12-13-2009, 01:19 PM
[CENTER]Strahlflugzeuge[/CENTER]
Vor und während des Krieges verfügten die Fraktionen, Bünde und Nationen über eine, schier unüberschaubare, Anzahl verschiedenster Düsenflugzeuge. Darunter waren Konstrukte welche die Schwelle zur Technoketzerei weit überschritten. Noch heute erzählt man sich Legenden von Luftschlachten, die den Himmel von einem Horizont zum anderen mit Kaskaden aus Leutspurgeschossen und den Detonationen explodierender Flieger erhellten. Überdauert hat keines dieser Wunderwerke und die meisten Leute sehen diese Tatsache als besten Beweis für die Strafe des Imperators, für dergestalte Anmaßung. Die sich momentan im Einsatz befindlichen Typen sind erst weit später entstanden und der Adeptus Mechanicus achtete peinlich genau auf die Einhaltung sämtlicher Ehrbezeugungen an den Maschinengott. Somit verhinderte man das sich die Ingenieure erneut in einen fiebrigen Wahn aus Anbetung technologischer Götzen verloren. Trotz dieser Arbeit unter strenger Aufsicht sind den Konstrukteuren ihre Endprodukte mehr als gelungen. Heute stellen eigenproduzierte Stahlflugzeuge 75% der koronischen Luftwaffe.
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X-21[/CENTER]
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Name: X-21
Hersteller: militärisches Gemeinschaftsprojekt des Technisches Zetra-Institut & Haus Siris
Gewicht: 3,8t
Länge: 7,98m
Spannweite: 16 m
Höchstgeschwindigkeit: Mach 2+
Reichweite: 1200 km
Bewaffnung: 4 Deerling Laserwerfer, 1 Sternenglanz Luft/Luft- Rakete
Beschreibung: Die X-21 ist das Ergebnis einer Ausschreibung des koronischen Militärs. Lange genug hatten man die Düsenflugzeuge der PVS von anderen Planeten bezogen und es erschien schmachvoll, als industrieorientierte Welt, nicht über ein heimisches Produkt in dieser Sparte zu verfügen. Letztlich erwiesen sich die Kosten als zu hoch, um die X- 21 als Hauptmodell in die Luftwaffe aufzunehmen, doch die bei den Vorführungsflügen anwesenden Generäle waren von den Fähigkeiten dieses Flugzeuges so beeindruckt, das man einer Serienproduktion in kleinerer Stückzahl zustimmte. Auffällig ist natürlich die ungewohnte Nurflüglerform. Mit ihr ist den innovativen Denkern des Zetra-Instituts und des Hauses Siris ein erstaunliches Stück Militärtechnik gelungen. Diese besondere Form bringt einige Vorteile, aber leider auch Nachteile mit sich. Positiv zu bewerten ist die in sich geschlossene Stabilität des Fliegers, welche so eine höhere Manöverfähigkeit, selbst bei grenzwertigen Geschwindigkeiten zulässt. Damit wird die X-21 zu einem der wendigsten Räuber in den weiten des Himmels. Diese Pluspunke haben jedoch ihren Preis. Das Flugverhalten ist überaus launig trotz der Stabilisierungsflügel, links und rechts der Triebwerke, mit denen man versucht hat diesem Effekt entgegenzuwirken. In Pilotenkreisen scherzt man das die X-21 einem genauso nach dem Leben trachtet wie der Feind. Das ist vielleicht etwas übertriebener, schwarzer Humor, aber tatsächlich werden nur sehr fähige Piloten mit diesem Jäger fertig. Gelingt es ihnen jedoch, so sei der Imperator dem Unseligen gnädig der sich mit der X-21 anlegt.
[CENTER]HORNISSE[/CENTER]
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Name: H1 -Hornisse-
Hersteller: Kometwerke (später Lizenzverkäufe an andere Werke)
Gewicht: 5,0t
Länge: 9,50m
Spannweite: 12,20 m
Höchstgeschwindigkeit: Mach 1,5
Reichweite: 1400 km
Bewaffnung: 1Klarbrunner Autokanone, 2 Unimas Maschinengewehre, 2 Klarbrunner Laserwerfer / optional 4 Sternenglanz Luft/Luft- Rakete
Beschreibung: Was der X-21 verwehrt blieb gelang schließlich der Hornisse. Sie überzeugte das Oberkommando der PVS und avancierte zum Rückrad der koronischen Jägerverbände. Den Konstrukteuren der Kometwerke gelang dies indem sich sich auf einen soliden Entwurf konzentrierten, der in keinem Bereich den Anspruch erhob neue Maßstäbe zu setzten, aber dennoch überall eine gute Figur abgab. Somit ist eine fliegende Waffenplattform entstanden derer sich Koron nicht zu schämen bracht. Piloten kommen gut mit der Hornisse zurecht und die Masse an Antifliegerbewaffnung spricht für sich. Eine minimaler Dissonanz liegt in der Steigfähigkeit des Fliegers, bei der sich die beiden Doppelkammertriebwerke etwas schwer tun. Davon einmal abgesehen gibt es nicht viel um das sich ein geübter Hornissenpilot Sorgen machen muss. Der Rumpf ist ausreichend gut gepanzert und die beiden Doppelflügelpaare halten die Maschine in der Luft als würde sie auf Schienen dahingleiten. Dieser Tage zählen Staffeln aus solchen, zuverlässigen Flugzeugen zum gewohnten Bild über den großen Städten des Planeten.
Quelle: Bild 2 (Hornisse) by John Eaves
Bild 1 (X-21) by Yanick Dusseault
Vor und während des Krieges verfügten die Fraktionen, Bünde und Nationen über eine, schier unüberschaubare, Anzahl verschiedenster Düsenflugzeuge. Darunter waren Konstrukte welche die Schwelle zur Technoketzerei weit überschritten. Noch heute erzählt man sich Legenden von Luftschlachten, die den Himmel von einem Horizont zum anderen mit Kaskaden aus Leutspurgeschossen und den Detonationen explodierender Flieger erhellten. Überdauert hat keines dieser Wunderwerke und die meisten Leute sehen diese Tatsache als besten Beweis für die Strafe des Imperators, für dergestalte Anmaßung. Die sich momentan im Einsatz befindlichen Typen sind erst weit später entstanden und der Adeptus Mechanicus achtete peinlich genau auf die Einhaltung sämtlicher Ehrbezeugungen an den Maschinengott. Somit verhinderte man das sich die Ingenieure erneut in einen fiebrigen Wahn aus Anbetung technologischer Götzen verloren. Trotz dieser Arbeit unter strenger Aufsicht sind den Konstrukteuren ihre Endprodukte mehr als gelungen. Heute stellen eigenproduzierte Stahlflugzeuge 75% der koronischen Luftwaffe.
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X-21[/CENTER]
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Name: X-21
Hersteller: militärisches Gemeinschaftsprojekt des Technisches Zetra-Institut & Haus Siris
Gewicht: 3,8t
Länge: 7,98m
Spannweite: 16 m
Höchstgeschwindigkeit: Mach 2+
Reichweite: 1200 km
Bewaffnung: 4 Deerling Laserwerfer, 1 Sternenglanz Luft/Luft- Rakete
Beschreibung: Die X-21 ist das Ergebnis einer Ausschreibung des koronischen Militärs. Lange genug hatten man die Düsenflugzeuge der PVS von anderen Planeten bezogen und es erschien schmachvoll, als industrieorientierte Welt, nicht über ein heimisches Produkt in dieser Sparte zu verfügen. Letztlich erwiesen sich die Kosten als zu hoch, um die X- 21 als Hauptmodell in die Luftwaffe aufzunehmen, doch die bei den Vorführungsflügen anwesenden Generäle waren von den Fähigkeiten dieses Flugzeuges so beeindruckt, das man einer Serienproduktion in kleinerer Stückzahl zustimmte. Auffällig ist natürlich die ungewohnte Nurflüglerform. Mit ihr ist den innovativen Denkern des Zetra-Instituts und des Hauses Siris ein erstaunliches Stück Militärtechnik gelungen. Diese besondere Form bringt einige Vorteile, aber leider auch Nachteile mit sich. Positiv zu bewerten ist die in sich geschlossene Stabilität des Fliegers, welche so eine höhere Manöverfähigkeit, selbst bei grenzwertigen Geschwindigkeiten zulässt. Damit wird die X-21 zu einem der wendigsten Räuber in den weiten des Himmels. Diese Pluspunke haben jedoch ihren Preis. Das Flugverhalten ist überaus launig trotz der Stabilisierungsflügel, links und rechts der Triebwerke, mit denen man versucht hat diesem Effekt entgegenzuwirken. In Pilotenkreisen scherzt man das die X-21 einem genauso nach dem Leben trachtet wie der Feind. Das ist vielleicht etwas übertriebener, schwarzer Humor, aber tatsächlich werden nur sehr fähige Piloten mit diesem Jäger fertig. Gelingt es ihnen jedoch, so sei der Imperator dem Unseligen gnädig der sich mit der X-21 anlegt.
[CENTER]HORNISSE[/CENTER]
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Name: H1 -Hornisse-
Hersteller: Kometwerke (später Lizenzverkäufe an andere Werke)
Gewicht: 5,0t
Länge: 9,50m
Spannweite: 12,20 m
Höchstgeschwindigkeit: Mach 1,5
Reichweite: 1400 km
Bewaffnung: 1Klarbrunner Autokanone, 2 Unimas Maschinengewehre, 2 Klarbrunner Laserwerfer / optional 4 Sternenglanz Luft/Luft- Rakete
Beschreibung: Was der X-21 verwehrt blieb gelang schließlich der Hornisse. Sie überzeugte das Oberkommando der PVS und avancierte zum Rückrad der koronischen Jägerverbände. Den Konstrukteuren der Kometwerke gelang dies indem sich sich auf einen soliden Entwurf konzentrierten, der in keinem Bereich den Anspruch erhob neue Maßstäbe zu setzten, aber dennoch überall eine gute Figur abgab. Somit ist eine fliegende Waffenplattform entstanden derer sich Koron nicht zu schämen bracht. Piloten kommen gut mit der Hornisse zurecht und die Masse an Antifliegerbewaffnung spricht für sich. Eine minimaler Dissonanz liegt in der Steigfähigkeit des Fliegers, bei der sich die beiden Doppelkammertriebwerke etwas schwer tun. Davon einmal abgesehen gibt es nicht viel um das sich ein geübter Hornissenpilot Sorgen machen muss. Der Rumpf ist ausreichend gut gepanzert und die beiden Doppelflügelpaare halten die Maschine in der Luft als würde sie auf Schienen dahingleiten. Dieser Tage zählen Staffeln aus solchen, zuverlässigen Flugzeugen zum gewohnten Bild über den großen Städten des Planeten.
Quelle: Bild 2 (Hornisse) by John Eaves
Bild 1 (X-21) by Yanick Dusseault
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz