten und dem glorreichen Imperium der Menschheit anderen Ortes zu dienen. Natürlich fügte sich der junge Soldat und seine Kameraden dem Entschluss und befolgten die Instruktionen, aber ein jeder fühlte sich als würde ihm ein Körperteil abgeschnitten oder unweigerlich von seiner Familie getrennt, als sie das 161. Regiment verließen um anderswo den ewigen Kampf fortzuführen. Besonders für Ryben stellte sich dieser Schritt als ein großer dar, ein Schritt der ihn enorme Überwindung kostete, denn er führte ihn wahrhaftig fort von allem wohlbekannten, sie würden Cadia hinter sich lassen und hinauf in die Leere befördert werden, auf eine andere, ihnen fremde Welt weil sie dort benötigt wurden um die Besudelung des Chaos aufzuhalten und zu vernichten. Aber unterdessen sich die übrigen lediglich vor den Unabwägbarkeiten einer Warpreise fürchteten, schlummerte in Ryben ungleich mehr.
Da war die angeborene Angst vor dem Unbekannten und dem raumlosen All als solches welche er schon immer verspürt hatte und ihm nun aufs aggressivste zusetzte. Mochte er die vorgeschriebenen Trainingseinheiten im luftleeren Raum noch halbwegs glimpflich überstanden haben so drohte ihn die Panik jetzt zu überwältigen. Er versuchte seine Phobie während des Fluges so gut wie möglich zu unterdrücken, aber es gelang ihm nur leidlich. Zu allem Überdruss war dies die Zeit als die Seuche, die als der Fluch des Unglaubens berüchtigt werden sollte, über viele imperiale Welten in den Sektoren Belis Corona und Agripinaa hereinbrach und zahlreiche Kulte ihr schändliches Haupt erhoben und behaupteten dass das Imperium nicht mehr den Lehren des Imperators folge. Dies waren die ersten Anzeichen eines Ereignisses das Scriptoren und Chronisten später symbolträchtig als den Sturm des Chaos bezeichneten oder den 13. schwarzen Kreuzzug.
Die Ausläufer des Warpsturms Baphomael dehnten sich aus und das Immaterium erwachte zu neuem unruhigen und dämonischen Leben. Der Truppenkreuzer, der Ryben und seine Kameraden transportierte, wurde ebenfalls von den Schwingungen des Sturms erfasst, allerdings waren diese Strömungen noch recht seichter Art und hatte bloß den Nachteil das ihre Reise ein wenig länger andauerte als ursprünglich geplant, aber ohne verheerende Wirkung auf die Technik, den navigierenden Astropathen und akute Altersbeschleunigung auf Seiten der Crew. Eine böse Überraschung erwartete sie dagegen als sie schließlich zurück in den Normalraum stürzten und erkannten wie sehr sich die Galaxie in der Zwischenzeit verändert hatte. Dutzende isolierte Siedlungsplaneten von den infernalischen Flotten und überrannt oder im Handstreich eingenommen, etliche imperiale Patrouillenschiffe gekapert oder zerstört, die Pylonen Cadias, welche die Turbulenzen des Wirbel des Chaos dämmen von mikroskopischen Stressfrakturen überzogen oder bereits unter den massiven Einflüssen zerschmettert. Dazu noch die erschreckende Botschaft dass die als Verstärkung angeforderten Volscani schmählichen Verrat sündigten und dem Erzfeind verfallen waren. Aber die Festung Cadia hielt stand wie sie es immer tat und zertrat die Verleumder unter ihren Stiefeln. Wenn auch angeschlagen gruben sich die Verteidiger der Menschheit und Torhüter noch vehementer ein und boten dem übermächtigen Widersacher wieder einmal die Stirn. Unterstützt wurden sie dabei von unzähligen Orden der Todesengeln SEINER Heiligkeit und Entlastungsheeren benachbarter Sektoren. Der Konflikt galt ohne Zweifel als eine der bedrohlichsten Invasionen in der jüngsten Ära des Imperiums und Ryben und seine Gefährten wären nirgends lieber gewesen als eben dort, auf ihrer von Schlachten umtosten Heimatwelt, um neben ihren Volksangehörigen; Vätern, Müttern, Brüdern, Schwestern, Söhnen und Töchtern, zu kämpfen und zu sterben, doch ihr Weg hatte sie zu den Sternen geführt. Weit ab von der Front die sie einmal ihr Zuhause genannt hatten.
[CENTER]Ein Dolch in der Nacht ist mehr wert als tausend Schwerter am Morgen.[/CENTER]
[CENTER]Tactica Imperiales[/CENTER]
Und so geschah es dass das Auge des Chaos seine abscheulichen Schergen in millionenfacher Zahl ausspie, einen Vernichtungsfeldzug startete der Himmelskörper um Himmelskörper verschlang, Raumschiff um Raumschiff, Seele um Seele. Pestilenzen breiteten sich aus, ganze Bevölkerungen wurden den dunklen Göttern geopfert und ein Planetenkiller zog im Namen Abaddons – des Vernichters - eine destruktive Schneise durch jenen Kernquadrant des Imperiums. Doch all das ließen sie hinter sich zurück, denn die Streitkräfte des gesegneten Terra formierten sich und begannen ihre eiserne Vergeltung. Anderen war es vorbehalten auf und über Cadia zum Märtyrer und Heroen zu werden, Ryben und die seinen verschlug es nach Trionoras, einer zivilisierten Welt im Nemesis Subsektor, die von landwirtschaftlichen Erzeugungen und der Bereitstellung von Rekruten lebte und die Makropolwelt Chima Lomas belieferte. Nach wie vor sollten dort Unruhen gären und Zeloten und Aufrührer des Feindes die Öffentlichkeit aufhetzen und Massaker veranstalten, ohne das die spärlich gesäten planetaren Aufgebote dies nachhaltig zu verhindern mochten. Hier kamen die ausgesuchten Cadianer ins Spiel. Ryben und sein Trupp landeten auf Trionoras und unterstützten die lokaleren, weniger gut ausgebildeten und ausgerüsteten Einheiten im Schlichtungs-, Unterdrückungs- und Ausmerzungskampf. Da die Flora und Fauna des Planeten überwiegend gemäßigt und mild geprägt war, die Kontinente sich hauptsächlich aus üppigen Waldarealen, mediterranen Landschaften und Gebirgen zusammensetzte, konnten sie Elitesoldaten des 161.sten vollends in ihren gedrillten Fertigkeiten aufblühen und relativ schnell und ergiebig alle Nester der Kultisten nacheinander ausheben und auslöschen.
Diese Operation dauerte fünf Jahre des Schweißes und Blutes, brillierte letzen Endes aber mit der völligen Ausradierung jeglichen ketzerischen Makels und brachte ihnen den Dank einer gesamten Welt ein und natürlich den Segen des Imperators selbst wie die Konfessoren und der Kardinal von Chima Lomas ihnen offerierten. Danach waren die Überlebenden des entsandten Zuges des 161. Regiments Männer von Ruf. Ihnen wurde ein ausgedehnter Fronturlaub bewilligt, der sie für Monate an Trionoras kettete. Die Cadianer verbrachten aber nur wenige Wochen mit feiern und Erholung, schon bald bedurften sie wieder ihrer Arbeit und halfen aus bei der Stärkung der globalen Sicherheit. Jeder einzelne Planet solle ein Bollwerk wider das Chaos sein war ihr Credo und das gedachten sie zu fugenlos zu untermauern. Doch auch diese selbst aufgebürdete Pflichterfüllung neigte sich alsbald ihrem Ende zu und die rastlosen Soldaten begannen sich zu langweilen, an eine Integration in die normale Gesellschaft war bei ihnen nicht zu denken, denn ihr Leben, ihr Daseinsinhalt war der Krieg. Und eben der wurde nun auf entfernten Planeten ausgefochten. Die Langstreckenkommunikation erwies sich als desaströs, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat harrten die Cadianer neuer Instruktionen, aber der Funk blieb stumm. Es schien als habe das Universum sie vergessen, was sich in der Historie des Imperiums sicher nicht zum ersten Mal ereignete. Die Zeit verstrich wie Wasser das einen Fluss entlang floss, in ewiggleichen Bahnen. Das 161.ste tat das einzigste was sie tun konnten, sie wachten.
Und schließlich, an einem verregneten Morgen empfingen die Sattelliten das Signal, welches sie bereits seit einer gefühlten Unendlichkeit erwartet hatten. Das Departmento Munitorum sendete die erlösenden Befehle. Jedoch war der Inhalt der Zeilen ernüchternd, stand da doch geschrieben dass das Oberkammando das 161. Regiment auflöste und die überlebenden Männer auf andere Welten verteilte um dortige Einheiten aufzufüllen. Es glich einem Schlag in die Magengrube. Ryben war nie ein besonders emotionaler oder sensibler Mensch gewesen, trotzdem setzte ihm diese Verfügung zu. Aber seine Loyalität war nach wie vor unerschütterlich. Wohin der Gottimperator ihm befahl zu gehen, dahin folgte er ihm um in seinem Namen zu siegen, und dieses Mal hieß seine Order Koron III…
[CENTER]Tactica Imperiales[/CENTER]
Dieses durch Blut und Schmerz erworben wie gestähltes Vertrauen in den Unsterblichen wurde jedoch auf eine harte Probe gestellt als nach Jahren der Verluste, der Siege, der Wut und Trauer neue Befehle für Ryben und einige andere Auserwählte des 161.sten eintrafen und ein neues Kapitel in ihrem bisherigen Leben und ihrer Laufbahn aufschlugen. Wie es den Anschein hatte waren ihre Befähigungen als Pioniere und Kundschafter und die damit verbundene Erfolgsbilanz gegen den Erzfeind auf positive Resonanz gestoßen und der Kommandoebene aufgefallen, sodass sie auserkoren wurden ihren Heimatplaneten und dem glorreichen Imperium der Menschheit anderen Ortes zu dienen. Natürlich fügte sich der junge Soldat und seine Kameraden dem Entschluss und befolgten die Instruktionen, aber ein jeder fühlte sich als würde ihm ein Körperteil abgeschnitten oder unweigerlich von seiner Familie getrennt, als sie das 161. Regiment verließen um anderswo den ewigen Kampf fortzuführen. Besonders für Ryben stellte sich dieser Schritt als ein großer dar, ein Schritt der ihn enorme Überwindung kostete, denn er führte ihn wahrhaftig fort von allem wohlbekannten, sie würden Cadia hinter sich lassen und hinauf in die Leere befördert werden, auf eine andere, ihnen fremde Welt weil sie dort benötigt wurden um die Besudelung des Chaos aufzuhalten und zu vernichten. Aber unterdessen sich die übrigen lediglich vor den Unabwägbarkeiten einer Warpreise fürchteten, schlummerte in Ryben ungleich mehr.
Da war die angeborene Angst vor dem Unbekannten und dem raumlosen All als solches welche er schon immer verspürt hatte und ihm nun aufs aggressivste zusetzte. Mochte er die vorgeschriebenen Trainingseinheiten im luftleeren Raum noch halbwegs glimpflich überstanden haben so drohte ihn die Panik jetzt zu überwältigen. Er versuchte seine Phobie während des Fluges so gut wie möglich zu unterdrücken, aber es gelang ihm nur leidlich. Zu allem Überdruss war dies die Zeit als die Seuche, die als der Fluch des Unglaubens berüchtigt werden sollte, über viele imperiale Welten in den Sektoren Belis Corona und Agripinaa hereinbrach und zahlreiche Kulte ihr schändliches Haupt erhoben und behaupteten dass das Imperium nicht mehr den Lehren des Imperators folge. Dies waren die ersten Anzeichen eines Ereignisses das Scriptoren und Chronisten später symbolträchtig als den Sturm des Chaos bezeichneten oder den 13. schwarzen Kreuzzug.
Die Ausläufer des Warpsturms Baphomael dehnten sich aus und das Immaterium erwachte zu neuem unruhigen und dämonischen Leben. Der Truppenkreuzer, der Ryben und seine Kameraden transportierte, wurde ebenfalls von den Schwingungen des Sturms erfasst, allerdings waren diese Strömungen noch recht seichter Art und hatte bloß den Nachteil das ihre Reise ein wenig länger andauerte als ursprünglich geplant, aber ohne verheerende Wirkung auf die Technik, den navigierenden Astropathen und akute Altersbeschleunigung auf Seiten der Crew. Eine böse Überraschung erwartete sie dagegen als sie schließlich zurück in den Normalraum stürzten und erkannten wie sehr sich die Galaxie in der Zwischenzeit verändert hatte. Dutzende isolierte Siedlungsplaneten von den infernalischen Flotten und überrannt oder im Handstreich eingenommen, etliche imperiale Patrouillenschiffe gekapert oder zerstört, die Pylonen Cadias, welche die Turbulenzen des Wirbel des Chaos dämmen von mikroskopischen Stressfrakturen überzogen oder bereits unter den massiven Einflüssen zerschmettert. Dazu noch die erschreckende Botschaft dass die als Verstärkung angeforderten Volscani schmählichen Verrat sündigten und dem Erzfeind verfallen waren. Aber die Festung Cadia hielt stand wie sie es immer tat und zertrat die Verleumder unter ihren Stiefeln. Wenn auch angeschlagen gruben sich die Verteidiger der Menschheit und Torhüter noch vehementer ein und boten dem übermächtigen Widersacher wieder einmal die Stirn. Unterstützt wurden sie dabei von unzähligen Orden der Todesengeln SEINER Heiligkeit und Entlastungsheeren benachbarter Sektoren. Der Konflikt galt ohne Zweifel als eine der bedrohlichsten Invasionen in der jüngsten Ära des Imperiums und Ryben und seine Gefährten wären nirgends lieber gewesen als eben dort, auf ihrer von Schlachten umtosten Heimatwelt, um neben ihren Volksangehörigen; Vätern, Müttern, Brüdern, Schwestern, Söhnen und Töchtern, zu kämpfen und zu sterben, doch ihr Weg hatte sie zu den Sternen geführt. Weit ab von der Front die sie einmal ihr Zuhause genannt hatten.
[CENTER]Ein Dolch in der Nacht ist mehr wert als tausend Schwerter am Morgen.[/CENTER]
[CENTER]Tactica Imperiales[/CENTER]
Und so geschah es dass das Auge des Chaos seine abscheulichen Schergen in millionenfacher Zahl ausspie, einen Vernichtungsfeldzug startete der Himmelskörper um Himmelskörper verschlang, Raumschiff um Raumschiff, Seele um Seele. Pestilenzen breiteten sich aus, ganze Bevölkerungen wurden den dunklen Göttern geopfert und ein Planetenkiller zog im Namen Abaddons – des Vernichters - eine destruktive Schneise durch jenen Kernquadrant des Imperiums. Doch all das ließen sie hinter sich zurück, denn die Streitkräfte des gesegneten Terra formierten sich und begannen ihre eiserne Vergeltung. Anderen war es vorbehalten auf und über Cadia zum Märtyrer und Heroen zu werden, Ryben und die seinen verschlug es nach Trionoras, einer zivilisierten Welt im Nemesis Subsektor, die von landwirtschaftlichen Erzeugungen und der Bereitstellung von Rekruten lebte und die Makropolwelt Chima Lomas belieferte. Nach wie vor sollten dort Unruhen gären und Zeloten und Aufrührer des Feindes die Öffentlichkeit aufhetzen und Massaker veranstalten, ohne das die spärlich gesäten planetaren Aufgebote dies nachhaltig zu verhindern mochten. Hier kamen die ausgesuchten Cadianer ins Spiel. Ryben und sein Trupp landeten auf Trionoras und unterstützten die lokaleren, weniger gut ausgebildeten und ausgerüsteten Einheiten im Schlichtungs-, Unterdrückungs- und Ausmerzungskampf. Da die Flora und Fauna des Planeten überwiegend gemäßigt und mild geprägt war, die Kontinente sich hauptsächlich aus üppigen Waldarealen, mediterranen Landschaften und Gebirgen zusammensetzte, konnten sie Elitesoldaten des 161.sten vollends in ihren gedrillten Fertigkeiten aufblühen und relativ schnell und ergiebig alle Nester der Kultisten nacheinander ausheben und auslöschen.
Diese Operation dauerte fünf Jahre des Schweißes und Blutes, brillierte letzen Endes aber mit der völligen Ausradierung jeglichen ketzerischen Makels und brachte ihnen den Dank einer gesamten Welt ein und natürlich den Segen des Imperators selbst wie die Konfessoren und der Kardinal von Chima Lomas ihnen offerierten. Danach waren die Überlebenden des entsandten Zuges des 161. Regiments Männer von Ruf. Ihnen wurde ein ausgedehnter Fronturlaub bewilligt, der sie für Monate an Trionoras kettete. Die Cadianer verbrachten aber nur wenige Wochen mit feiern und Erholung, schon bald bedurften sie wieder ihrer Arbeit und halfen aus bei der Stärkung der globalen Sicherheit. Jeder einzelne Planet solle ein Bollwerk wider das Chaos sein war ihr Credo und das gedachten sie zu fugenlos zu untermauern. Doch auch diese selbst aufgebürdete Pflichterfüllung neigte sich alsbald ihrem Ende zu und die rastlosen Soldaten begannen sich zu langweilen, an eine Integration in die normale Gesellschaft war bei ihnen nicht zu denken, denn ihr Leben, ihr Daseinsinhalt war der Krieg. Und eben der wurde nun auf entfernten Planeten ausgefochten. Die Langstreckenkommunikation erwies sich als desaströs, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat harrten die Cadianer neuer Instruktionen, aber der Funk blieb stumm. Es schien als habe das Universum sie vergessen, was sich in der Historie des Imperiums sicher nicht zum ersten Mal ereignete. Die Zeit verstrich wie Wasser das einen Fluss entlang floss, in ewiggleichen Bahnen. Das 161.ste tat das einzigste was sie tun konnten, sie wachten.
Und schließlich, an einem verregneten Morgen empfingen die Sattelliten das Signal, welches sie bereits seit einer gefühlten Unendlichkeit erwartet hatten. Das Departmento Munitorum sendete die erlösenden Befehle. Jedoch war der Inhalt der Zeilen ernüchternd, stand da doch geschrieben dass das Oberkammando das 161. Regiment auflöste und die überlebenden Männer auf andere Welten verteilte um dortige Einheiten aufzufüllen. Es glich einem Schlag in die Magengrube. Ryben war nie ein besonders emotionaler oder sensibler Mensch gewesen, trotzdem setzte ihm diese Verfügung zu. Aber seine Loyalität war nach wie vor unerschütterlich. Wohin der Gottimperator ihm befahl zu gehen, dahin folgte er ihm um in seinem Namen zu siegen, und dieses Mal hieß seine Order Koron III…